Mobilfunk-Volksbegehren: Unterstützung wächst in ...

H. Lamarr @, München, Montag, 25.04.2005, 13:48 (vor 7177 Tagen)

In diesem Thread (Postingkette) hier sammeln wir Meldungen, in denen es um die Unterstützung des Mobilfunk-Volksbegehrens geht. Forumsteilnehmer der mobilfunkkritischen Sorte sind herzlich eingeladen mitzumachen, und jedwede relevante Fundstelle hier einzutragen - aber bitte nur kurz und möglichst mit Quellenangabe (siehe Muster: Dorfen).

BITTE BEACHTEN
Der besseren Orientierung wegen bei Neueinträgen bitte im Betreff immer Ort/Stadt nennen, um die es in der Meldung geht. Den Anfang macht heute Dorfen ...
Und bitte nur auf dieses Posting hier antworten (NICHT auf eines der untergeordneten Postings), damit kein unübersichtliches wie Unkraut wucherndes Postinggestrüpp entsteht.

Fast hätt' ich's vergessen: Am besten auf Thread-Ansicht umschalten, die bietet die beste Orientierung.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Dorfen

H. Lamarr @, München, Montag, 25.04.2005, 13:49 (vor 7177 Tagen) @ H. Lamarr

Endlich Mitspracherecht bei Mobilfunk!
Landkreisweites Aktionsbündnis unterstützt Volksbegehren

Dorfen (msr) - Ein überparteiliches, landkreisweites Aktionsbündnis will das geplante Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" unterstützen. "Ziel ist die Einführung einer Genehmigungspflicht für Mobilfunksendemasten und die Verankerung der Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsplan", erklärte der Bündnis-Sprecher Wolfgang Reiter beim Infoabend im Dorfener Tagwerkzentrum.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/dorfen/art1580,270551.html

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Klares Ja zum Mobilfunk-Volksbegehren

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 23.06.2005, 10:51 (vor 7118 Tagen) @ H. Lamarr

Klares Ja zum Mobilfunk-Volksbegehren

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/dorfen/art1580,288091.html?fCMS=dc28a28cef6cfaeea1796aff15b2d6f1

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Allach

Franz, Montag, 25.04.2005, 18:29 (vor 7177 Tagen) @ H. Lamarr

Bürgerinitiative unterstützt Volksbegehren

Die Bürgerinitiative "Gesund leben in Allach" ist eine von bisher 59 Bürgerinitiativen, die das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" aktiv unterstützen...

http://www.werbe-spiegel.de/content/artikel/1312.php
http://www.franz-titscher.de/mobilfunk

Tags:
ödp, Allach, Volksbegehren

Massiver Widerstand

Franz, Donnerstag, 05.05.2005, 09:11 (vor 7167 Tagen) @ Franz

Mobilfunkstandorte auf Stromleitungsmasten geplant

...Das Vorgehen der Mobilfunkbetreiber mache deutlich, so Titscher, wie wichtig es sei, das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" zu unterstützen. Die 14-tägige Eintragungszeit beginnt am 5. Juli und endet am 18. Juli 2005...

http://www.werbe-spiegel.de/content/artikel/1494.php
http://www.franz-titscher.de/mobilfunk

Vorsorge beim Mobilfunk

Franz, Donnerstag, 16.06.2005, 23:15 (vor 7125 Tagen) @ Franz

Bad Tölz-Wolfratshausen

KlaKla, Dienstag, 26.04.2005, 11:43 (vor 7176 Tagen) @ H. Lamarr

Gesundheit statt Handystrahlung
VON RALF HEUSSINGER Bad Tölz-Wolfratshausen - Die Mobilfunkgegner des Landkreises machen mobil: Mit einem überparteilichen Aktionskreis wollen sie das bayernweite Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" unterstützen. Am morgigen Mittwoch, 27. April, um 20 Uhr, findet die Gründungsversammlung des Aktionskreises im Gasthaus Post in Königsdorf statt. Das Volksbegehren verlangt, Mobilfunkmasten genehmigungspflichtig zu machen und außerdem die Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsplan festzuschreiben.

Übrigens: In Wolfratshausen wohnt der Bayerische Ministerpräsident ...

Quelle:
http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/isarloisach/art1596,270867.html?fCMS=388c290816f35fe0fcb97cfd6715479a

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Meine Meinungsäußerung

Dachau

Franz, Donnerstag, 05.05.2005, 08:57 (vor 7167 Tagen) @ H. Lamarr

Am 2. Mai wurde in Dachau der Aktionskreis für das bevorstehende Volksbegehren gegründet.

http://www.mobilfunk-dachau.de/

Weilheim/Schongau

H. Lamarr @, München, Samstag, 21.05.2005, 13:37 (vor 7151 Tagen) @ H. Lamarr

Agnes Edenhofer: Unser Ziel ist es, dass Mobilfunkmasten in das Baurecht der Gemeinden mit aufgenommen werden. Das stärkt auch die kommunale Selbstverwaltung. Und damit wächst der Druck auf die Mobilfunkkonzerne, ihre bisherige Standortpolitik zu ändern. Sie werden dann gezwungen, bei ihren Standortüberlegungen von sich aus mehr die Gesundheitsvorsorge zu berücksichtigen.

