"Repacholis Zeugnis" (Allgemein)
http://www.emfacts.com/weblog/?p=261
Helmut Breunig
Feldpost 051005A
"Repacholis Zeugnis"
Also, ich bin dem Link jetzt mal nachgelaufen und weiß jetzt, dass ein gewisser Andrew A. Marino, Arzt in Australien, Ihren "Freund" Michael Repacholi für einen arroganten, hochnäsigen und selbstherrlichen Kerl hält, der den Energieversorgern im Känguruland treu ergeben ist. Eine Begründung für diesen Standpunkt konnte ich auf der Seite jedoch (noch) nicht finden.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Repacholis Zeugnis"
Also, ich bin dem Link jetzt mal nachgelaufen und weiß jetzt, dass ein gewisser Andrew A. Marino, Arzt in Australien, Ihren "Freund" Michael Repacholi für einen arroganten, hochnäsigen und selbstherrlichen Kerl hält, der den Energieversorgern im Känguruland treu ergeben ist. Eine Begründung für diesen Standpunkt konnte ich auf der Seite jedoch (noch) nicht finden.
Die Bezeichnung, die L. Slesin, microwavenews, für den Charakter der Vorgehensweise des WHO-EMF-Projektes unter der Leitung von M. Repacholi geprägt hat, ist "Scharade" -> Rätselbild.
Das bedeutet, dass man in dem Stande der Verwirrung und Undurchsichtigkeit gehalten werden soll, und somit als Bürger aussen vor.
Das an sich ist schon Missbrauch einer Institution, die den Bürgern verpflichtet ist.
Sie macht halt - wenigstens hier - was anderes.
Die Begründung für Herrn Marinos Auffassung werden wir finden.
Weitere Spuren, die ich bisher gesehen habe:
http://ortho.sh.lsuhsc.edu/Marino/
http://ortho.sh.lsuhsc.edu/Faculty/Marino/Comments/RepacholiTestimony.html
Helmut Breunig
Feldpost 051006B
"Repacholis Zeugnis"
Die Begründung für Herrn Marinos Auffassung werden wir finden.
Weitere Spuren, die ich bisher gesehen habe:
http://ortho.sh.lsuhsc.edu/Marino/
http://ortho.sh.lsuhsc.edu/Faculty/Marino/Comments/RepacholiTestimony.html
Gute Links und Stoff ohne Ende. Nur: Auch hier ist die Informationsfülle derartig groß, dass man mit dem Studieren am liebsten schon aufhören möchte, noch bevor man überhaupt angefangen hat. Sollte das eine Spielart der Nebelmaschinen-Strategie sein, muss ich eingestehen: funktioniert. Offensichtlich ist es mit Information genauso wie mit Medizin: In Maßen gut und gesund, zuviel davon schadet eher.
Wir brauchen Fährtensucher und Müllsieber im großen Stil.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –