Elektrosmog für WHO nur Nebensache

Aids, Malaria, Tabak, Gewaltverhinderung und vieles andere mehr sind WHO-Sachgebiete, für die unterhalb des Generaldirektors eine ganze Schar von Direktoren verantwortlich sind, nachzulesen hier: http://www.who.int/entity/dg/lee/hqstructureenglish.pdf (49 KByte)

Irgend etwas zum Thema EMF (Elektromagnetische Felder) findet sich im Direktions-Organigramm der WHO allerdings nicht. Nicht einmal ansatzweise. Deshalb scheitert prompt der Versuch, den WHO-EMF-Koordinator Michael Repacholi im WHO-Gefüge zu orten, um z. B. erkennen zu können, an wen er eigentlich berichtet. Mir ist das jedenfalls nicht gelungen. Die 4 Mann/Frau starke EMF-Abteilung der WHO samt Koordinator scheint in Genf weitgehend eigenständig zu Werke gehen zu können.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Wundert mich auch nicht.
Bitte seht mal etwas über den Tellerrand, bei manchen hier scheint sich alles nur mehr um Elektrosmog zu drehen als ob es das einzige und wahre Problem der Menschheit ist.

Ich kann gut verstehen dass die WHO sich lieber um echte Probleme der Weltgesundheit kümmert als um ein paar wohlstandsgeschädigte Hypochonder.

Schutti

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Wundert mich auch nicht.
Bitte seht mal etwas über den Tellerrand, bei manchen hier scheint sich
alles nur mehr um Elektrosmog zu drehen als ob es das einzige und wahre
Problem der Menschheit ist.

Ich kann gut verstehen dass die WHO sich lieber um echte Probleme der
Weltgesundheit kümmert als um ein paar wohlstandsgeschädigte Hypochonder.

Schutti

Oh , du lieber Augustin ...! - Gerade lehne ich mich gemütlich in meinem Sessel zurück und denke : Na ja , ob Hypochonder oder nicht , das wird die Krankenkasse mir zum Glück nie beweisen können, und solange sie das nicht kann, werde ich , wenn mein Körper immer stärker durch Elektrosmogverschmutzung in Mitleidenschaft gezogen wird , sie kräftig beanspruchen. Eigentlich müssen wir Sensiblen uns überhaupt nicht sorgen, sollten Leute wie Sie wirklich kein Musikgehör entwickeln für unsere Problematik , bitte schön, letzen Endes bezahlen die Gesunden dann für die Erkrankten in unserem Sozialsystem , jedenfalls die nächsten Jahre noch , solange jemand noch Geld hat . Höhere Steuern, höhere Prämien etc.etc. , vielleicht ist man dann , wenn die Sozialabgaben immer schwerer werden , irgendwann doch bereit, unsere Problematik ernst zu nehmen. Selbst , wenn man versuchen sollte uns auf die Psychoschiene zu schieben, auch DAFUER bezahlt die KK , also warum sollten wir uns ärgern , ABWARTEN und Tee trinken, die Sache erledigt sich von selbst, wenn den verbliebenen Gesunden die Kosten zu hoch werden. So einfach ist das !
shimra

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ein paar wohlstandsgeschädigte Hypochonder.

Solche Kommentare erinnern mich immer an die Fernsehbilder von völlig entsetzten Nachbarn, die keine Ahnung davon hatten (oder gehabt haben wollten), dass der nette Herr von nebean in Wahrheit ein übler Kinderschänder war. Nur allem Anschein nach war er kein Kinderschänder. Und nur wenn Sie Glück haben, Schutti, müssen Sie sich später einmal nicht bei den Elektrosensiblen für Ihre unsensiblen Kommentare entschuldigen. Ich jedenfalls kann mir gut vorstellen, dass, wenn erst einmal ein brauchbares biologisches Wirkungsmodell gefunden wurde, der wissenschaftliche Nachweis der Elektrosensibilität gegenüber EMF mühelos gelingen wird.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Ich hab da mal ne Frage:
In unterschiedlichen Newslettern konnte man kürzlich lesen, dass die WHO einen neuen Direktor hat, den angeblich mobilfunkfreundlichen Dänen J. Kr. Goetrik. Da frage ich mich, welchen der vielen WHO-Direktionsposten Goetrik übernommen hat, damit es von Bedeutung ist, welche Position er zum Thema Mobilfunk hat. Wenn er bei der WHO z. B. für AIDS zuständig ist, lässt sich daraus doch schwerlich eine Stärkung der Mobilfunklobby in der WHO ableiten - oder?

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Die 4 Mann/Frau starke EMF-Abteilung der WHO samt Koordinator scheint in Genf weitgehend eigenständig zu Werke gehen zu können.

Wie diese Art der Eigenständigkeit aussieht zeigt ein Blick auf den Beitrag vom 1.Oktober auf
[link]http://www.microwavenews.com/fromthefield.html#partners</p[/link],
der die "Beteiligung" der Elektrowirtschaft am Zustandekommen eines WHO-Papiers Environmental Health Criteria (EHC) beleuchtet.

Text in Englisch, aber mit Hilfe des Übersetzungswerkzeugs geht's auch für weniger Geübte ganz gut.
--> http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=4824&page=0&category=all&order=time&PHPSESSID=20f765a0937209d9d9282f27807dbeb5

Helmut Breunig
Feldpost 051002A

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Rätsellösung hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=4953&page=0&category=all&order=time

Hinweis: der Link funktioniert nur bei eingeloggten registrierten Usern, da er in die öffentlich nicht zugängliche Rubrik Strategie führt.

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