Medienecho auf ÖÄK-Meldung (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 07.02.2012, 23:57 (vor 4703 Tagen) @ Alexander Lerchl

Es hat mich schon gejuckt, muss ich zugeben, zumindest die zentrale Aussage der Antwort und damit das kapitale Unverständnis und die Erklärung für die vollkommen haltlose Stellungnahme des Dr. Oberfeld / der ÖÄK darzustellen.

Ja aber ...?!

Als Umweltreferent der ÖÄK kann er doch nicht fachlich völlig unbegründet so eine Presse-Information rauslassen! Das wäre in befremdlichen Ausmaß unverantwortlich und mMn Grund für eine fristlose Entlassung. Ist denn gar nichts an Quellen genannt, z.B. ein Link zu einer bislang unbekannten Studie, was Sie unbesorgt rauslassen können?

Heute, drei Tage nach der Presse-Information ist das Medienecho darauf übrigens (noch) recht bescheiden, mit "Futurzone" gibt es gegenwärtig nur 1 echten Treffer. Möglicherweise sind die Medien der ewig gleichen Alarmmeldungen im Elektrosmog-Dunstkreis leid geworden, zumal sich bislang kein einziger Alarm auch nur ansatzweise bewahrheitet hat.

Nachtrag: Mit anderem Suchbegriff wirft Google-News momentan 2 echte Treffer aus.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Medien-Echo, OeAeK, Resterampe


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