Der Thread wurde abgetrennt vom Thread: Fernsehtipp: NDR 13.04.2010 "Risiko Handy"
Spatenpauli: Oder genaueres Hinterfragen, was da mit Frau Sohmer los ist, wie sie z.B. zu Tests steht, was Ärzte, Nachbarn, ehemalige Kollegen, DRV, Krankenkasse, Wissenschaftler speziell zu ihrem Fall sagen.
Solch öffentlich gemachter Klatsch und Tratsch durch Schnüffelei könnte Ihnen und andern so passen, es würde jedoch das Recht auf Diskretion und Menschenwürde verletzen, das auch für ES gelten sollte.
Spatenpaulie: Was mir der Beitrag tatsächlich Neues vermittelt hat ist, dass quasi um die Ecke bei der BfS-Außenstelle München-Neuherberg eine Befeldungskammer vorhanden ist, die sich offenbar sehr gut für Tests mit EHS eignet. Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob diese Kammer auch dem gemeinen Volk zur Verfügung steht. Das wäre ideal, um z.B. Frau W. einzuladen, eine auf ihre persönliche Situation zugeschnittene Pikobello-Befeldungssession abzuhalten, bei der sie keine Angst haben muss, zu viel abzukriegen. Mein Bauch aber dämpft meine Begeisterung, denn er sagt: vergiss es, so schnell wirst du keinen EHS finden, der den Mut hat, in dieser Kammer seine ungewollte Fähigkeit unter Beweis zu stellen. Mit Mut meine ich jemanden, der es auch aushält, wenn das Testergebnis ihn eindeutig als unechten EHS ausweist. Frau Sohmer z.B. wäre so ein Proband, in der gestellten Szene mit Dr. Waldmann-Selsam sagte sie ja, sie reagiere innerhalb kürzester Zeit auf ein sendendes Handy. Mit der gegen fremde Funkfelder geschirmten Kammer wäre dies mühelos zu prüfen! Da das Passionsspiel in Oberammergau noch für einige Monate die örtliche BI zu Untätigkeit verdammt, um den Tourismus nicht zu stören, wäre eigentlich jetzt der richtige Zeitpunkt. Und wenn nicht ich, dann könnte ja ein Vertrauter ihrer Wahl, z.B. W. Funk, den Test einfädeln, Hauptsache ist doch, die EHS-Behauptung wird endlich einmal objektivierbar.
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen. Dass danach noch insgesamt mehr als 32 Studien dieser Art durchgeführt worden sind, zeigt eher, dass es darum ging, zu zeigen, dass es keine ES geben soll.
Tags:
Zweifel, Angst, Selbstdarstellung, Objektivierung, Individualtest
Ablenkung: EHS-Test zum X-ten mal
Ditche, Donnerstag, 15.04.2010, 03:29 (vor 5365 Tagen) @ Fee
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen. Dass danach noch insgesamt mehr als 32 Studien dieser Art durchgeführt worden sind, zeigt eher, dass es darum ging, zu zeigen, dass es keine ES geben soll.
... oder aber das sich keiner wirklich Ergebnissoffen an dieses Thema ranntnraut ...
(... weil aus meiner Sicht da erhebliche Konsequenzen drinn "schlummern")
Ablenkung: EHS-Test zum X-ten mal
KlaKla, Donnerstag, 15.04.2010, 09:31 (vor 5364 Tagen) @ Fee
Oder genaueres Hinterfragen, was da mit Frau Sohmer los ist, wie sie z.B. zu Tests steht, was Ärzte, Nachbarn, ehemalige Kollegen, DRV, Krankenkasse, Wissenschaftler speziell zu ihrem Fall sagen.
Solch öffentlich gemachter Klatsch und Tratsch durch Schnüffelei könnte Ihnen und andern so passen, es würde jedoch das Recht auf Diskretion und Menschenwürde verletzen, das auch für ES gelten sollte.
Beeindruckend Fee, sie stellen derartiges Hinterfragen gleich mit öffentlichen Klatsch und Tratsch. Sie scheinen zu vergessen das Sohmer wie Sie Behauptungen und Forderungen aufstellt. Wer für sich ein Recht einfordert, der hat auch gewisse Pflichten. Und soweit ich die Sache beurteilen kann, kommen sie ihrer Pflicht zur Mitwirkung nicht nach. Dass, inkl. EHS-Testresultate lassen Schlüsse zu, die ihnen nicht gefallen. (Sekundärer Krankheitsgewinn)
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen. Dass danach noch insgesamt mehr als 32 Studien dieser Art durchgeführt worden sind, zeigt eher, dass es darum ging, zu zeigen, dass es keine ES geben soll.
So, so, man hätte also merken können. Sie selbst haben's doch bis heute nicht gemerkt. Anerkannte Wissenschaftler haben Elektrosensiblen (EHS) beim Wort genommen. Es waren/sind führenden EHS (darunter viele Profiteure) die behaupten, sie können Felder spüren. Auch in diesem Beitrag stellt Sohmer wieder alt bekannte und widerlegte Behauptung auf. Auch wenn die führenden EHS, Sohmer und sie nie an einem Test teil nahmen, waren andere EHS stellvertreten für sie dabei und sie konnten bekannte Behauptung nicht beweisen. Nun werden die Test schlecht gemacht inkl. der Wissenschaftler, weil Sie die Resultate nicht ertragen. Baubiologen und BUND Vertreter halten ihnen bedingt die Stange da sie deren Vorzeigeobjekt sind.
Sie scheinen wirklich nicht zu verstehen was Doris hier schrieb.
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
ES-Test, Checkliste, Motivation, Alarmkritiker, Vorzeige-EHS, Schein-EHS, Individualtest, Eigenleistung, Probanden, Sohmer
Bitte warten .... Bitte warten ....
Alexander Lerchl , Donnerstag, 15.04.2010, 10:24 (vor 5364 Tagen) @ Fee
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen.
Ja was sind denn dann Studien, die taugen?
Welche ES sind bereit, sich in solchen tauglichen Studien testen zu lassen?
Bitte warten .... Bitte warten .... Bitte warten ....
Dass danach noch insgesamt mehr als 32 Studien dieser Art durchgeführt worden sind, zeigt eher, dass es darum ging, zu zeigen, dass es keine ES geben soll.
Dass das eine substanzlose Unterstellung ist, wissen Sie schon, gell?
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Bitte warten .... Bitte warten ....
ES, Donnerstag, 15.04.2010, 11:39 (vor 5364 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen.
Ja was sind denn dann Studien, die taugen?
Welche ES sind bereit, sich in solchen tauglichen Studien testen zu lassen?
Wie viele Testpersonen wollen Sie und andere denn noch unnütz "verheizen"...?
Vor kurzem habe ich diese Seite angesprochen:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_05/BAuA/baua.html
Zitat:
Um eine zufallsbedingt richtige Trefferrate aus 26 Möglichkeiten auszuschliessen, muss in einem strengen Doppelblindversuch das Experiment mit diesen Personen wiederholt werden.