Mehr: Marktplatz-Oberbayern

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Weilheim/Schongau

Karl, Montag, 06.06.2005, 08:46 (vor 7135 Tagen) @ H. Lamarr

Breites Bündnis für das Volksbegehren
Mobilfunk: Bürgermeister, FDP, Grüne Seit` an Seit`

VON MAGNUS REITINGER Weilheim-Schongau - Ihnen fehle beim Thema "Mobilfunk" jede Handhabe, klagen viele Kommunen - denn für Sendemasten bis zu zehn Metern Höhe (also innerorts praktisch alle) brauchen die Betreiber in Bayern keine Genehmigung. Geht es nach den Initiatoren des Volksbegehrens "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk", muss das anders werden: Eine Änderung der Bauordnung ist eines der Ziele, für die im Landkreis ein breites Bündnis kämpft.

"Ich hab` ja selber ein Handy - da kann ich das doch nicht unterschreiben . . ." Diese Haltung könnte den Erfolg des Volksbegehrens am ehesten gefährden, meint Agnes Edenhofer, Koordinatorin der Unterstützer im Landkreis. Und stellt klar: Keinesfalls wende sich die von der ödp initiierte Aktion gegen die Nutzung von Handys - "es geht nur darum, diese Technik gesundheitsfreundlich zu gestalten."
Dafür kämpft vor Ort ein breites Bündnis: neben Naturschützern und Agenda-Gruppen unter anderem Die Unabhängigen im Landkreis, Bürgermeister aller Parteien, FDP-Kreisrat Klaus Breil und der Grünen-Kreisverband. Letzterer übrigens im Unterschied zur Landespartei. "Die oben kneifen", sagt Hans Schütz, der als Parteiloser die Grünen im Kreistag vertritt: "Doch immer noch zu glauben, man könnte im Landtag Politik mitgestalten, ist lächerlich; das geht nur über Volksbegehren."

Große Unterstützung

Die Unterstützung an der Basis sei groß, sagte Agnes Edenhofer bei einem Treffen im Naturfreundehaus Weilheim, doch viele Bürgermeister und Gemeinderäte zögerten - aus Sorge, "dass ihnen der Schwarze Peter zugeschoben wird", wenn sie über Standorte von Sendern mitentscheiden können.

Die Stadt Weilheim etwa habe "Angst vor der Haftung", so Dr. Jürgen Seitz ("Bürgerwelle" Seeshaupt); doch juristisch müsse keine Kommune etwas befürchten, "die Haftungsthematik existiert nicht."

Kritisiert wird am Volksbegehren oft, dass wirkliche Änderungen nur auf Bundesebene möglich seien. "Ein Totschlagsargument der Staatsregierung", so Seitz: Durch Änderung des "extrem mobilfunkfreundlichen" Baurechts in Bayern wäre "der schlimmste Wildwuchs" einzudämmen. Auch übe ein erfolgreiches Volksbegehren Druck auf Berlin aus.

Quelle:http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/schongau/art1609,281952.html?fCMS=19b43023bbcd4e888275abf8f1d04a96

Grafenau

H. Lamarr @, München, Samstag, 21.05.2005, 13:44 (vor 7151 Tagen) @ H. Lamarr

Das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" findet auch im Landkreis zahlreiche Unterstützer, darunter der Saldenburger Bürgermeister Herbert Gebert, Dr. med. Wilhelm Jobst aus Schönberg, Dr. med. Armin Hilla aus Waldkirchen und rund 20 weitere Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker.

Mehr: http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-8524267&Ressort=fg

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Peiting

H. Lamarr @, München, Samstag, 21.05.2005, 14:25 (vor 7151 Tagen) @ H. Lamarr

Peiting - Das Volksbegehren "Für mehr Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird auch von der Umweltinitiative Pfaffenwinkel e. V. unterstützt. In der letzten Vorstandssitzung des regionalen Umweltvereins wurde beschlossen, alle Mitglieder aufzurufen, sich beim Volksbegehren der ödp in die Listen einzutragen. Darüber hinaus hofft man, dass sich zahlreiche Mitglieder vor Ort auch aktiv in die Volksbegehrenkampagne einbringen.

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Rosenheim/Region

Franz, Montag, 23.05.2005, 19:06 (vor 7149 Tagen) @ H. Lamarr

Breites Aktionsbündnis zu Mobilfunk-Begehren

Rosenheim/Region - «Wir sind für Mobilfunk, aber gesundheitsverträglich und die Kommunen müssen bei den Standorten der Sender mitreden können.> So fasst Georg Werner als Koordinator die Ziele des neu gegründeten Aktionsbündnisses «Mobilfunk> zusammen. 40 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen aus Stadt und Landkreis Rosenheim haben das Bündnis ins Leben gerufen, um das im Juli stattfindende Volksbegehen zu unterstützen. Neben der ÖDP sind dabei: der Bund Naturschutz, Freie Wähler und ÜWG, die «Wahlalternative WASG>, das Baubiologische Institut Neubeuern sowie Vertreter von Bürgerinitiativen wie die «BI für mehr Lebensqualität> aus Prien.

http://www.rosenheimer-nachrichten.de/nachrichten/zet_report_1_7982.html

Bund Naturschutz in Bayern

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 25.05.2005, 00:56 (vor 7147 Tagen) @ H. Lamarr

Der 165 000 Mitglieder zählende Bund Naturschutz in Bayern e.V. hat sich Ende April 2005 öffentlich klar für das Volksbegehren ausgesprochen. Auch die Naturschützer wehren sich jetzt vehement gegen einen weiteren Ausbau der Mobilfunknetze und fordern niedrigere Strahlungswerte.

