Glühbirne als "Heiz-Kugel" (Allgemein)
Ein Ingenieur wendet sich gegen die Bevormundung durch das Glühlampenverbot aus Brüssel und verkauft nun "Leuchtende Heizkugeln" mit 75 und 100Watt. (<link>)
Das Leuchten der Heizkugeln sei dabei "produktionsbedingt und unbedenklich".
Der Wirkungsgrad der Heizgeräte sei mit 95% extrem hoch.
Der Initiatior will mit den "Heatballs" kein Geld verdienen, sagt er. Die Idee sei vielmehr Aktionskunst und Widerstand gegen Bevormundung aus Brüssel. Dass mit der Energiesparlampe das Weltklima gerettet werde, bezweifelt er.
30 Cent vom Verkaufserlös je verkaufter Heizkugel geht in Projekte zum Schutz des Regenwaldes.
Fraglich ist noch, wie die EU-Bürokraten auf die Umgehung ihres Verbots reagieren.
Kommentar:
Mit der Deklarierung als "Heizgerät" wird das Glühlampenverbot elegant umgangen, denn, so paradox es eigentlich ist, elektrische Heizgeräte sind in der EU nicht verboten.
Ob ein Wirkungsgrad von 95% für das Erlangen eines Siegels für die Energieeffizienzklasse "A" reicht ?
K
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