Das gesendete Unheil: Wie BI's gegen den Mobilfunk kämpfen (Allgemein)
Für eine handyfreie Welt: Bürgerinitiativen kämpfen mit wissenschaftlich oft zweifelhaften Argumenten gegen den Mobilfunk. Ein Beispiel dafür gibt eine Debatte im Wiesental ab.
Kampf für eine handyfreie Welt
Die regionale Szene der Mobilfunkgegner ist in der "Initiative gegen Mobilfunk im Großen und Kleinen Wiesental" organisiert. Deren Vorsitzende, die selbsternannte Elektrobiologin und bekennende Esoterikerin Heidemarie Walter, und ihre Mitstreiter kämpfen schon länger mit einigem Erfolg für eine handyfreie Welt – und nun eben gegen die Tetra-Technik. Gegen die Strahlung verlangen sie "Sicherheitszonen von mindestens 400 Metern zu Kindergärten und unserem dicht besiedelten Wohngebiet". Die von ihnen behaupteten schädlichen Wirkungen des Mobilfunks reicht von "A wie Alzheimer bis Z wie Zellstörung".
...
Zentraler Treffpunkt der Hauptfiguren unter den Mobilfunkgegnern sind die jährlichen "Anti-Zensur-Konferenzen” des Schweizer Sektengründers Ivo Sasek. Saseks "Antizensurbewegung" richtet sich gegen die Medien, die im Dienste der Mächtigen die Bürger angeblich desinformieren und manipulieren. Deshalb brauche es eine Gegenbewegung von Bürgern, die die Wahrheit spürten und sich dann zur Wehr setzten. Vor zwei Jahren war auch Mobilfunkkritiker Hans Christoph Scheiner zu Gast bei Sasek.
Quelle: Badische Zeitung 5.07.2010 Robert Bergmann
Lesenswerter Artikel und aufschlussreiche Kommentare.
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Meine Meinungsäußerung
Das gesendete Unheil: Wie BI's gegen den Mobilfunk kämpfen
Quelle: Badische Zeitung 5.07.2010 Robert Bergmann
Lesenswerter Artikel und aufschlussreiche Kommentare.
100 Kommentare!, die ein gutes Bild abgeben, wie die "Mobilfunkdebatte" gestrickt ist.
Besonders aufschlussreich sind die Diskussionen zwischen Julian Wiedmann mit Dietmar Ferger, Peter Hensinger und Heidemarie Walter.
Das gesendete Unheil: Wie BI's gegen den Mobilfunk kämpfen
Ein an sich sinnloser Kampf :
Noch in diesem Jahr wird es zum ersten Mal weltweit über fünf Milliarden Mobilfunkanschlüsse geben. Bei ca. 6,5 Milliarden Menschen.
Quelle UN und Bitkom
Der sinnlos sinnvolle Kampf
Ein an sich sinnloser Kampf :
Noch in diesem Jahr wird es zum ersten Mal weltweit über fünf Milliarden Mobilfunkanschlüsse geben. Bei ca. 6,5 Milliarden Menschen.
Es ist die Frage, für wen das ein sinnloser Kampf ist. Denn für viele ist das, einzeln oder in Kombination:
- eine Möglichkeit zum Geldverdienen
- eine vermeintlich sinnvolle Nutzung der Zeit des Ruhestands oder der Arbeitslosigkeit
- ein Weg aus dem gesellschaftlichen Nichts herauszuragen
- ein Ventil für den eigenen Frust und das Selbstmitleid
- eine als nutzvoll empfundene Art der Wichtigtuerei
und das alles, da auf der für Laien scheinbar "moralisch richtigen" Seite, mit einer gewissen Erfolgsgarantie auch ohne tatsächlicher Qualifikation und selbst (oder gerade?) mit einem unehrlichen Charakter. Wo hat man das schon.
RDW
Der sinnlos sinnvolle Kampf
Ein an sich sinnloser Kampf :
Noch in diesem Jahr wird es zum ersten Mal weltweit über fünf Milliarden Mobilfunkanschlüsse geben. Bei ca. 6,5 Milliarden Menschen.
Es ist die Frage, für wen das ein sinnloser Kampf ist. Denn für viele ist das, einzeln oder in Kombination:
- eine Möglichkeit zum Geldverdienen
- eine vermeintlich sinnvolle Nutzung der Zeit des Ruhestands oder der Arbeitslosigkeit
- ein Weg aus dem gesellschaftlichen Nichts herauszuragen
- ein Ventil für den eigenen Frust und das Selbstmitleid
- eine als nutzvoll empfundene Art der Wichtigtuerei
und das alles, da auf der für Laien scheinbar "moralisch richtigen" Seite, mit einer gewissen Erfolgsgarantie auch ohne tatsächlicher Qualifikation und selbst (oder gerade?) mit einem unehrlichen Charakter. Wo hat man das schon.
RDW
Alles richtig und zum Schluß für viele der absolute Frust
Der sinnlos sinnvolle Kampf
Es ist die Frage, für wen das ein sinnloser Kampf ist. Denn für viele ist das, einzeln oder in Kombination:
- eine Möglichkeit zum Geldverdienen
- eine vermeintlich sinnvolle Nutzung der Zeit des Ruhestands oder der Arbeitslosigkeit
- ein Weg aus dem gesellschaftlichen Nichts herauszuragen
- ein Ventil für den eigenen Frust und das Selbstmitleid
- eine als nutzvoll empfundene Art der Wichtigtuerei
und das alles, da auf der für Laien scheinbar "moralisch richtigen" Seite, mit einer gewissen Erfolgsgarantie auch ohne tatsächlicher Qualifikation und selbst (oder gerade?) mit einem unehrlichen Charakter. Wo hat man das schon.
Die alten 1 G-Kritiker verkünden und die Newcomer posauens in die weite Welt hinaus.
Die nächste Sau die durchs Dorf getrieben wird, ist die funkende Geldkarte. Was Stöcker nicht zum laufen brachte versucht nun der Zahnarzt aus Bruntal.
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Meine Meinungsäußerung