Ist der Test dann doch etwas zu "streng" ausgefallen?
Sie tun in dem NDR-Beitrag so, als würden Sie die ganze Diskussion garnicht mitverfolgen und sich nur Ihrer "Forschung" widmen.
Vielleicht ist hier auch nur ein Doppelgänger von Ihnen unterwegs...
Wenn es diese Diskussion nicht gäbe, und auch keine Betroffenen, würde ich mir einfach denken...
17 Mio Euro in diesem Mobilfunkforschungsprogramm verheizt...null Erkenntnisse gewonnen, ein schwaches Bild.
In anbetracht der Einnahmenen durch Lizenzverkäufe für den Staat, ist diese Summe "Peanuts", in anbetracht auf das Gesamtumsatzvolumen dieses Wirtschaftzweiges, ein Witz.
Es gibt und es gab schon diverse Forschungsansätze, die man scheinbar nicht mit aureichendem nachdruck verfolgt. So erscheint mir auch die Strategie. Wenn es irgentwo "heiss" wird, setzt man ein neues "Programm" auf...
Insgesamt über 10k Studien zum Thema weltweit und nichts "kommt dabei raus", eigentlich lächerlich, das man das auch noch so formuliert, ist ein Armutszeugniss für diesen Wissenschaftszweig.
--
"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."
Bitte warten .... Bitte warten ....
Alexander Lerchl , Donnerstag, 15.04.2010, 11:50 (vor 5364 Tagen) @ ES
Wie viele Testpersonen wollen Sie und andere denn noch unnütz "verheizen"...?
Es reicht eine Person, die überzufällig häufig erkennen kann, ob ein Feld da ist oder nicht. Ihren Begriff von "verheizen" finde ich grenzenlos geschmacklos.
Vor kurzem habe ich diese Seite angesprochen:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_05/BAuA/baua.htmlZitat:
Um eine zufallsbedingt richtige Trefferrate aus 26 Möglichkeiten auszuschliessen, muss in einem strengen Doppelblindversuch das Experiment mit diesen Personen wiederholt werden.Ist der Test dann doch etwas zu "streng" ausgefallen?
Verstehe ich jetzt nicht.
Sie tun in dem NDR-Beitrag so, als würden Sie die ganze Diskussion garnicht mitverfolgen und sich nur Ihrer "Forschung" widmen.
Verstehe ich schon wieder nicht. Und wieso "Forschung" und nicht Forschung? Forschen Sie? Was machen Sie für Forschung?
Vielleicht ist hier auch nur ein Doppelgänger von Ihnen unterwegs...
Wenn es diese Diskussion nicht gäbe, und auch keine Betroffenen, würde ich mir einfach denken...
17 Mio Euro in diesem Mobilfunkforschungsprogramm verheizt...null Erkenntnisse gewonnen, ein schwaches Bild.
Sagen Sie das, weil die Erkenntnisse nicht Ihren Erwartungen entsprachen?
Es gibt und es gab schon diverse Forschungsansätze, die man scheinbar nicht mit aureichendem nachdruck verfolgt.
Welche denn?
So erscheint mir auch die Strategie. Wenn es irgentwo "heiss" wird, setzt man ein neues "Programm" auf...
Insgesamt über 10k Studien zum Thema weltweit und nichts "kommt dabei raus", eigentlich lächerlich, das man das auch noch so formuliert, ist ein Armutszeugniss für diesen Wissenschaftszweig.
Kein Kommentar notwendig.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Wartezeit überschritten
ES, Donnerstag, 15.04.2010, 12:04 (vor 5364 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wie viele Testpersonen wollen Sie und andere denn noch unnütz "verheizen"...?
Es reicht eine Person, die überzufällig häufig erkennen kann, ob ein Feld da ist oder nicht.
Bis dann der "Doppelblindversuch" auf diese Person wartet...
Ihren Begriff von "verheizen" finde ich grenzenlos geschmacklos.
Haben Sie schon mal einen "Probanden" gefragt, wie er sich nach einer solchen Aktion vorkommt...?
Vor kurzem habe ich diese Seite angesprochen:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_05/BAuA/baua.htmlZitat:
Um eine zufallsbedingt richtige Trefferrate aus 26 Möglichkeiten auszuschliessen, muss in einem strengen Doppelblindversuch das Experiment mit diesen Personen wiederholt werden.Ist der Test dann doch etwas zu "streng" ausgefallen?
Verstehe ich jetzt nicht.
Vielleicht hilft nachdenken...
Sie tun in dem NDR-Beitrag so, als würden Sie die ganze Diskussion garnicht mitverfolgen und sich nur Ihrer "Forschung" widmen.
Verstehe ich schon wieder nicht. Und wieso "Forschung" und nicht Forschung? Forschen Sie? Was machen Sie für Forschung?
Ergebnislose "Forschung" ist also auch Forschung, auch für 17 Millionen, für mich ist das "Spielerei"...
Vielleicht ist hier auch nur ein Doppelgänger von Ihnen unterwegs...
Wenn es diese Diskussion nicht gäbe, und auch keine Betroffenen, würde ich mir einfach denken...
17 Mio Euro in diesem Mobilfunkforschungsprogramm verheizt...null Erkenntnisse gewonnen, ein schwaches Bild.
Sagen Sie das, weil die Erkenntnisse nicht Ihren Erwartungen entsprachen?
Ergebnislose "Forschung" ist also auch Forschung, auch für 17 Millionen, für mich ist das "Spielerei"...
sorry, ich wiederhole mich, vielleicht passe ich mich auch nur den Gebetsmühlenartigen Wiederholungen, in diesem Forum an...
Es gibt und es gab schon diverse Forschungsansätze, die man scheinbar nicht mit aureichendem nachdruck verfolgt.
Welche denn?
Bin ich der Wissenschaftler, oder Sie?
So erscheint mir auch die Strategie. Wenn es irgentwo "heiss" wird, setzt man ein neues "Programm" auf...
Insgesamt über 10k Studien zum Thema weltweit und nichts "kommt dabei raus", eigentlich lächerlich, das man das auch noch so formuliert, ist ein Armutszeugniss für diesen Wissenschaftszweig.
Kein Kommentar notwendig.
Kein Wunder, wenn ich Ihre Antwort darüber betrachte, fällt Ihnen aus all diesen Studien kein einziger Ansatz ein...
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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."
Wartezeit überschritten
Alexander Lerchl , Donnerstag, 15.04.2010, 12:13 (vor 5364 Tagen) @ ES
Bis dann der "Doppelblindversuch" auf diese Person wartet...
Ich verstehe es schon wieder nicht. Oder wissen Sie vielleicht nicht, was ein Doppelblindversuch ist?
Es gibt und es gab schon diverse Forschungsansätze, die man scheinbar nicht mit aureichendem nachdruck verfolgt.
Welche denn?
Bin ich der Wissenschaftler, oder Sie?
Sie behaupten etwas, ich frage nach, was Sie meinen, und Sie fordern mich auf, die Frage zu beantworten.
Geht's noch?
