Kinderleukämie an AKW's (Allgemein)

Eva Weber, Donnerstag, 18.11.2010, 14:01 (vor 5143 Tagen)

Das Posting wurde hier abgetrennt.

Kinderkrebsskandal in Valladolid infolge EMF?

Vergiss es!

Die Berichterstattung von Sendemastengegnern zum Fall "Valadolid" zeigt einmal mehr: Um Himmels willen nicht genau hinschauen und kritisch hinterfragen, als braver Sendemastengegner tut man besser daran, die fadenscheinige Argumentation wie vorgesetzt zu inhalieren und zu hoffen, dass einem beim Weiterverbreiten des "Märchens" kein bözer Onkel auf die Finger haut.

Ich würde Ihnen sogar in einem Falle beipflichten, Spatenpauli, "vergiss es!". Es war in jedem Falle unter den Grenzwerten und damit ist ein Zusammenhang doch überhaupt nicht annähernd möglich!! Völlig egal, was gemessen wird!!

Oder, ab welchem Messwert unter den Grenzwerten, denken Sie und die Experten, die ja hier zweifellos mitschreiben, könnte man überhaupt darüber reden, dass evtl. ein Zusammenhang bestehen könnte?

Jedenfalls, erhöhte Leukämie bei Kindern an AKW's ist erwiesen. Was hat man denn nun dort genau gemessen? Frau Prof. Blettner sagt, dass im Hochgebirge die Strahlenbelastung höher ist. Gibt es Vergleichsmöglichkeiten mit Leukämiefällen bei Kindern die im Hochgebirge aufwachsen?

Oder ist es bei EMF ganz einfach genauso, wie ein Nanowissenschaftler gegenüber einem Vertreter von Technikfolgenabschätzung auf dessen Frage nach gesundheitlichen Folgen in etwa sagte: "Nun, das müssen wir eben sehen, was uns eine schöne Welt an Opfern wert ist." Vor ca. 2 Jahren im Fernsehen. Leider nicht notiert wann und wo.

Tags:
Ablenkung, Aufgewärmt

Kinderleukämie an AKW's

Diagnose-Reflex, Donnerstag, 18.11.2010, 14:56 (vor 5143 Tagen) @ Eva Weber

Jedenfalls, erhöhte Leukämie bei Kindern an AKW's ist erwiesen. Was hat man denn nun dort genau gemessen? Frau Prof. Blettner sagt, dass im Hochgebirge die Strahlenbelastung höher ist. Gibt es Vergleichsmöglichkeiten mit Leukämiefällen bei Kindern die im Hochgebirge aufwachsen?

Oder ist es bei EMF ganz einfach genauso, wie ein Nanowissenschaftler gegenüber einem Vertreter von Technikfolgenabschätzung auf dessen Frage nach gesundheitlichen Folgen in etwa sagte: "Nun, das müssen wir eben sehen, was uns eine schöne Welt an Opfern wert ist." Vor ca. 2 Jahren im Fernsehen. Leider nicht notiert wann und wo.

Und wieder einmal, Frau Weber, schmeissen Sie Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören, um Stimmung zu machen.

Die AKW´s haben mit Radioaktivität, also "ionisierender Strahlung" zu tun.
Die Mobilfunk"strahlung" hat was mit Radiowellen, also "nichtionisierender Strahlung" zu tun.

Die erhöhte Strahlung im Hochgebirge wiederum hat etwas mit der "dünneren" Atmosphäre zu tun. Unsere Atmosphäre schützt uns ja bekanntlich vor der u.a. radioaktiven Strahlung, die von Sonne und Weltall auf uns trifft (das natürliche Magnetfeld der Erde übrigens auch).

Und damit das auch für Sie begreifbar wird (wegen Flugsicherung und so): Weil der Arbeitsplatz der Piloten soooooo weit oben ist und sie aus diesem Grund der kosmischen Strahlung in dünner Atmosphäre verstärkt ausgesetzt sind , müssen Piloten ein Messgerät tragen, mit welchem die Strahlungsdosen gemessen werden. Dafür gibt´s übrigens auch Grenzwerte.

Ansonsten Respekt!!! Sie konnten anscheinend vor zwei Jahren Fernsehen gucken. Hat das weh getan? Ich meine, so ein Röhrenfernseher (oder haben Sie LCD/Plasma) hat doch ordentlich Strahlung... Und erst einmal die Infrarot-Fernbedienung...

Kinderleukämie an AKW's

Roger @, Donnerstag, 18.11.2010, 15:04 (vor 5143 Tagen) @ Eva Weber

Jedenfalls, erhöhte Leukämie bei Kindern an AKW's ist erwiesen. Was hat man denn nun dort genau gemessen?

