Strategiediskussion

Der Verlauf der Diskussion "Forum für Austausch nutzen" sowie einige Beiträge der "Kritiker-Kritik" zeigen eine grundsätzliche Schräglage der Diskussion . Sie ist gekennzeichnet von einer Fortsetzung der Versuche einer Gehirnwäsche, auf die einzugehen wir uns höchsten zum Zwecke ihrer Offenlegung noch leisten können.

Das Bundesamt für Strahlenschutz stellt in seinem Entwurf für Strahlenschutzleitlinien fest, dass die Mobilfunktechnologie ohne ausreichende gründliche Bewertung der Gesundheitsrisiken eingeführt wurde.
Einsichtig. Wieso denn sonst Forschungsbedarf?

Es gibt Betroffene, deren Schädigung durch ärztliche Erhebungen dokumentiert ist.
Das BfS weigert sich von Amts wegen hier Kontrolluntersuchungen mit dem Einverständnis und auf Bitten der Betroffenen der Ärzte vor Ort zu veranlassen.

Vor diesem Hintergrund werden Geschädigte in der gesellschaftlichen Diskussion damit konfrontiert, dass, wenn schon, dann von Ihnen, die Erarbeitung von technischen Alternativen auf eigene Kosten erwartet bzw. verlangt und deren politische Durchsetzung allein durch sie selbst als eine Voraussetzung für eine mögliche Veränderung angebracht wird.

Zusammengenommen ist das in der Wirkung die einer Schock-Strategie, wie sie bei Gehirnwäsche angewandt wird. Was sonst?

Sollten wir mit der beteiligten Fortsetzung dieser "Diskussion" weiter unsere wenige übrige Zeit vertun?
Siehe auch "Knackpunkte"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=4895&page=0&category=all&order=last_answer&descasc=DESC
und "Kritiker-Kritik"
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_05/kritikerkritik/kritikerkritik.php?comment_id=kritikerkritik.php&comment_page=show_all#Kommentare

Insofern reicht's mir jetzt.

Helmut Breunig
Feldpost 051003C