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Wartezeit überschritten
ES, Donnerstag, 15.04.2010, 12:51 (vor 5364 Tagen) @ Alexander Lerchl
Bis dann der "Doppelblindversuch" auf diese Person wartet...
Ich verstehe es schon wieder nicht. Oder wissen Sie vielleicht nicht, was ein Doppelblindversuch ist?
Wurde hier ja noch nicht oft genug durchgekaut.
Wie einfach Computer, und somit auch diese "Verblindung" manipuliert werden kann, ist für jeden selbstredend, der sich nur etwas mit Computern und Algorithmen beschäftigt.
Schon der Gedanke, das man intransparente, "Computergesteuerte" Abläufe, einer Menschlichen Überwachung/Kontrolle vorzieht, sogar überordnet, auch wenn daraufhin, vorher gemachte Abläufe nicht mehr "Rekonstruierbar" sind, spricht für mich Bände...
Es gibt und es gab schon diverse Forschungsansätze, die man scheinbar nicht mit aureichendem nachdruck verfolgt.
Welche denn?
Bin ich der Wissenschaftler, oder Sie?
Sie behaupten etwas, ich frage nach, was Sie meinen, und Sie fordern mich auf, die Frage zu beantworten.
Geht's noch?
Sie kommen mir in Ihren Antworten häufig so vor, als wären Sie heute zum ersten mal hier, deswegen auch meine Anspielung mit dem Doppelgänger.
Die Forschungsansätze wurden hier noch nie erwähnt, nein, es hat keinen Zweck.
--
"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."
Wartezeit überschritten
michael, Donnerstag, 15.04.2010, 13:50 (vor 5364 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ich verstehe es schon wieder nicht.
Das ist ihr Kernproblem, sah man auch in der Sendung
Wartezeit überschritten
cassandra, Donnerstag, 15.04.2010, 13:06 (vor 5364 Tagen) @ ES
Ergebnislose "Forschung" ist also auch Forschung, auch für 17 Millionen, für mich ist das "Spielerei"...
Kann es sein, dass Sie hier "ergebnislos" mit "mir passt das Ergebnis nicht" gleichsetzen? Denn "ergebnislos" war das DMF mitnichten.
Bitte lügen....bitte lügen
michael, Donnerstag, 15.04.2010, 13:48 (vor 5364 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wenn es diese Diskussion nicht gäbe, und auch keine Betroffenen, würde ich mir einfach denken...
17 Mio Euro in diesem Mobilfunkforschungsprogramm verheizt...null Erkenntnisse gewonnen, ein schwaches Bild.
Sagen Sie das, weil die Erkenntnisse nicht Ihren Erwartungen entsprachen?
Wie hieß es doch so schön von Herrn Jung, das Bfs lebt von Steuergeldern und ist völlig Industrieunabhängig.
Nur das 17-Millionen (Forschung sag ich mal lieber nicht) Programm wurde zur Hälfte von den Betriebern bezahlt.
Wenn schon die ganzen Gesundheitsprobleme geleugnet werden, seit wenigtsens hier ehrlich und sagt, ja wir lassen uns einen Teil der For..... von den Verursachern bezahlen.
Dreister kann man nicht lügen.
michael
Bitte lügen....bitte lügen
Ex-Mobilfunker, Donnerstag, 15.04.2010, 14:18 (vor 5364 Tagen) @ michael
Wie hieß es doch so schön von Herrn Jung, das Bfs lebt von Steuergeldern und ist völlig Industrieunabhängig.
Nur das 17-Millionen (Forschung sag ich mal lieber nicht) Programm wurde zur Hälfte von den Betriebern bezahlt.
Wenn schon die ganzen Gesundheitsprobleme geleugnet werden, seit wenigtsens hier ehrlich und sagt, ja wir lassen uns einen Teil der For..... von den Verursachern bezahlen.
Dreister kann man nicht lügen.
michael
Werter Michael,
ich kann Ihnen nur Realitätsverlust attestieren! Jahrelang forderten die Interessengruppen der Mobilfunkkritiker, die Betreiber sollen sich gefälligst an der Forschung und Aufklärung beteiligen. Wenn diese es dann tun (mit 8 Millionen Euro am DMF), behaupten Sie , die Forschung sei gekauft. Habt Ihr sie eigentlich noch alle?
Tags:
Realitätsverlust
Bitte lügen....bitte lügen
michael, Donnerstag, 15.04.2010, 15:22 (vor 5364 Tagen) @ Ex-Mobilfunker
Werter Michael,
ich kann Ihnen nur Realitätsverlust attestieren! Jahrelang forderten die Interessengruppen der Mobilfunkkritiker, die Betreiber sollen sich gefälligst an der Forschung und Aufklärung beteiligen. Wenn diese es dann tun (mit 8 Millionen Euro am DMF), behaupten Sie , die Forschung sei gekauft. Habt Ihr sie eigentlich noch alle?
Tun Sie das, wenn das alle Argumente sind. Sie passen damit in die Runde
derer, die jeden der gesundheitliche Probleme mit Befeldung hat als Spinner hinstellen.
Das ändert nichts an einer Ergebnisorientierten Mitfinanzierung eines Forschungsprogramms. Diese Ergebnisse verwendet dann ein Bfs für seine Arbeit und Beschönigungspolitik und behauptet, wir arbeiten vollig frei von Einflüssen der Industrie.
Noch Fragen? Kienzle?
Bitte lügen....bitte lügen
Ex-Mobilfunker, Freitag, 16.04.2010, 08:57 (vor 5363 Tagen) @ michael
Werter Michael,
ich kann Ihnen nur Realitätsverlust attestieren! Jahrelang forderten die Interessengruppen der Mobilfunkkritiker, die Betreiber sollen sich gefälligst an der Forschung und Aufklärung beteiligen. Wenn diese es dann tun (mit 8 Millionen Euro am DMF), behaupten Sie , die Forschung sei gekauft. Habt Ihr sie eigentlich noch alle?
Tun Sie das, wenn das alle Argumente sind. Sie passen damit in die Runde
derer, die jeden der gesundheitliche Probleme mit Befeldung hat als Spinner hinstellen.
Meine Antwort oben hat ja nun rein garnichts mit "gesundheitlichen Problemen" Ihrerseits zu tun, sondern mit einer unwahren Behauptung, die Sie aufgestellt haben.
Das ändert nichts an einer Ergebnisorientierten Mitfinanzierung eines Forschungsprogramms. Diese Ergebnisse verwendet dann ein Bfs für seine Arbeit und Beschönigungspolitik und behauptet, wir arbeiten vollig frei von Einflüssen der Industrie.
Noch Fragen? Kienzle?
Werter Michael!
Ja Hauser... und zwar eine ganze Menge!
1. Wie kommen Sie dazu, von einer "ergebnisorientierten Mitfinanzierung" zu sprechen? Können Sie diese erneute Behauptung verifizieren? Waren Sie dabei? Wissen Sie mehr als wir oder die beteiligten Protagonisten?
Mein Kenntnisstand (und ich war dabei) ist nämlich der, daß die damalige Bundesregierung diese Beteiligung eingefordert hat und sich die Verhandlungen über die Höhe recht lange hingezogen haben. Insbesondere auch, welcher Netzbetreiber welchen Anteil an der Summe übernimmt.
2. Ich versuche es mit einem kleinen Beispiel. Nehmen wir an, Sie haben einen 18-jährigen Enkel, dem Sie 5000 Euro überlassen, damit er sich ein Auto kaufen kann. Ihr Enkel versäuft stattdessen das Geld. Sind Sie jetzt schuld an Jugendalkoholismus und arbeiten ergebnisorientiert mit der Getränkeindustrie zusammen?
Das Geld der Netzbetreiber wurde an den Bund überwiesen. PUNKT! Zu diesem Zeitpunkt war bereits durch das BfS geregelt, welche Studien in das DMF einfliessen und welches Institut welche Gelder bekommt.
3. Zeigen Sie mir bitte auf, wie Sie zu solchen Behauptungen kommen. Machen Sie Ihre Behauptungen zu Argumenten und belegen Sie diese. Solange Sie dies nicht können, sind Ihre Statements UNWAHR!
Im übrigen hat das BfS das Geld nicht von den Netzbetreibern, sondern von der damaligen Bundesregierung/ aus dem Staatshaushalt erhalten.
Wie gesagt... Sie unterstellen wüste Dinge, aber verifizieren können Sie diese nicht. Für mich hat das nichts mit Ihren Beschwerden, sondern nur mit Verschwörungstheorie zu tun. Und selbst Verschwörungstheoretiker versuchen, Ihre Theorien zu beweisen...
Stets Ihr
Ex-Mobilfunker
Tags:
Unterstellung, Behauptung, Klarstellung, BfS, Verschwörungstheoretiker
Die "Realität" der Unehrlichen
RDW , Donnerstag, 15.04.2010, 16:29 (vor 5364 Tagen) @ Ex-Mobilfunker
Werter Michael,
ich kann Ihnen nur Realitätsverlust attestieren! Jahrelang forderten die Interessengruppen der Mobilfunkkritiker, die Betreiber sollen sich gefälligst an der Forschung und Aufklärung beteiligen. Wenn diese es dann tun (mit 8 Millionen Euro am DMF), behaupten Sie , die Forschung sei gekauft. Habt Ihr sie eigentlich noch alle?
Ich persönlich habe im Lauf der Jahre immer mehr erkannt, wie durchtrieben und unehrlich, sogar verlogen viele Mobilfunkkritiker sind, die länger als nur eine kurze Zeit bis zur eigenen Besinnung dieses Thema treiben.
Für diese Personen ist ihr eigener Mangel an Sorgfalt, Anstand und Ehrlichkeit derart normal geworden, dass sie diese Mängel mit völliger Selbstverständlichkeit auch allen anderen unterstellen, die nicht die gleichen schiefen Töne blasen wie sie selbst.
Das Machwerk "Die Fälscher" aus dem Umfeld der sogenannten "Kompetenzinitiative" ist eines der Beispiele für einen solchen Umkehrschluss ohne objektiver Grundlage, der zudem auch selbst wiederum nur auf weiteren Verfälschungen der Realität beruht.
Bestand hat das alles nur deshalb, weil viele Menschen den Verstand teilweise abschalten, sobald man ihnen etwas "für die Gesundheit" oder "gegen die da oben" verspricht. Ähnlich wie bei Renditeversprechen unseriöser Anlageberater und genau wie diese verhalten sich auch viele mobilfunkkritisch agierende Akteure: Wie Betrüger.
RDW
Tags:
Fälscher
Die "Realität" der Unehrlichen
Ex-Mobilfunker, Freitag, 16.04.2010, 17:48 (vor 5363 Tagen) @ RDW
Werter Herr Wölfle!
Der eine oder andere hat vielleicht sein Vertrauen verloren und versteigt sich deshalb zu den dubiosesten Behauptungen und folgt der Pfeife des Rattenfängers.
Aber hierzu gibt es tatsächlich Hilfe:
"Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den Geringen. Haltet euch nicht selbst für klug. Ist es möglich, soviel an euch liegt, haltet mit allen Menschen Frieden."
Römer 12,16.18
Die Stelle hier ist auch nicht schlecht:
"Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat."
Hebräer 10,35
Ich ruf Sie die Tage mal an!
Stets Ihr
Ex-Mobilfunker
Tags:
Rattenfänger
Bitte warten .... Bitte warten ....
Fee , Donnerstag, 15.04.2010, 13:24 (vor 5364 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen.
Ja was sind denn dann Studien, die taugen?
Welche ES sind bereit, sich in solchen tauglichen Studien testen zu lassen?
Bitte warten .... Bitte warten .... Bitte warten ....
Eine Studie mit ES, von der ich den Eindruck hatte, dass sie in die richtige Richtung geht, war m.M. nach die Mainzer-Studie und dort habe ich nachgefragt, ob ich diese Untersuchungen durchführen lassen könnte, habe leider keine Antwort darauf erhalten.
Mainzer Studie
Doris , Donnerstag, 15.04.2010, 20:45 (vor 5364 Tagen) @ Fee
Eine Studie mit ES, von der ich den Eindruck hatte, dass sie in die richtige Richtung geht, war m.M. nach die Mainzer-Studie und dort habe ich nachgefragt, ob ich diese Untersuchungen durchführen lassen könnte, habe leider keine Antwort darauf erhalten.
Wieso haben Sie dann nicht nachgehakt oder angerufen? Die haben händeringend Probanden gesucht. Meine damalige Bekannte hatte mehrere Telefonate mit denen geführt und deshalb weiß ich das sehr sicher.
Dr. Stöcker war gegen die Mainzer-Studie
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.04.2010, 21:03 (vor 5364 Tagen) @ Fee
Eine Studie mit ES, von der ich den Eindruck hatte, dass sie in die richtige Richtung geht, war m.M. nach die Mainzer-Studie ...
Das wundert mich sehr, denn die Vorsitzende des Vereins der Elektrosensiblen, München, Frau Dr. Birgit Stöcker, hatte seinerzeit davon abgeraten, an der Studie teil zu nehmen. Ursprünglich war sie an der Ausarbeitung des Studiendesigns mit beteiligt, hat sich dann aber mit dem Studienleiter Dr. Dahmen zerstritten. Details dazu finden Sie hier im Forum.
Ich meine mich zu erinnern, dass Sie, "Fee", sich erst dann für diese Studie erwärmen konnten, als die Ergebnisse publiziert wurden. Dass eine abgeschlossene Studie wegen eines Nachzügler-Interessenten nicht noch einmal neu aufgelegt wird, sollte eigentlich einleuchtend sein. Kommen Sie mit mir zum BfS in die Expositionskammer, da kriegen Sie viel schneller objektiv Auskunft, ob Sie eine echte oder unechte EHS sind. Es wird Ihnen dort mit Sicherheit nichts Böses geschehen!
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Stöcker
Dr. Stöcker war gegen die Mainzer-Studie
Fee , Donnerstag, 15.04.2010, 22:23 (vor 5364 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Studie mit ES, von der ich den Eindruck hatte, dass sie in die richtige Richtung geht, war m.M. nach die Mainzer-Studie ...
Das wundert mich sehr, denn die Vorsitzende des Vereins der Elektrosensiblen, München, Frau Dr. Birgit Stöcker, hatte seinerzeit davon abgeraten, an der Studie teil zu nehmen. Ursprünglich war sie an der Ausarbeitung des Studiendesigns mit beteiligt, hat sich dann aber mit dem Studienleiter Dr. Dahmen zerstritten. Details dazu finden Sie hier im Forum.
Soviel ich weiss hat Frau Dr. Stöcker von dieser Studie abgeraten wegen des Psycho-Fragebogens. Ich wäre übrigens nur zu den biologischen Untersuchungen bereit gewesen.
Ich meine mich zu erinnern, dass Sie, "Fee", sich erst dann für diese Studie erwärmen konnten, als die Ergebnisse publiziert wurden. Dass eine abgeschlossene Studie wegen eines Nachzügler-Interessenten nicht noch einmal neu aufgelegt wird, sollte eigentlich einleuchtend sein. Kommen Sie mit mir zum BfS in die Expositionskammer, da kriegen Sie viel schneller objektiv Auskunft, ob Sie eine echte oder unechte EHS sind. Es wird Ihnen dort mit Sicherheit nichts Böses geschehen!
Soviel ich noch weiss habe ich vor der Publikation der Ergebnisse hingeschrieben, jedoch vermutlich bereits nach der Rekrutierung der Probanden, als die Studie schon angelaufen war. Wenigstens eine Antwort wäre dennoch angebracht gewesen. Bei der BfS-Expositionskammer wäre das Problem, dass es einige Stunden dauern kann, bis ich mit Beschwerden auf das DECT reagieren würde, so dass ich mehrere Tage dort drin verbringen müsste, einige mit Einschalten des DECT, andere nicht. Da wäre ich für den Test von Dr. Klitzing mit einmal Befelden und Messen am Menschen noch eher bereit.
BfS-Test ./. LvK-Test
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.04.2010, 22:54 (vor 5364 Tagen) @ Fee
Soviel ich noch weiss habe ich vor der Publikation der Ergebnisse hingeschrieben, jedoch vermutlich bereits nach der Rekrutierung der Probanden, als die Studie schon angelaufen war. Wenigstens eine Antwort wäre dennoch angebracht gewesen.
Ja klar, keine Antwort ist unhöflich. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass zuweilen Antworten nur irrtümlich nicht gegeben werden, der Hinweis von "Doris" auf Nachfassen hat deshalb Bedeutung. Ich kenne einen Controller, der hat grundsätzlich interne Anfragen von Mitarbeitern, z.B. nach Budgeterhöhung, nicht beantwortet. Darauf angesprochen sagte er: Das schafft mir viel Luft, wem etwas wirklich wichtig ist, der fasst nach.
Bei der BfS-Expositionskammer wäre das Problem, dass es einige Stunden dauern kann, bis ich mit Beschwerden auf das DECT reagieren würde, so dass ich mehrere Tage dort drin verbringen müsste, einige mit Einschalten des DECT, andere nicht.
Auch das ist mir klar, Blitzwahrnehmer hätten es da entschieden leichter.
Da wäre ich für den Test von Dr. Klitzing mit einmal Befelden und Messen am Menschen noch eher bereit.
Das ist mMn ein Denkfehler: Mit einem Attest von Dr. von Klitzing, dass Sie EHS sind, können Sie nirgends punkten. Sie wissen warum. Dieser Test (Mikrozirkulation in der Haut, Herzratenvariabilität) hat keinerlei Anerkennung, ebenso gut könnten Sie sich von mir Ihre EHS Auspendeln lassen, das ist ungefähr genau so viel wert . Ganz anders beim BfS: Wer dort einen Provokationstest wie beschrieben besteht, der kann sicher sein, dass er nicht belächelt wird. Das ist ja gerade der Witz bei diesem Experiment, dass es meinen "Bordmitteltest" überspringt, also ohne Umwege direkt zu ernsthaften Ergebnissen führt. Oberammergau ist von München nur rund 80 km weg, wenn Frau S. nur wollte, wäre das sicher machbar. Wobei ich hier allerdings so rede, als ob das BfS schon Zustimmung signalisiert hätte, was nicht der Fall ist, weil ich noch nicht angefragt habe. Das würde ich erst machen, wenn ein ernsthafter Interessent auf der Bildfläche erscheint.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
BfS-Test ./. LvK-Test
Doris , Donnerstag, 15.04.2010, 23:24 (vor 5364 Tagen) @ H. Lamarr
Das würde ich erst machen, wenn ein ernsthafter Interessent auf der Bildfläche erscheint.
Hat sich nicht Frau W. beklagt, dass Ihr Wunsch nach einem Test vom BfS mit fadenscheinigen Gründen abgelehnt wurde (nicht machbar). Sie hat zwei Stellen genannt, an die sie sich gewandt hat. Ich meine, eines war das BfS. Die wäre doch vor Ort.
Frau S. ist ja laut ihren eigenen Aussagen im NDR Beitrag ein "Schnellreagierer" und noch dazu ein "Extremreagierer". Sie wäre doch total geeignet. Da müsste zwar nach ihren Angaben ein Arzt bereit stehen, aber da gibt es ja einige in ihrem Umfeld, die da zur Verfügung stehen. Sie fordert ja auch, dass da endlich was getan werden muss, es kann ja nicht sein, dass sie an ihrer Tetanie ....(es war ein derbes Wort, welches ich nicht mehr genau weiß)
Tags:
Tetanie
BfS-Test ./. LvK-Test
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.04.2010, 23:33 (vor 5364 Tagen) @ Doris
Hat sich nicht Frau W. beklagt ...
Frau S. ... wäre doch total geeignet.
Beiden habe ich früher schon mal einen Vorschlag für einen fairen Test mit einfachen Mitteln unterbreitet, in beiden Fällen habe ich eine Abfuhr bekommen, nicht irgendwie sachlich begründet, sondern im Stil: "Mit Ihnen? Nee!" Das ist die Strafe für meine wach gewordene Skepsis. Noch schlimmer: Ein ehemaliger Mitstreiter, der zum Skeptiker wurde - Herr, hilf, dass der Dämon weiche!
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Neuer Vorschlag für einen objektiven EHS-Test
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.04.2010, 17:11 (vor 5364 Tagen) @ Fee
Oder genaueres Hinterfragen, was da mit Frau Sohmer los ist, wie sie z.B. zu Tests steht, was Ärzte, Nachbarn, ehemalige Kollegen, DRV, Krankenkasse, Wissenschaftler speziell zu ihrem Fall sagen.
Solch öffentlich gemachter Klatsch und Tratsch durch Schnüffelei könnte Ihnen und andern so passen, es würde jedoch das Recht auf Diskretion und Menschenwürde verletzen, das auch für ES gelten sollte.
Ihren Ärger, "Fee", kann ich gut nachvollziehen, ja, EHS müssen es geradezu als störend empfinden, wenn sie nicht mehr ungestört ihre Behauptungen zu EHS in die Welt setzen dürfen, und die der Rest der Menschheit dann gefälligst widerspruchslos zu glauben hat. Würd' mich an Ihrer Stelle vermutlich auch stören, wenn lästige Skeptiker, die vom Glauben abgefallen sind, so etwas ekliges wie Fakten fordern, Fakten, von denen sich EHS bekanntlich in keiner Weise irritieren lassen.
Was mir der Beitrag tatsächlich Neues vermittelt hat ist, dass quasi um die Ecke bei der BfS-Außenstelle München-Neuherberg eine Befeldungskammer vorhanden ist ...
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen. Dass danach noch insgesamt mehr als 32 Studien dieser Art durchgeführt worden sind, zeigt eher, dass es darum ging, zu zeigen, dass es keine ES geben soll.
Schalten Sie doch bitte mal Ihre Gebetsmühle ab, "Fee", denn Ihr Argument wird durch beständiges Wiederholen nicht besser. Es verfestigt vielmehr der Eindruck, dass sich EHS mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln vor Tests drücken möchten, um ein Versagen zu 100 Prozent auszuschließen. Ich behaupte, für Sie würde eine Welt zusammenbrechen, wenn Sie sich eingestehen müssten, dass Ihre EHS einer objektiven Prüfung nicht standgehalten hat. Und weil Sie das wissen, meiden Sie mit einem Sammelsurium an Ausflüchten den Test, der Ihre Illusion zerstören könnte. Bevor Sie jetzt wütend werden lesen Sie bitte weiter, denn es kommt für Sie noch schlimmer.
Warum bislang alle EHS-Tests Sch...e waren
Sie sagen, dass ein EHS durch wiederholte Beaufschlagung mit einem Feld so "aufgeladen" wird, dass er die feldbehaftete Testphase nicht mehr von der feldfreien unterscheiden kann. Und deshalb wären alle diese teuflischen Provokationstests, die kein EHS je bestanden hat, für die Katz' gewesen. Ja? Glauben Sie wirklich, mit diesem Argument einen Punkt machen zu können? Ja?
Ein neuer blitzsauberer EHS-Test ohne Haken & Ösen
Gut, dann lade ich Sie oder besser einen Blitzwahrnehmer wie Uli W. oder Suzanne S. nach München zum BfS in die Befeldungskammer ein, vielleicht kann ich das BfS sogar bequatschen, die Kosten dafür zu übernehmen. Dort in der Kammer wiederholen wir das kleine Experiment aus dem Film, allerdings mit einer speziellen EHS-Anpassung: Es gibt nur 1 Befeldung (!) in einer vorab vereinbarten und für den Probanden ungefährlichen Intensität. Die Aufgabe des Probanden ist extrem simpel: Sobald der den Befeldungseintritt erkennt, soll er ein Knöpfchen drücken. Damit dieses Verfahren statistisch Sinn ergibt, muss natürlich die Verweildauer des Probanden in der Kammer so verlängert werden (z.B. auf 2 Stunden), dass es sehr unwahrscheinlich ist, den Befeldungseintritt zufällig richtig zu melden. Verstehen Sie? Bei diesem Versuch scheidet ein "Aufladen" infolge mehrfacher Befeldung komplett aus, es genügt völlig, 1-mal den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Danach darf sich der Proband feldfrei erholen solange er will, bis dieser Test wiederholt wird. Sollten Sie oder ein anderer EHS auf diese Weise eine signifikante Trefferquote von maximal 5 % Zufallswahrscheinlichkeit erreichen und diesen Wert zur Sicherheit in einer Wiederholung der Prozedur noch einmal schaffen, dann werde ich mich vor Ihnen oder wem auch immer verneigen und um Abbitte ersuchen. In allen anderen Fällen geht das gewohnte Gewürge ob es echte EHS gibt oder nicht einfach so weiter wie bisher.
Was sagen Sie dazu? Das neue Testdesign hat nicht mehr den Mangel, den Sie oben vorgebracht haben. Also, darf ich Ihr Kommen schon dem BfS mitteilen? Der Standort des BfS liegt vor den Toren Münchens in einer feldarmen Ecke, vom Hotel zum BfS müssten Sie an keinem Sendemasten vorbei, der Sie "aufladen" könnte. Ich würde mich freuen, Sie mal persönlich kennen zu lernen. Oder klemmt es jetzt womöglich an etwas anderem?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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ES-Test, EHS-Test, BfS, Provokationstest, Illusion, Test, Eigenleistung, Fee
Neuer Vorschlag für einen objektiven EHS-Test
Fee , Donnerstag, 15.04.2010, 18:53 (vor 5364 Tagen) @ H. Lamarr
Ihren Ärger, "Fee", kann ich gut nachvollziehen, ja, EHS müssen es geradezu als störend empfinden, wenn sie nicht mehr ungestört ihre Behauptungen zu EHS in die Welt setzen dürfen, und die der Rest der Menschheit dann gefälligst widerspruchslos zu glauben hat. Würd' mich an Ihrer Stelle vermutlich auch stören, wenn lästige Skeptiker, die vom Glauben abgefallen sind, so etwas ekliges wie Fakten fordern, Fakten, von denen sich EHS bekanntlich in keiner Weise irritieren lassen.
Widerspruchslos glauben braucht jedenfalls bei mir niemand. Es genügt mir, wenn ES ein für möglich halten und ein gewissen Verständnis entgegengebracht wird.
Was mir der Beitrag tatsächlich Neues vermittelt hat ist, dass quasi um die Ecke bei der BfS-Außenstelle München-Neuherberg eine Befeldungskammer vorhanden ist ...
Nach spätestens fünf durchgeführten solcher "Provozierungsstudien Feld ein, Feld aus, spüren sie was in mehreren Umgängen" hätte man merken können, dass ES keine Lampen sind und diese Art von Studien zur Erforschung von ES nicht taugen. Dass danach noch insgesamt mehr als 32 Studien dieser Art durchgeführt worden sind, zeigt eher, dass es darum ging, zu zeigen, dass es keine ES geben soll.
Schalten Sie doch bitte mal Ihre Gebetsmühle ab, "Fee", denn Ihr Argument wird durch beständiges Wiederholen nicht besser.
Solange Ihresgleichen die Gebetsmühle von sich gibt, dass in diesem Provokationsstudien keine ES gefunden worden seien, deshalb gebe es keine solchen, werden Sie und vor allem für die Mitlesenden auch weiterhin zumindest manchmal meine Einwände dagegen zu lesen bekommen.
Es verfestigt vielmehr der Eindruck, dass sich EHS mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln vor Tests drücken möchten, um ein Versagen zu 100 Prozent auszuschließen. Ich behaupte, für Sie würde eine Welt zusammenbrechen, wenn Sie sich eingestehen müssten, dass Ihre EHS einer objektiven Prüfung nicht standgehalten hat.
Es gehört zu Tests dazu, dass man sie auch nicht bestehen kann. Eine Welt würde für mich da kaum zusammenbrechen. Ich würde jedoch nach Gründen suchen und versuchen, den Test meinen Erfahrungen besser anzupassen.
Und weil Sie das wissen, meiden Sie mit einem Sammelsurium an Ausflüchten den Test, der Ihre Illusion zerstören könnte. Bevor Sie jetzt wütend werden lesen Sie bitte weiter, denn es kommt für Sie noch schlimmer.
Warum bislang alle EHS-Tests Sch...e waren
Sie sagen, dass ein EHS durch wiederholte Beaufschlagung mit einem Feld so "aufgeladen" wird, dass er die feldbehaftete Testphase nicht mehr von der feldfreien unterscheiden kann. Und deshalb wären alle diese teuflischen Provokationstests, die kein EHS je bestanden hat, für die Katz' gewesen. Ja? Glauben Sie wirklich, mit diesem Argument einen Punkt machen zu können? Ja?
Leider entspricht das meinem Erfahrungen mit Elektrosmog, dass es oft einige Zeit dauert bis die Beschwerden auftreten und sie nachwirken können.
Ein neuer blitzsauberer EHS-Test ohne Haken & Ösen
Gut, dann lade ich Sie oder besser einen Blitzwahrnehmer wie Uli W. oder Suzanne S. nach München zum BfS in die Befeldungskammer ein, vielleicht kann ich das BfS sogar bequatschen, die Kosten dafür zu übernehmen. Dort in der Kammer wiederholen wir das kleine Experiment aus dem Film, allerdings mit einer speziellen EHS-Anpassung: Es gibt nur 1 Befeldung (!) in einer vorab vereinbarten und für den Probanden ungefährlichen Intensität. Die Aufgabe des Probanden ist extrem simpel: Sobald der den Befeldungseintritt erkennt, soll er ein Knöpfchen drücken. Damit dieses Verfahren statistisch Sinn ergibt, muss natürlich die Verweildauer des Probanden in der Kammer so verlängert werden (z.B. auf 2 Stunden), dass es sehr unwahrscheinlich ist, den Befeldungseintritt zufällig richtig zu melden. Verstehen Sie? Bei diesem Versuch scheidet ein "Aufladen" infolge mehrfacher Befeldung komplett aus, es genügt völlig, 1-mal den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Danach darf sich der Proband feldfrei erholen solange er will, bis dieser Test wiederholt wird. Sollten Sie oder ein anderer EHS auf diese Weise eine signifikante Trefferquote von maximal 5 % Zufallswahrscheinlichkeit erreichen und diesen Wert zur Sicherheit in einer Wiederholung der Prozedur noch einmal schaffen, dann werde ich mich vor Ihnen oder wem auch immer verneigen und um Abbitte ersuchen. In allen anderen Fällen geht das gewohnte Gewürge ob es echte EHS gibt oder nicht einfach so weiter wie bisher.Was sagen Sie dazu? Das neue Testdesign hat nicht mehr den Mangel, den Sie oben vorgebracht haben. Also, darf ich Ihr Kommen schon dem BfS mitteilen? Der Standort des BfS liegt vor den Toren Münchens in einer feldarmen Ecke, vom Hotel zum BfS müssten Sie an keinem Sendemasten vorbei, der Sie "aufladen" könnte. Ich würde mich freuen, Sie mal persönlich kennen zu lernen. Oder klemmt es jetzt womöglich an etwas anderem?
Das vorgeschlagene Testdesign ist jedenfalls schon einmal besser als das der meisten bisherigen ES-Studien, aufgrund deren die Elektrosmog-Betroffenen abgestritten werden können. Weshalb haben die mehr als 32 x ein ähnliches Testdesign durchgeführt ohne es zu analysieren und zu modifizieren. Ein Problem könnte sein, dass man bzw. ES sich in einer solchen Befeldungskammer unwohl fühlen könnten, NF-Felder müssten ebenfalls einbezogen bzw. ausgeschlossen werden und nach einem Test am Tag sollte ich zumindest eine unbelastete Nacht an einem guten Ort haben, Hotel könnte schon schwierig werden, sonst reduziert das die Chancen. Deshalb würde ich wenn schon nicht zuhause am ehesten Wiesenthal bevorzugen und den Provokationstest "spüren Sie was" mit einer Messung am Menschen durch Dr. Klitzing kombinieren. Befeldung durch ein DECT mit sofortiger Abbruchmöglichkeit bei Auftreten von Symtomen, wobei es einige Zeit (Stunden) dauern kann, bis die Symptome auftreten, nur kurz mit DECT befelden würde bei mir nicht klappen, das weiss ich aus Erfahrung, weil ich für kurze Zeit überall hingehen kann. Ungefährlich ist übrigens nur die Intensität, wo man keine Symptome bekommt. Das Hauptproblem bei mir ist jedoch leider die Befürchtung, mir mit solchen Tests die Empfindlichkeit bleibend zu vergrössern und noch weitere Symptome zu bekommen, wie es mir mit NF geschehen ist. Sie und andere können mich nun daran aufhängen wie Sie wollen, aber für mich zählt nur noch ein Leben mit möglichst wenig Elektrosmog. Uebrigens werden bei solchen Studien nicht gesunde Menschen jeweils ausgeschlossen und es wird keine Haftung übernommen.
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Haftung, EHS-Symptome, Ausreden
Noch'n EHS-Test-Vorschlag für Eva Weber
H. Lamarr , München, Freitag, 21.05.2010, 16:34 (vor 5328 Tagen) @ Fee
Was mir der Beitrag tatsächlich Neues vermittelt hat ist, dass quasi um die Ecke bei der BfS-Außenstelle München-Neuherberg eine Befeldungskammer vorhanden ist, die sich offenbar sehr gut für Tests mit EHS eignet. Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob diese Kammer auch dem gemeinen Volk zur Verfügung steht. Das wäre ideal, um z.B. Frau W. einzuladen, eine auf ihre persönliche Situation zugeschnittene Pikobello-Befeldungssession abzuhalten, bei der sie keine Angst haben muss, zu viel abzukriegen. Mein Bauch aber dämpft meine Begeisterung, denn er sagt: vergiss es, so schnell wirst du keinen EHS finden, der den Mut hat, in dieser Kammer seine ungewollte Fähigkeit unter Beweis zu stellen.
Im Funk-Mitsprache-Forum habe ich ein Posting von Franz Hornauer gefunden, in dem auch er Frau Weber einen Test anbietet (wohl schon vor längerer Zeit) - aber abgeblitzt ist. Hornauer ist bei seinem Vorschlag bereit, sich (allein) mit dem 100-fachen des Grenzwerts (bezogen auf Leistungsflussdichte) befelden zu lassen, also z.B. anstelle 4,5 W/m² (GSM900) mit 450 W/m²:
Eva Weber hatte ich im ehemaligen RDW-Forum angeboten, mit mir in ein Hochfrequenzlabor zu gehen - wobei ich mich alleine (ohne Frau Weber im Strahlungsbereich) mit einer bis zu um 10 dB über den deutschen Grenzwerten liegenden Feldstärke (also 20 dB mehr Leistungsflußdichte) befelden lassen wollte - und nach den zeitlichen Vorgaben von Eva Weber zusammen mit ihr hätte befelden lassen, um die tatsächliche Sensibilität von Eva Weber unter Doppelblindbedingungen feststellen zu können. Vor dieser Untersuchung hatte ich schon prophezeit, was dabei herauskommen wird. Denn lange vorher schon wurden solche Tests an sich selber als elektrosensibel bezeichnenden Probanden durchgeführt. Alle Tests konnten keine tatsächliche Empfindlichkeit aufgrund der Hochfrequenzbefeldung finden. Nicht ein eiziger! Ich beobachte diese Szene schon seit 1968 und bin lange vor der Einführung der deutschen Grenzwerte bereits deutlich höheren Feldstärken im unmittelbaren Umfeld von z.B. Radarantennen im Sendebetrieb befeldet gewesen. Und nicht nur wenige Minuten. Und da wurde mit deutlich höheren Strahlungsleistungen als bei Handymasten gearbeitet. Eva Weber weigerte sich - und das tut sie auch heute noch - beharrlich mit den abstrusesten Vorwänden, an einer solchen Doppelblind-Studie zur Ergründung ihrer Sensibilität teilzunehmen. Und auch Ulrich Weiner drückt sich davor. Es wäre ja auch schlimm, wenn man den Leuten genau das, was David Harnasch auch ausgesprochen hatte, amtlich bescheinigen müßte.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Individualtest, Bürgerbeteiligung
Noch'n EHS-Test-Vorschlag für Eva Weber
Roger , Freitag, 21.05.2010, 21:27 (vor 5328 Tagen) @ H. Lamarr
Im Funk-Mitsprache-Forum habe ich ein Posting von Franz Hornauer gefunden, in dem auch er Frau Weber einen Test anbietet (wohl schon vor längerer Zeit) - aber abgeblitzt ist. Hornauer ist bei seinem Vorschlag bereit, sich (allein) mit dem 100-fachen des Grenzwerts (bezogen auf Leistungsflussdichte) befelden zu lassen, also z.B. anstelle 4,5 W/m² (GSM900) mit 450 W/m²:
450W/m²(GSM900) Hätte ich auch keine Probleme mit.
Mollig warm: Leben unter 450 W/m²
H. Lamarr , München, Freitag, 21.05.2010, 23:29 (vor 5328 Tagen) @ Roger
450W/m²(GSM900) Hätte ich auch keine Probleme mit.
Also ich schon! habe das soeben noch mal bei ICNIRP nachgelesen, der Sicherheitsfaktor für den Ganzkörper-Basisgrenzwert von 4 W/kg (1 °C Körpererwärmung) beträgt 50 (0,08 W/kg) für die Bevölkerung. Ob jetzt für die abgeleiteten Grenzwerte noch ein weiterer Sicherheitsfaktor aufgeschlagen wird weiß ich nicht, mit 450 W/m² müssten Sie aber mMn schon in der Nähe oder über der "magischen" 1-Grad-Temperatuschwelle liegen, die als Obergrenze für einen gesundheitsunschädlichen Temperaturanstieg gilt.
Wie lange würden Sie sich denn den 450 W/m² bei 900 MHz ungeschützt aussetzen?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Mollig warm: Leben unter 450 W/m²
cassandra, Donnerstag, 27.05.2010, 14:08 (vor 5322 Tagen) @ H. Lamarr
Also ich schon! habe das soeben noch mal bei ICNIRP nachgelesen, der Sicherheitsfaktor für den Ganzkörper-Basisgrenzwert von 4 W/kg (1 °C Körpererwärmung) beträgt 50 (0,08 W/kg) für die Bevölkerung. Ob jetzt für die abgeleiteten Grenzwerte noch ein weiterer Sicherheitsfaktor aufgeschlagen wird weiß ich nicht, mit 450 W/m² müssten Sie aber mMn schon in der Nähe oder über der "magischen" 1-Grad-Temperatuschwelle liegen, die als Obergrenze für einen gesundheitsunschädlichen Temperaturanstieg gilt.
Die Limitierung kommt ja nicht dadurch zu Stande, dass eine Temperaturerhoehung von 1 K problematisch ist. Bei Fieber oder koerperlicher Anstrengung ist eine um 1 K hoehere Temperatur schliesslich auch kein Problem. Kurzzeitig, fuer Stunden oder einen Tag, gaebe es da kein Problem.
Aber: Wuerde man jetzt 100 % GW so festsetzen, dass es einer Temperaturerhoehung um 1 K entspricht, dann koennte ja der Grenzwert rechtlich auch ausgenutzt werden. Dann wuerde ein Teil der Allgemeinbevoelkerung dauerhaft eine Temperaturerhoehung um 1 K erfahren, und das gilt es zu vermeiden.
Mollig warm: Leben unter 450 W/m²
Roger , Donnerstag, 27.05.2010, 14:20 (vor 5322 Tagen) @ cassandra
......
Temperaturerhoehung um 1 K entspricht, dann koennte ja der Grenzwert rechtlich auch ausgenutzt werden. Dann wuerde ein Teil der Allgemeinbevoelkerung dauerhaft eine Temperaturerhoehung um 1 K erfahren, und das gilt es zu vermeiden.
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Der Wirkungsgrad waere aber grotenschlecht . Wo würde man die Energie herholen .
Noch'n EHS-Test-Vorschlag für ...
Ditche, Samstag, 22.05.2010, 03:44 (vor 5328 Tagen) @ Roger
450W/m²(GSM900) Hätte ich auch keine Probleme mit.
Mit solch einem Satz nähern Sie sich aber auch in riesen Schritten einer anderen hier schreibenden "Privatperson" (die mit den verschiedenen Mützen ) ..., Komprende?
"AnKa" meinte dazu mal so in etwa:"Immer schön Unklar bleiben (Anmerk: welcher Bezug ist denn nun gemeint) ist letztendlich auch eine Sprachkunst ... "
In diesem Sinne: mit 450W/m²(GSM 900) Feldeinwirkung auf Ihren Körper dürften Sie nicht mehr besonders lange hier posten können ...
Noch'n EHS-Test-Vorschlag für Eva Weber
cassandra, Donnerstag, 27.05.2010, 14:03 (vor 5322 Tagen) @ H. Lamarr
mit einer bis zu um 10 dB über den deutschen Grenzwerten liegenden Feldstärke (also 20 dB mehr Leistungsflußdichte) befelden lassen wollte
Das ist Quatsch. 10 dB sind immer 10 dB und 20 dB sind immer 20 dB. Was denn nun?
10 dB -> Faktor 3.2 fuer die elektrische Feldstaerke und Faktor 10 fuer die Leistungsflussdichte
20 dB -> Faktor 10 fuer E, Faktor 100 fuer S