Quelle: http://www.bund-naturschutz.de/presse/pressemitteilungen/619.html

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Tags:
Bund-Naturschutz

Lindau

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 25.05.2005, 17:03 (vor 7147 Tagen) @ H. Lamarr

Die Lindauer Aktionsgruppe ruft Bürger, Ärzte und politische Gruppierungen zur Unterstützung des Volksbegehrens auf und plant verschiedene Informationsveranstaltungen. In einigen Gemeinden wie Wasserburg, Sigmarszell, Hergensweiler, Weißensberg und Lindenberg entstehen kleine Aktionsgruppen. Doch der Aktionskreis sucht weitere Helfer. Ferner sind Infostände in Lindau, Lindenberg und Wasserburg geplant.

Quelle: http://www.szon.de/lokales/lindau/stadt/200505140247.html

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Auch Stadträte von Lindau machen mit

H. Lamarr @, München, Sonntag, 26.06.2005, 16:35 (vor 7115 Tagen) @ H. Lamarr

Weil die Stadt bisher keine Handhabe gegen die Antennen auf privaten Hausdächern hat, haben die Räte mehrheitlich beschlossen, dass Lindau das Volksbegehren der ÖDP zum Mobilfunk unterstützt. Bisher brauchen die Betreiber in Bayern keine Genehmigung der Stadt, wenn der Mast nicht höher als zehn Meter ist. Das Volksbegehren will die Bauordnung so ändern, dass alle Masten einer Genehmigungspflicht unterliegen.

Die Räte sorgen sich zwar, dass sie künftig gezwungen wären, Masten zu genehmigen, die sie gar nicht wollen. Dies wäre der Fall, wenn baurechtliche Anforderungen erfüllt sind und die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten - also fast immer. Sollte die Stadt sich nicht daran halten, drohten eine Fülle von aussichtslosen Gerichtsverfahren, warnte Stadtjurist Achim Frey. Die Räte entschieden sich dennoch für das Volksbegehren, weil man nur so auf die Bundesregierung einwirken könne, die Grenzwerte zu senken. Hier müsse der Druck der Bürger viel größer werden, um die Politiker in Berlin endlich zum Handeln zu zwingen.

Quelle: http://www.szon.de/lokales/lindau/stadt/200506220345.html

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Neumarkt

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 25.05.2005, 17:11 (vor 7147 Tagen) @ H. Lamarr

ödp-Kreisvorsitzender Josef Neumeyer freute sich beim Monatstreffen der ÖDP in der Schneemühle (Pilsach) über die Zulassung des Volksbegehrens "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk".

Insbesondere viele Mobilfunkinitiativen unterstützen im Landkreis die vorgesehene Genehmigungspflicht und auch Landrat Löhner habe zugesagt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Bedauert werde, dass das Innenministerium die Eintragungszeit nicht mit dem G9-Volksbegehren zusammengelegt habe, das wenige Wochen vorher am 14. Juni beginnt. Die Staatsregierung verursache mit dieser Entscheidung "aus rein taktischen Gründen" unnötige Kosten für die Kommunen, kritisiert Neumeyer.

Quelle: http://www.neumarktonline.de/ar2/2476.php

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Nesselwang

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 02.06.2005, 01:28 (vor 7139 Tagen) @ H. Lamarr

Nesselwang (dim). - Der Marktgemeinderat Nesselwang unterstützt das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Einstimmig stellte er sich hinter das Begehren, das auf eine Genehmigungspflicht für Sender abzielt.

Quelle: http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/index.php?l=de&dom=dom1&id=477092

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Tags:
Ostallgäu

Traunstein

H. Lamarr @, München, Samstag, 04.06.2005, 12:44 (vor 7137 Tagen) @ H. Lamarr

Traunstein. Um das kommende Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" zu forcieren, hat sich jetzt in Traunstein ein Aktionsbündnis gegründet. Gemeinsam ist den Beteiligten die Ablehnung der Mobilfunktechnik wegen ihres großen Gefährdungspotentials.

Quelle: http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/tt_text.php?id=8192

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Erlangen und Umgebung

H. Lamarr @, München, Samstag, 04.06.2005, 23:41 (vor 7137 Tagen) @ H. Lamarr

Beim ersten Treffen am 19.04.2005 im Erlanger Teehaus wurde ein überparteiliches Erlanger Bündnis für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk gegründet.

Zahlreiche Mitglieder von Erlanger Bürgerinitiativen und Aktiven aus Alterlangen, Buckenhof, Dechsendorf, Frauenaurach, Sieglitzhof und Uttenreuth und einige Stadträte sind der Einladung und der Initiative zur Bündnisgründung gefolgt. Frank Höppel, ödp-Stadtrat und Moderator des gestrigen Abends, betonte die Überparteilichkeit des Bündnisses und stellte klar, daß sich die ödp in eine Reihe mit den anderen Parteien, die das Bündnis unterstützen, stellen will.

Quelle: http://www.oedp-erlangen.de/presse/haupt.shtml#BuendnisfuerGesundheitsvorsorge

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Bayerischer Landtag

H. Lamarr @, München, Sonntag, 05.06.2005, 23:05 (vor 7136 Tagen) @ H. Lamarr

Von der bayerischen Staatsregierung fordert die Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag eine Änderung der Bayerischen Bauordnung dahingehend, dass Mobilfunksender generell genehmigungspflichtig werden, was zur Information von Gemeinden und Bevölkerung vor Baubeginn führt.

Quelle: http://www.izgmf.de/Grunen_BL_2005.pdf

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Bayerischer Landtag

KlaKla, Freitag, 10.06.2005, 11:15 (vor 7131 Tagen) @ H. Lamarr

ÖDP begrüßt Absicht der Grünen
02.06.2005 05:09


Waiblingen (pm) Karl-Heinz Bok, Vorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), begrüßt die Absicht der Kreis-Grünen, von ihrer Bundestagsfraktion eine Stellungnahme zu den Mobilfunkgrenzwerten einzufordern. Noch vor kurzem hatten die Grünen keine Reaktion auf den Vorstoß von ÖDP Kreisrat Gerhard Geiger gezeigt, die Antennen auf den Kreiskrankenhäusern zu entfernen. Deshalb gratulierte Bok in einer Pressemitteilung den Grünen nun "zur Beendigung ihres Tiefschlafs".

http://www.bkz-online.de/modules/news/article.php?storyid=153837

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Meine Meinungsäußerung

Pfaffenhofen

Karl, Montag, 06.06.2005, 09:03 (vor 7135 Tagen) @ H. Lamarr

Pfaffenhofen (PK) Ein Aktionsbündnis für das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wurde kürzlich auch für den Landkreis Pfaffenhofen gegründet, Sprecher der Initiative ist ödp-Kreisrat Helmut Riedl. Ziel des Volkbegehrens ist, eine Genehmigungspflicht für Mobilfunk- Sendemasten einzuführen, um Gemeinden ein Mitspracherecht bei der Aufstellung von Sendemasten einzuräumen. Außerdem sollen die Gemeinden die Möglichkeit erhalten, den Aspekt der Gesundheitsvorsorge in einem Genehmigungsverfahren, mit zu berücksichtigen (PK berichtete).

"Auch im Landkreis Pfaffenhofen gibt es in jeder zweiten Gemeinde Streit über Standorte von Sendemasten, die gerade jetzt beim Ausbau der UMTS-Techik wieder wie Pilze aus dem Boden schießen", betonte Helmut Riedl jetzt in einer Pressemitteilung an den Pfaffenhofener Kurier. Für viele Mitbürger biete sich mit dem Volksbegehren nun die Chance, auf das politische Geschehen Einfluss zu nehmen und ein deutliches Signal an die "große Politik" zu senden.

Quelle: http://www.donaukurier.de/news/pfaffenhofen/art600,1119534.html?fCMS=fbbdb825790542cacdc0e0a45992140c

Königsdorf

Karl, Montag, 06.06.2005, 09:16 (vor 7135 Tagen) @ H. Lamarr

Überzeugungsarbeit mit dem Holzmasten
Mobilfunk-Kritiker stellen Werbe-Aktion für Volksbegehren vor

VON TORBEN TRUPKE Königsdorf - Die Vorbereitungen für das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" (5. bis 18. Juli) gehen in die heiße Phase. Auf seinem zweiten Treffen im Königsdorfer Gasthaus zur Post stellte der Aktionskreis des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen die Plakate und Handzettel vor, mit denen für die Abstimmung geworben wird.

Spätestens übernächste Woche soll der "Wahlkampf" beginnen. Aufkleber für die Auto-Heckscheibe, DIN A 3- und DIN A 0-Plakate sowie Hinweiszettel, die in Mietshäusern angebracht werden gehören zum Repertoire der Mobilfunk-Kritiker. Außerdem wird ein so genanntes Mobilfunk-Mobil von Gemeinde zu Gemeinde fahren und mit publikumswirksamen Aktionen auf das Anliegen der Bürgerinitiativen aufmerksam machen. Dazu gehört ein aus Holz gebastelter sechs Meter hoher "Sendemast", an dem Lautsprecher angebracht sind. Mit ihnen soll die Hochfrequenz-Strahlung von Mobilfunkanlagen auf Wochenmärkten und vor Geschäften hörbar gemacht werden.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/isarloisach/art1596,281901.html?fCMS=7c02e387418377bcb4d640bb8b2e36d9

Nürnberg

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 09.06.2005, 12:22 (vor 7132 Tagen) @ H. Lamarr

Nürnberger Aktionskreis für das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" lädt zur Mitarbeit ein

Die Freien Wähler, 1700 Ärzte und Apotheker, Heilpraktiker, Reformhausinhaber, Bürgermeister und sendemastenkritische Initiativen haben bereits öffentlich zur Unterstützung des Volksbegehrens aufgerufen (siehe www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de). Außerdem engagieren sich landesweit zahlreiche Ortsverbände weiterer Parteien und des Bund Naturschutz für das Volksbegehren.