Letztendlich ein Schmarren . Wogegen hat man die gemessen. Im Vergleich zu einen gepflegten Kohlegebiet/Lager oder Schwarzwald oder gegen das Vulkan-Gebiet am Laachersee/Mendig .
Zum letzteren Stichwort :"Huttonit" Da können Sie mal richtig was messen .:-)

"Lebensdosis" von Piloten

Ditche, Donnerstag, 18.11.2010, 17:25 (vor 5143 Tagen) @ Diagnose-Reflex

Die erhöhte Strahlung im Hochgebirge wiederum hat etwas mit der "dünneren" Atmosphäre zu tun. Unsere Atmosphäre schützt uns ja bekanntlich vor der u.a. radioaktiven Strahlung, die von Sonne und Weltall auf uns trifft (das natürliche Magnetfeld der Erde übrigens auch).

Und damit das auch für Sie begreifbar wird (wegen Flugsicherung und so): Weil der Arbeitsplatz der Piloten soooooo weit oben ist und sie aus diesem Grund der kosmischen Strahlung in dünner Atmosphäre verstärkt ausgesetzt sind , müssen Piloten ein Messgerät tragen, mit welchem die Strahlungsdosen gemessen werden. Dafür gibt´s übrigens auch Grenzwerte.


Über "Nacktscanner" schrieb M.Hahn hier: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=221&PHPSESSID=2eius4g59dvfj4akse0kjdj2r2

2 x Scannen: 2 Mikrosievert (Wenn es denn Röntgenscanner sind)
6 Std. Fliegen: 36 Mikrosievert
Die Dosis beim Fliegen gab´s immer schon.
Die Dosis beim Scannen ist neu.

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Soo und wenn man jetzt die "Lebensdosis" annimmt die bei Atronauten nicht überschritten werden sollten, nämlich 4000 mSv, dann hätten ja Piloten nach ca 110 Langstreckenflügen (wie oben) diese Grenze erreicht. Nicht wirklich viel diese 110 Flüge a 6 Std. :surprised:

Oder sind etwa die "Pilotenkanzeln" irgendwie geschirmt? Mit einer Bleiverglasung wäre das ja noch relativ einfach (für den Scheibenbereich), aber die Kabine? Eventuell mit Blei- oder Goldfolien um zumindest die Strahlenbelaastung etwas zu dämpfen?

Oder iss da einfach bei ca. 4000 mSv Gesamtdosis schluß mit der Fliegerei? :confused:

Kinderleukämie an AKW's

Eva Weber, Donnerstag, 18.11.2010, 17:53 (vor 5143 Tagen) @ Diagnose-Reflex

Jedenfalls, erhöhte Leukämie bei Kindern an AKW's ist erwiesen. Was hat man denn nun dort genau gemessen? Frau Prof. Blettner sagt, dass im Hochgebirge die Strahlenbelastung höher ist. Gibt es Vergleichsmöglichkeiten mit Leukämiefällen bei Kindern die im Hochgebirge aufwachsen?

Oder ist es bei EMF ganz einfach genauso, wie ein Nanowissenschaftler gegenüber einem Vertreter von Technikfolgenabschätzung auf dessen Frage nach gesundheitlichen Folgen in etwa sagte: "Nun, das müssen wir eben sehen, was uns eine schöne Welt an Opfern wert ist." Vor ca. 2 Jahren im Fernsehen. Leider nicht notiert wann und wo.

Und wieder einmal, Frau Weber, schmeissen Sie Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören, um Stimmung zu machen.

Nein, Spatenpauli, ich mache damit nicht Stimmung! Diese Dinge gehören absolut zusammen, auch wenn es sich nicht um die gleiche Art Strahlung handelt. Es geht um Messungen und es geht darum, ob unter Grenzwerten Schäden auftreten dürfen oder nicht!

Die AKW´s haben mit Radioaktivität, also "ionisierender Strahlung" zu tun.
Die Mobilfunk"strahlung" hat was mit Radiowellen, also "nichtionisierender Strahlung" zu tun.

Toll!!

Die erhöhte Strahlung im Hochgebirge wiederum hat etwas mit der "dünneren" Atmosphäre zu tun. Unsere Atmosphäre schützt uns ja bekanntlich vor der u.a. radioaktiven Strahlung, die von Sonne und Weltall auf uns trifft (das natürliche Magnetfeld der Erde übrigens auch).

Da erzählen Sie doch nichts Neues. Aber, warum machte denn Frau Prof. Blettner den Vergleich mit dem Hochgebirge, in dem die Strahlung höher ist als an AKW's, gerade in Bezug auf Kinderleukämie in der Umgebung von AKW's? Muss doch einen Sinn haben, oder hat es wiederum nur diesen, die Bevölkerung zu beruhigen, dahingehend, da doch wahrscheinlich so mancher ab und zu eine Bergtour macht und dann kann es doch für die Kinder an AKW's auch nicht so schlimm sein. Gibt es Beobachtungen, dass Kinder, die im Hochgebirge leben, z.B. Dolomiten, denn nur diese wären mit Kindern, die an AKW'S leben, vergleichbar? Hier gibt es doch Experten. Gibt es solche Beobachtungen?

Und damit das auch für Sie begreifbar wird (wegen Flugsicherung und so): Weil der Arbeitsplatz der Piloten soooooo weit oben ist und sie aus diesem Grund der kosmischen Strahlung in dünner Atmosphäre verstärkt ausgesetzt sind , müssen Piloten ein Messgerät tragen, mit welchem die Strahlungsdosen gemessen werden. Dafür gibt´s übrigens auch Grenzwerte.

Übrigens sprach Frau Blettner nicht von Flugzeugbesatzungen, die ja gut und gerne bis in 13 km Höhe unterwegs sind. Auch dass Strahlendosen im Flieger gemessen werden, weiß ich, das ist ja auch wirklich nichts Neues.

Es geht mir lediglich darum und das wissen Sie genau, dass Sie unbedingt wieder genaue Messwerte von Valladolid benötigen. Und ich sage Ihnen, egal was dort gemessen wurde, jetzt schreibe ich es des Verständnisses wegen dazu, NICHTIONISIERENDE STRAHLUNG, es ist unter den Grenzwerten und damit hat kein Zusammenhang zu Kinderleukämie zu bestehen. Basta, so sehe ich das!

5 km im Radius um AKW's (IONISIERENDE STRAHLUNG) und zwar nicht nur um eines, stellte man erhöhte Kinderleukämie fest, gemessen hat man nichts oder jedenfalls so wenig, dass das davon eigentlich nicht kommen kann - und Frau Prof. Blettner vergleicht mit Hochgebirge, wo es mehr Strahlung hätte. Verschiedene Strahlung, der Outcome ist derselbe. Kein Nachweis und kein Bezug zu Kinderleukämie! Darum geht es mir.

Ansonsten Respekt!!! Sie konnten anscheinend vor zwei Jahren Fernsehen gucken. Hat das weh getan? Ich meine, so ein Röhrenfernseher (oder haben Sie LCD/Plasma) hat doch ordentlich Strahlung... Und erst einmal die Infrarot-Fernbedienung...

Ansonsten freut es mich, dass ich Ihren Respekt verdiene, weil ich fernsehen kann.

Eva Weber

Kinderleukämie an AKW's

Eva Weber, Donnerstag, 18.11.2010, 18:11 (vor 5142 Tagen) @ Eva Weber

Und wieder einmal, Frau Weber, schmeissen Sie Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören, um Stimmung zu machen.

Nein, Spatenpauli, ich mache damit nicht Stimmung! Diese Dinge gehören absolut zusammen, auch wenn es sich nicht um die gleiche Art Strahlung handelt. Es geht um Messungen und es geht darum, ob unter Grenzwerten Schäden auftreten dürfen oder nicht!

Entschuldigung Spatenpauli, nun dachte ich unachtsamerweise, Sie hätten mir geschrieben und das war doch nicht so. So war dies alles für Diagnose-Reflex. Ich hoffe man muss sich nicht wieder "fremdschämen!"

Eva Weber

Tags:
Fremdschämen

Frage: Warum wurde das Posting verschoben

Eva Weber, Donnerstag, 18.11.2010, 21:33 (vor 5142 Tagen) @ Eva Weber

Jetzt frage ich mich ja schon, warum meine Antwort auf diesen Artikel plötzlich unter einer neuen Überschrift nämlich "Kinderleukämie an AKW's" läuft und einen neuen Thread erfordert. Es ging immer noch um Valladolid und so lang war der thread mit 10 Eintragungen wohl noch nicht.

Eva Weber

Warum Frau Webers Antwort verschoben wurde

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 18.11.2010, 22:20 (vor 5142 Tagen) @ Eva Weber

Jetzt frage ich mich ja schon, warum meine Antwort auf diesen Artikel plötzlich unter einer neuen Überschrift nämlich "Kinderleukämie an AKW's" läuft und einen neuen Thread erfordert. Es ging immer noch um Valladolid und so lang war der thread mit 10 Eintragungen wohl noch nicht.

