Offene Kommunikation (Allgemein)

Helmut Breunig, Freitag, 07.10.2005, 09:17 (vor 7375 Tagen)

Antwort auf Karl Greuers Beitrag unter Kritiker-Kritik:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_05/kritikerkritik/kritikerkritik.php?comment_id=kritikerkritik.php&comment_page=show_all#Kommentare :

Karl Greuer : Zum Beitrag von Helmut Breunig auf den Beitrag Karl Greuer: Dazu ein Ausspruch Herbert Wehners an die Opposition: "Tut es Ihnen weh', wenn ich auf Ihren hohlen Zahn stosse?" (mit Doppel-S gesprochen). Es sind genau solche Reaktionen und "Analysen" wie die Ihre, die einem schnell klar machen, wie schwierig es ist, einen Konsens zu finden.
(06.10.2005, 22:09 Uhr)


Ja , Sie stossen auf meinen "hohlen Zahn", - auf Grund Ihrer Antwort auf meinen schmerzhaften Aufschrei, nehme ich mal an, dass Sie nicht absehen konnten, wie; nämlich auf meine gesundheitliche Beeinträchtigung durch Hochfrequenzbestrahlung. Ich bin geschädigt und kenne viele Geschädigte. Sind Sie gesund (was ich Ihnen wünsche)? Sind die gut Gebildeten, die, wenn sie jede Ungereimtheit bei den Kritikern durchschauen und dann sich darauf hin dann abwenden, statt die Befürworterseite einer ebenso scharfen Bewertung zu unterziehen, gesund?
Ich habe noch keinen faktisch durch Hochfrequenztechnologien beeinträchtigten Menschen gesehen, der sich so verhielte, nachdem er einen Widerspruch oder eine unsaubere Argumentation auf Kritikerseite oder bei einem persönlich Betroffenen ausgemacht hatte. Das soll das Problem, dass an der Argumentationsweise bei den Mobilfunkkritikern noch viel zu arbeiten ist, nicht bei Seite wischen.
Doch wenn man als zivilisierter Mensch einen anderen um Hilfe rufen hört, lässt man sich dann nur dann bewegen zur Hilfe zu kommen, wenn alle "Kriterien" erfüllt sind?
Wer um Hilfe schreit und nicht gehört wird, könnte womöglich gerade deswegen so schreien, dass andere abgeschreckt werden; meinten Sie das?
Not ist eben Not. In der scheinen die, die sich aus den von Ihnen genannten Gründen abwenden, selbst nicht zu sein. Gut, wenn es viele Ungeschädigte gibt. Doch weswegen stellen sie Vorbehalte auf und wenden sie sich der Not der anderen nicht zu?
Zur Klärung daher die Frage an Sie: Welche Art Konsens zwischen wem meinen Sie, der durch meine Art der "Analyse" so schwierig gemacht wird?
Um diese Angelegenheit konstruktiv weiter zu besprechen zu können , schlage vor, Ihre Einwände zum Anlass zu nehmen, das Problem der Kommunikationsbarrieren und ihre mögliche Überwindung eigenständig parallel zu behandeln. Eine Chance?!

Helmut Breunig
Feldpost 051007A

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