"Nun hoffen wir, dass auch in Nürnberg bei diesem wichtigen Anliegen noch viele Kooperationspartner mitmachen", so Thomas Schrollinger, Sprecher des Aktionskreises, der sich derzeit aus Mitgliedern der Bürgerinitiative "Mobilfunksmog", des Bund Naturschutzes und der ödp zusammensetzt.

Quelle: http://www.oedp-nuernberg.de/pressemitteilungen/2005_05_07.htm

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der bayerischen Ärzteschaft

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 09.06.2005, 12:29 (vor 7132 Tagen) @ H. Lamarr

http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de/unterstuetzer.html

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Bayreuth

KlaKla, Freitag, 10.06.2005, 11:09 (vor 7131 Tagen) @ H. Lamarr

Volksbegehren in Sachen Mobilfunk
10.06.2005 08:30
Zur Übersicht

BAYREUTH - Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wird das Wählerverzeichnis für das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk!" (Eintragungsfrist vom 5. bis 18 Juli) in der Zeit von Mittwoch, 15. Juni, bis Freitag, 17. Juni, während der Dienststunden von 8.15 Uhr bis 12 Uhr, zusätzlich am Mittwoch von 14 bis 18 Uhr, im Einwohner- und Wahlamt der Stadt Bayreuth, Neues Rathaus, Luitpoldplatz 13, Zimmer 306, zur Einsicht bereit gehalten. Jeder Stimmberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständig-keit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen.

Pressestelle der Stadt Bayreuth
http://www.bayreuth.de/xist4c/web/displayAction_id_4_.htm?detail_view_id=3017905

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Meine Meinungsäußerung

Amberg

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 15.06.2005, 00:48 (vor 7126 Tagen) @ H. Lamarr

Die Gegner des Mobilfunks formieren sich: In der Stadt und im Landkreis hat sich ein überparteiliches Unterstützerbündnis für das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" gebildet. Als Sprecher fungieren Evelyn Junker-Zitzmann und der Amberger ödp-Vorsitzende Klaus Mrasek.

Quelle: http://www.zeitung.org/onetz/727988-125,1,0.html

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Auch Amberger Ärzte machen mit

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 06.07.2005, 14:55 (vor 7105 Tagen) @ H. Lamarr

Quelle: http://www.zeitung.org/onetz/738209-125,1,0.html

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Miltenberg

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 16.06.2005, 16:54 (vor 7125 Tagen) @ H. Lamarr

Die Betreiberfirmen sollen ihre Anlagen nicht länger hinstellen können, wo sie wollen, sondern die Kommunen sollen in Zukunft in allen Fällen mitbestimmen können. Dadurch soll die gesundheitsschädliche Strahlenbelastung in der Nähe von Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern minimiert werden.

Bürgerinnen und Bürger, die sich für das Volksbegehren engagieren wollen, können sich bei Harald Fischmann (Tel.: 09372/135080, e-mail: Fischmanns @ web.de) melden.

Quelle: http://www.miltenberg.bund-naturschutz.de/miltenberg/aktionen/Mobilfunk.html

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Tags:
Bund-Naturschutz

Schweinfurt

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 16.06.2005, 17:04 (vor 7125 Tagen) @ H. Lamarr

Das Volksbegehren will eine generelle Genehmigungspflicht für Mobilfunksendemasten in der bayerischen Bauordnung erreichen, um den weiteren "Wildwuchs" der Masten zu unterbinden.

In Zukunft soll eine möglichst große Gesundheitsverträglichkeit und nicht die geringsten Kosten für die Standortwahl ausschlaggebend sein.
Die Aktionskreise in Schweinfurt und Umgebung planen die Bevölkerung durch das Aufstellen von Plakaten und entsprechende Postwurf-sendungen zu mobilisieren um eine möglichst hohe Eintragungsquote zu erreichen.

Quelle: http://www.oedp-schweinfurt.de/

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Lenggries

H. Lamarr @, München, Freitag, 17.06.2005, 17:52 (vor 7124 Tagen) @ H. Lamarr

Der Versuch, Ärzte für das Volksbegehren zu mobilisieren, war bisher nicht erfolgreich. "Von 120 angeschriebenen Medizinern hat keiner reagiert", so Schmidt. Mehr Erfolg hat eine Protestaktion der Lenggrieser Bürgerinitiative. Sprecher Florian Kubiczek berichtete, dass bislang 3000 Bürger gegen den geplanten Masten unterschrieben hätten. Die Liste sei dem Mobilfunkbetreiber übergeben worden. "Sämtliche Ärzte und Heilpraktiker im Ort haben sich für die Festlegung medizinischer Vorsorgewerte ausgesprochen", so Kubiczek.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/isarloisach/art1596,281901.html

