WIK: EMF-Brief 1/2010 (Allgemein)
Kernaufgaben der Arbeitsgruppe „EMF und Umwelt" sind das Monitoring, die Analyse und Kommunikation der aktuellen Forschung und der öffentlichen Debatte zu den Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF) auf Gesundheit und Umwelt. Mit diesem Engagement möchte das WIK einen Beitrag zur Versachlichung der öffentlichen Debatte leisten und einer künftigen Ausweitung des Diskurses entgegen wirken. Hierzu sind vielfältige Informations- und Kommunikationsaktivitäten geplant, die mit Arbeitsbeginn des Teams zu Beginn des Jahres 2010 in Angriff genommen wurden.
Zu den geplanten Informationsangeboten gehören:
* Eine Themenwebsite zu Forschung, Bewertung und Diskussion des Themas EMF und Umwelt ( www.wik-emf.org), die im zweiten Quartal 2010 frei geschaltet wird.
* Eine vierteljährlich erscheinende Zeitschrift mit aktuellen und internationalen Fachbeiträgen sowie Hintergrundinformationen zum Thema, die kostenlos abonniert werden kann. Die erste Ausgabe wird im zweiten Quartal 2010 erscheinen.
* Der „EMF Brief" mit wochenaktuellen Nachrichten zu Forschung, Bewertungsergebnissen, Gesellschaft, Technik, Recht sowie Veranstaltungshinweisen. Dieser kann kostenlos unter der Adresse g.conrad(at)wik.org abonniert werden kann.
Quelle: WIK
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Hier ist die erste Ausgabe EMF-Brief
Ein paar Themen daraus, die mir interessant erscheinen.
Die Fertilitätsstudie von Dr. Thomas Gutschi, Uni Graz ist ein Punkt des EMF-Briefes.
Laut WIK ist die Studie von Dr. Gutschi online unter folgender Seite
http://www.abstractserver.de
Vielleicht ist jemand erfolgreicher als ich. Ich konnte sie beim besten Willen nicht finden bzw. aufrufen.
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Das Mobilfunkgutachten für Gelnhausen, welches Dr. Nießen erstellt und im Dezember 2009 vorgestellt, ist nun auf der Internetseite der Stadt Gelnhausen eingestellt.
Hier das Gutachten
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Die britische Gesundheitsschutzbehörde “Health Protection Agency” (HPA) hat ihre Ratgeberseite zu Mobilfunk
und Gesundheit am 11. Februar 2010 aktualisiert und umfassend ergänzt. Die HPA bietet darin nun
einen breiten Überblick über vorliegende Expertenbewertungen und Studien zum Thema. Abschließend
appelliert die Behörde an die Bürger, besonders bei der Suche nach Informationen zu Gesundheitsfragen im
Internet immer genau zu prüfen, ob diese aus einer glaubwürdigen Quelle stammen.
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Wissenschaftliche Informationen zum Thema Elektrosensitivität
Eine Zusammenstellung wissenschaftlicher Informationen zum Thema „Elektrosensitivität“ hat die Belgische
BioElectroMagnetic Group (BBEMG) auf ihrer Webseite veröffentlicht. Das Dokument vom Februar 2010
bietet ein breites Informationsangebot zum Phänomen der Elektrosensitivität, wie Häufigkeit und geografische
Unterschiede, Forschungsresultate und Zukunftsperspektiven in der Forschung sowie eine detaillierte
Referenzliste.
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weitere Themen, die hier im Forum teilweise schon eingestellt waren, gibt es in der 7-seitigen pdf.
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