Sie fragen wieso Ihre Antwort "plötzlich" verschoben wurde. Plötzlich deshalb, weil das Verschieben von Beiträgen weltweit plötzlich geschieht, ich wüsste auch nicht, wie ich es langsamer machen sollte. Verschoben & umbenannt wurde der Beitrag, weil er nur noch rudimentär mit Valladolid zu tun hat, die Antworten darauf nicht mehr einmal das.

Damit Sie sich nicht benachteiligt sehen, habe ich oben in mein Posting am Fuß einen Link auf Ihre Antwort eingefügt.

Stellen Sie derartige individuelle Fragen künftig bitte per E-Mail, im Forum sind sie fehl am Platz.

Und bitte:

- Bleiben Sie in einem Posting bei einem Thema und springen Sie nicht auf gänzlich andere Züge auf (das birgt immer das Risiko einer Strangtrennung).

- Verzichten Sie auf die häufige Fettformatierung ganzer Absätze, dies wirkt wie "Schreien". Formatieren Sie generell sparsam, um der Rache der Typografen zu entgehen.

- Zitieren Sie nur die nötigsten Passagen (oder symbolische) und nicht komplette Postings am Stück.

- Passen Sie den Betreff Ihrer Postings an wenn Sie inhaltlich einen 90°-Haken schlagen. Betreff und Inhalt sollten wenigstens annähernd etwas mit einander zu tun haben.

Ansonsten darf ich Ihnen bescheinigen, dass Sie mit der ordentlichen Gestaltung Ihrer Postings inkl. der Zitateinbindung bereits weit fortgeschritten sind.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Hinweis: Wie kann ich mein Posting noch ändern?

Ditche, Freitag, 19.11.2010, 00:15 (vor 5142 Tagen) @ Eva Weber

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Hallo Frau Weber, hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43447 schrieben Sie eine Korektur. Da dieser Strang gesperrt ist schreibe ich Ihnen halt hier.

Jetzt weiß ich nicht ob Sie das schon wusten, Sie können bis zu 3 Std. nach einstellen eines Posting den Inhalt noch ändern. (Einloggen, eigenes Posting aufrufen und dann rechts unten auf bearbeiten klicken) Dann können Sie in Ihrem eigenen Posting Änderungen vornehemn.
Ich mache das bisweilen - wenn schon mehrere Minuten nach dem Einstellen vergangen sind - mit dem Hinweis: Nachtrag um xx.xx Uhr: ..., damit es nachvollziebahrer bleibt wann und welche Änderung(en) ich vorgenommen habe.

Mal nur so als Hinweis.

Hinweis: Wie kann ich mein Posting noch ändern?

H. Lamarr @, München, Freitag, 19.11.2010, 03:03 (vor 5142 Tagen) @ Ditche

Jetzt weiß ich nicht ob Sie das schon wusten, Sie können bis zu 3 Std. nach einstellen eines Posting den Inhalt noch ändern. (Einloggen, eigenes Posting aufrufen und dann rechts unten auf bearbeiten klicken) Dann können Sie in Ihrem eigenen Posting Änderungen vornehemn.

Momentan gelten folgende Einstellungen:

Änderungen am eigenen Posting sind bis spätestens 10 Minuten nach dem Einstellen änderbar, ohne dass die Änderung im Postingkopf angezeigt wird. Danach wird es automatisch im Kopf angezeigt, wenn ein Beitrag nachträglich geändert wurde. Änderungen sind bis maximal 3 Stunden nach dem Einstellen möglich. Aber: Liegt bereits eine Antwort vor, kann ein Posting nachträglich nicht mehr geändert werden, auch wenn die Fristen noch nicht verstrichen sind. Von alledem ausgenommen ist mal wieder dieser "spatenpauli" mit seinem Admin-Konto, der darf munter ändern, wann immer es ihm gefällt, sogar fremde Postings. Bekannt ist dieses wüste Treiben unter dem Begriff "moderieren", das im begrenzten Umfang aber dafür häufiger auch die Mods übernehmen.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Hinweis: Wie kann ich mein Posting noch ändern?

Ditche, Freitag, 19.11.2010, 04:18 (vor 5142 Tagen) @ H. Lamarr

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Ok, ok, danke für Ihre "wüste" Ergänzung ...

(Hatte schon bei Ihnen einen "entfleuchten" Humor befürchtet, lag ich wohl etwas falsch. ;-) )

Hinweis: Wie kann ich mein Posting noch ändern?

Eva Weber, Freitag, 19.11.2010, 08:58 (vor 5142 Tagen) @ Ditche


Mal nur so als Hinweis.

Hallo Ditche,

recht vielen Dank für den Hinweis zur nachträglichen Korrektur. Kann ich gut brauchen.

Gruß

Eva Weber


Zugleich auch noch Dank für die weiterführende Erklärung von Spatenpauli.

Eva Weber

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