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Münsing

H. Lamarr @, München, Freitag, 24.06.2005, 22:20 (vor 7117 Tagen) @ H. Lamarr

Fast alle der 400 Plakate sind mittlerweile aufgestellt, berichtete Koordinator Hans Schmidt aus Wolfratshausen den 20 Versammlungsteilnehmern. Am kommenden Samstag sollen zudem im Umkreis von 200 Metern um alle Sender im Landkreis Flugblätter verteilt werden. "Die Mobilisierung hat wunderbar geklappt", zeigte sich Schmidt zufrieden. 37 lokale Persönlichkeiten wie Ärzte und Gemeinderäte haben sich bereits als Unterstützer eingetragen. Schmidt erwartet ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Lenggries und Münsing. In Münsing haben fast alle Gemeinderäte und die Bürgermeister unterschrieben, in Lenggries alle Ärzte und Heilpraktiker. Anders als vom dortigen Bürgermeister erwartet, seien zur letzten Veranstaltung der Bürgerinitiative 150 Bürger gekommen. Auch in Geretsried hat sich laut Schmidt eine kleine Initiative gegründet, die das Volksbegehren mit vorbereitet. In Dietramszell, Egling und Kochel fanden sich keine Unterstützer. Am 2. Juli sollen landkreisweit noch einmal 50 000 Flugblätter verteilt werden.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/isarloisach/art1596,288380.html?fCMS=23aa1a38b5f9844bafaf067075d935a5

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Tags:
Schmidt, Volksbegehren, Münsing

Waging am See

H. Lamarr @, München, Freitag, 24.06.2005, 22:23 (vor 7117 Tagen) @ H. Lamarr

"Noch nie ist die Vorbereitung zu einem Volksbegehren so gut angelaufen, wie diesmal", sagte Huber, der im Landkreis Traunstein zum Sprecher des überparteilichen Aktionsbündnisses gewählt worden war, "viele Bürgerinitiativen haben nur darauf gewartet, dass endlich ein Schritt zur Reduzierung der Strahlenbelastung gemacht wird. Wir brauchen aber auch jeden Helfer, denn das Volksbegehren ist nur erfolgreich, wenn es gelingt, dass während der Eintragungsfrist vom 5. bis 18. Juli mindestens zehn Prozent der Wahlberechtigen zum Unterschreiben ins Rathaus gehen."

Quelle: http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/text_sr.php?satz=9175

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Weiden

H. Lamarr @, München, Freitag, 24.06.2005, 22:29 (vor 7117 Tagen) @ H. Lamarr

Gegen Mobilfunksender in Wohngebieten machen Jürgen Holl (Bund Naturschutz), Hans Köferl (ÖDP) und Roland Werner (Schirmitzer Interessengemeinschaft Mobilfunkmast) mobil. Ihre Beweggründe: Immer mehr unabhängige wissenschaftliche Studien zeigten, dass die ständige Strahlung zu gesundheitlichen Störungen führen könne. Für den 3. Juli ist demnach eine Flugblattaktion in der Innenstadt geplant.

Quelle: http://www.zeitung.org/onetz/732344-118,1,0.html

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Seefeld

KlaKla, Sonntag, 26.06.2005, 09:58 (vor 7115 Tagen) @ H. Lamarr

Mobilfunk Informationen zum Volksbegehren aus Erster Hand
Zum Auftakt des Mobilfunkvolksbegehrens, das am 5. Juli mit der 14-tägigen Eintragungsfrist anläuft, haben die Bürger die Möglichkeit sich an Informationsständen oder direkt bei der Landkreisvolksbegehrenkoordination zu informieren und ihre Unterstützung durch Spenden, beim Flugblätterverteilen oder plakatieren usw. mitzuteilen.
Der erste Infostand startete am Samstag auf dem Petersmarkt in Seefeld mit prominenter Besetzung:
Neben Mitgliedern der Seefelder Bürgerinitiative gegen Mobilfunk Sendemasten in Wohngebieten (Gerald Körner, baubiologischer Berater der BI Seefeld sowie Michael Gottwaldt und Dirk Freistedt ), stand Professor Dr. Klaus Buchner, Physiker an der TU München und Mitinitiator des Volksbegehren, für die Fragen der Bürger zu gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung, Möglichkeiten der Bürger sich dagegen zu wehren und zum Volksbegehren zur Verfügung.
Mit dabei auch: Christiane Lüst, Volksbegehrenkoordination für den Landkreis Starnberg und für weitere Informationen oder Material zum Volksbegehren unter der Tel.: 089/893 11 054 erreichbar.

Wesentliches Ziel des Volksbegehrens ist es, eine Genehmigungspflicht für Sendemasten einzuführen und die Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsplan zu verankern. Durch eine gezielte Standortwahl soll die Strahlenbelastung für die Bevölkerung reduziert werden.
Die Mobilfunkbetreiber sollen die Masten nicht länger hinstellen können, wo sie wollen. Es geht nicht um eine Ablehnung der Handys, sondern diesen umwelt- und sozialverträglich zu gestalten und um eine Mitsprache der Bürger und Gemeinden bei der Standortwahl. Die dringend notwendige drastische Senkung der Strahlungsgrenzwerte hingegen ist nur auf Bundesebene durchsetzbar.
Bayernweit müssen sich 10 % der auf Landesebene Wahlberechtigten zwischen dem 5. und 18. Juli in die in den Rathäusern ausliegenden Unterschriftenlisten eintragen, damit es danach zum Volksentscheid kommt.

Die BI Seefeld veranstaltet am 1. Juli um 19.30 Uhr im Sudhaus im Schloss Seefeld eine Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk - Bürger diskutieren mit Politikern und Fachleuten. Gäste sind Prof. Dr. Klaus Buchner, Physiker / TU, Dr. Martin Runge, MdL und Wolfram Gum, 1. Bgm

Weitere Infostände sind geplant in Gilching am Do, 7.7. und Do, 14.7 von 16 - 19 Uhr, Sa, 9.7. von 10 - 12 an der Post sowie in Tutzing.

