Schutzinitiative Rheinberg Mobilfunk schützt vor Nessie (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 10.11.2011, 11:16 (vor 4551 Tagen)

„Der Technische Beigeordnete Dieter Paus nimmt uns doch gar nicht ernst“, klagte eines der Schirm-Mitglieder.

Hmmm ... Woran das wohl liegen mag?! ;-)

Ich würde vorschlagen, als erstes einmal den nicht ernstnehmbaren Euphemismus "Schutzinitiative" abzulegen und durch das neutrale "Bürgerinitiative" zu ersetzen. Dann könnte es klappen. Es bedarf keiner "Schutzinitiative" für etwas, wovon hier in München mindestens 1000 Exemplare und bundesweit mindestens 70'000 Stück herumstehen: Mobilfunk-Sendemasten. Warum nicht? Es fehlen seit eh und je die Belege für das Risiko, von dem einige "Interessierte" nicht müde werden, zu behaupten, es existiere. Die Gründe für die Bemühungen sind dieselben, wie beim Ungeheuer vom Loch Ness.

Hintergrund
Kryptozoologie: Fabelhafte Analogie zur Gefährdung durch Mobilfunk-Sendemasten

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
WHO, Elektrosmog-Panikmache, Fruchtbarkeit, Nessie, Europarat


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