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Meine Meinungsäußerung

Kirchseeon & Ebersberg

H. Lamarr @, München, Montag, 27.06.2005, 23:53 (vor 7114 Tagen) @ H. Lamarr

"Ist Ihr Nachbar nie gereizt? Schlafen und lernen Ihre Kinder gut? Wird das auch übermorgen noch so sein, wenn morgen vor Ihrem Haus eine Mobilfunkantenne aufgestellt worden ist?" Das fragt sich das Aktionsbündnis "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" im Landkreis. Wissenschaftlich bewiesen sind die Mobilfunkschäden nicht - aber auch nicht die Ungefährlichkeit der Funkwellen. Wer selbst mitreden können will und wem es lieber ist, wenn ein Bauantrag für einen neuen Mobilfunkmasten im Rathaus seiner Gemeinde auch unter Gesundheitsaspekten geprüft wird, der hat bald die Möglichkeit dafür: Die Bürger im Landkreis können in ihrem Rathaus durch Unterschrift das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" unterstützen.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/ebersberg/art1583,289135.html

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Dießen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 30.06.2005, 19:59 (vor 7111 Tagen) @ H. Lamarr

Unter Bezugnahme auf die Behandlung der Thematik in der Sitzung am 28.02.2005 (Nr. 7) und die den Gemeinderatsmitgliedern übersandten Unterlagen zum Volksbegehren - "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird die Frage erörtert, ob der Marktgemeinderat das Volksbegehren unterstützen will. Mit diesem Volksbegehren soll erreicht werden, dass die Mobilfunkanlagen nicht mehr von der Baugenehmigung befreit sind, dass der Ausbau der Mobilfunkanlagen umwelt- und sozialverträglich erfolgen soll, auf sparsamen Flächenverbrauch und eine nachhaltige Schonung des Orts- und Landschaftsbildes geachtet wird und Maßnahmen zur Minimierung der Strahlenbelastung genutzt werden.

Der Marktgemeinderat beschließt mehrheitlich die Unterstützung des Volksbegehrens (Abstimmung: 16:2 Stimmen).

Quelle: http://www.diessen.net/30.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=75&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1&cHash=12885d084b

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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der FDP (Bayern)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 30.06.2005, 20:12 (vor 7111 Tagen) @ H. Lamarr

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=4284&page=0&category=all&order=last_answer&descasc=DESC

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Würmtal

KlaKla, Dienstag, 05.07.2005, 07:56 (vor 7106 Tagen) @ H. Lamarr

Initiativen im Würmtal werben für Volksbegehren
Mobilfunk: Listen liegen aus

VON ULRICH LOBINGER Würmtal - Selbst wenn Wissenschaftler den Beweis für ihre schädliche Wirkung auf den Menschen noch schuldig geblieben sind - mit einem strahlenden Mobilfunk-Sendemasten in direkter Nachbarschaft können sich nur die wenigsten anfreunden. Dass für die Errichtung der Masten lediglich die Vorgaben des Baugesetzbuchs von Belang sind, nicht aber die Vorbehalte der Anwohner, soll nun geändert werden. Mit kräftiger Unterstützung aus dem Würmtal ist heute das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" bayernweit angelaufen.

"Sendemasten sollen den Bürgern nicht mehr in Nacht- und Nebelaktionen vor die Schlafzimmer gestellt werden dürfen", formuliert Michael Schropp, Sprecher des Volksbegehrens im Landkreis München, als dringlichstes Ziel. Bei der Auswahl der Standorte müssten Nachbarn mit einbezogen, die Genehmigungsverfahren außerdem öffentlich gemacht werden.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/wuermtal/art1617,291439.html?fCMS=129434f5050ddc0aac3c97a39d68db80

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Meine Meinungsäußerung

Neuburg

H. Lamarr @, München, Dienstag, 05.07.2005, 13:15 (vor 7106 Tagen) @ H. Lamarr

"Wir wollen den Mobilfunk nicht blockieren, sondern er muss in geordnete Bahnen gelenkt werden" und "Der Antennenwildwuchs muss ein Ende haben" sagte Kreissprecher Klaus Schirmer, selbst ausgewiesener Fachmann in der Hochfrequenztechnik, auf der letzten Kreisversammlung der Grünen in Neuburg.

Die Versammlung sprach sich einstimmig für die Unterstützung des Volksbegehrens aus und beschloss, in Zusammenarbeit mit der BIND mehrere Aktionen, mit denen die Bevölkerung aufgeklärt und zur Eintragung zwischen dem 5. und 18. Juli 2005 bewegt werden soll.

Quelle: http://www.gruene-neuburg.de/berichte/2005_mobilfunk.html

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Evangelischer Landeskirche

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 06.07.2005, 09:46 (vor 7105 Tagen) @ H. Lamarr

Zahlreiche Umweltbeauftragte der evangelischen Landeskirche indes haben ihre Unterstützung signalisiert. Umweltpfarrer Gerhard Monninger (München) erklärte, dass er sich wie die meisten der rund 1100 örtlichen kirchlichen Umweltbeauftragten in die ausliegenden Unterschriftenlisten eintragen werde. Die evangelische Landeskirche legt die Verantwortung für die Installation von Mobilfunkantennen auf Kirchtürmen und kirchlichen Einrichtungen weitgehend in die Hände des jeweiligen Kirchenvorstands. Er ist vor der Entscheidung gehalten, auf den sakralen Charakter der Kirchen zu achten und zu vermeiden, dass Menschen, die Nähe zu Gott suchen, dabei gesundheitliche Gefährdungen befürchten müssen.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/bayern/art1590,291833.html?fCMS=ff7600d877dae2ae59a33b53d331f472

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Mittenwald

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 07.07.2005, 11:33 (vor 7104 Tagen) @ H. Lamarr

Das Volksbegehren hat unter anderem zum Ziel, dass Handy-Masten künftig nicht mehr ohne Zustimmung der Gemeinde aufgestellt werden dürfen. Eine Initiative, die Bürgermeister Hermann Salminger begrüßt: "Momentan tun die doch mit uns, was sie wollen." Der Rathauschef spielt damit auf die Mobilfunk-Betreiber an, die allein in Mittenwald schon sieben Sendeanlagen im Wohngebiet installiert haben. Für Salminger steht außer Zweifel, dass er sich in die im Einwohnermeldeamt bereit liegenden Listen eintragen wird.

Quelle: http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/garmisch/art1614,291771.html

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Kümmersbruck

H. Lamarr @, München, Freitag, 08.07.2005, 13:48 (vor 7103 Tagen) @ H. Lamarr

"Mobilfunkauswirkungen gehen jeden an. Es geht nicht um die Abschaffung des Handys, sondern die Masten so gesund wie möglich zu verteilen", appelliert Haberl, sich in die Listen einzutragen. Einzelne Untersuchungen um Mobilfunkstandorte belegten ein um drei Prozent gestiegenes Krebsrisiko sowie eine Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens. Deshalb habe sich zur Unterstützung des Volksbegehrens ein landkreisweites Bündnis aus Interessengruppen formiert. Die BI Kümmersbruck schiebt tatkräftig mit an.

Quelle: http://www.zeitung.org/zeitung/738691-129,1,0.html

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Unter- und Oberammergau

H. Lamarr @, München, Samstag, 09.07.2005, 14:21 (vor 7102 Tagen) @ H. Lamarr

Das beste Ergebnis unter den Gemeinden auf Kreisebene schaffte bis Donnerstagabend Unterammergau mit einem respektablem Wert von 6,53 Prozent, gefolgt von Ettal (4,68 Prozent), Oberammergau (4,2 Prozent) und Murnau (2,44 Prozent).

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/garmisch/art1614,292780.html?fCMS=99d39224c02fce52fa5d820b6c384157.

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Tags:
Einflussnahme, Volksbegehren Oberammergau

17,4 Prozent für Mobilfunk-Volksbegehren

KlaKla, Donnerstag, 14.07.2005, 08:41 (vor 7097 Tagen) @ H. Lamarr

Ammertal - Im Ammertal reagieren die Bürgerinnen und Bürger offenbar besonders sensibel, wenn es um Mobilfunk, Sendeanlagen und eventuelle Gesundheitsrisiken durch Elektrosmog geht. Anders ist es nicht zu erklären, dass Gemeinden dieser Talschaft kurz nach der Halbzeit des Mobilfunk-Volksbegehrens im Landkreis an der Spitze liegen, sprich hier besonders viele Gegner und Kritiker leben.

Am erfolgreichsten wird das Volksbegehren, das unter anderem für eine Genehmigungspflicht von Sendeanlagen in der Bayerischen Bauordnung steht, bislang in Unterammergau angenommen: Hier unterstützten bis gestern nachmittag bereits 192 Abstimmungs-
berechtigte das Volksbegehren; das sind 17,4 Prozent, soviel wie in keiner anderen Kommune im Landkreis. Auch Ettal liegt schon bei
deutlich über 15 Prozent, und Oberammergau sollte ebenfalls bis zum Montag, 18. Juli, dem letzten Tag der Eintragungszeit, die Zehn-Prozent-Hürde schaffen. Gestern nachmittag zählte man im Passionsdorf 355 Unterschriften von insgesamt 3940 Stimmberechtigten, das waren exakt 9,01 Prozent.

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/garmisch/art1614,294108.html?fCMS=009966e1a5e6248fa62cfa608ab09adf

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Meine Meinungsäußerung

Seeg

H. Lamarr @, München, Montag, 11.07.2005, 00:47 (vor 7100 Tagen) @ H. Lamarr

Dr. May berichtete auch von einer Untersuchung die in der Schweiz durchgeführt wurde. Verglichen wurden die Kinder zweier Schulen. Eine davon lag 600 Meter von einem Kurzwellensender entfernt, die andere in unbestrahltem Gebiet. Untersucht wurde über einen Zeitraum von 40 Jahren. Die Kinder im bestrahlten Schulhaus hatten eine statistisch signifikant geringere Chance, den Wechsel von der Primar- in die Sekundarschule zu schaffen, trotz nachgewiesener erstklassiger Lehrkräfte, Unterrichtsmaterial und ausgezeichnet eingerichteter Räume.

Quelle: http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/fu.php?l=de&dom=dom1&id=491899

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