Izgmf und Zusammenfassung für Foren-Neulinge... (Allgemein)

Heidi Hentschel, Freitag, 09.10.2009, 14:00 (vor 5523 Tagen)

... verwirrte ES wie mich und Andere in einfachen Worten.

Sollte ich dabei gegen eine der Forenregeln verstossen, wird man mich bestimmt umgehend darauf hinweisen.

1. Der gegenüber Mobilfunkkritikern und Elektrosensiblen kritisch eingestellte Forenteilnehmer "spatenpauli" ist, wie Eingeweihte wissen Herr Stephan Schall.

2. Stephan Schall und seine Frau Heidrun sind die Betreiber dieser mobilfunkkritischen Webseite. (Eine mir bekannte ES, glaubt sogar anhand der Schreibweise hinter dem Pseudonym "KlaKla" Frau Schall entdecken zu können)

3. Herr Schall versichert, nicht seitens Mobilfunkindustrie finanziell unterstützt zu werden, sondern stattdessen den "den Gürtel enger zu schnallen, Frau und Kinder in Arbeit zu schicken usw." wobei letzteres bestimmt als Spass zu verstehen ist,da

4. Frau Schall nach eigenen Angaben Hausfrau ist.

5.a. Januar 2002 : Spatenpaulis Frau geht mit ein paar Leutchen auf die Straße, um gegen einen Sendemasten in nur 12 m Sichtweise zur eigenen Wohnung zu demonstrieren.

b. Juni 2002 Start der IZGMF-Seite

c. September (?) 2002 Die Schalls (also spatenpauli und Frau) erreichen baul. Korrekturen an dieser Sendeanlage, so dass nach eigenen Aussagen, die eigene Wohnung nicht mehr im Hauptstrahlenkegel liegt, sondern von diesem nur etwas "gestreift" wird

2002 (?) Eintritt der Frau Schall in die ÖDP

6. "Leichte" Kursänderung des IZGMF, nachdem die Schalls gemerkt haben, dass sie durch einst beklagte Antenne gesundheitlich verschont geblieben sind.

Meine Frage: Haben Sie sich eigentlich damals in ihrer anfänglichen Sorge betr. gesundheitlicher Risiken vorsorglich abschirmen lassen, z.B in Form speziellen Farben, Tapeten etc. oder zumindest dieses in Erwägung gezogen

Übrigens: Hinter Forenteilnehmer "AnKa" wurde ja schon mal der SPIEGEL-Journalist M. Dworschak vermutet... Warum eigentlich der? Könnte dann genauso gut H.M.B. sein, dem ich aufgrund seiner rhetorischen Fähigkeiten ebenfalls bzw. gleich Anka Respekt zolle. Da könnte selbst Schrumpfgermane Göbbels, wenn er denn noch leben würde, was er Gott sei Dank nicht tut,so einiges von lernen.:wink:

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Schmierfink

Izgmf und Zusammenfassung für Foren-Neulinge...

Doris @, Freitag, 09.10.2009, 14:58 (vor 5523 Tagen) @ Heidi Hentschel

(Eine mir bekannte ES, glaubt sogar anhand der Schreibweise hinter dem Pseudonym "KlaKla" Frau Schall entdecken zu können)

Ich könnte mir vorstellen, dass diese Aussage der "Ihnen bekannten ES" außerordentlich unangenehm ist. Sie weiß warum.

Izgmf und Zusammenfassung für Foren-Neulinge...

Heidi Hentschel, Freitag, 09.10.2009, 15:20 (vor 5523 Tagen) @ Doris

(Eine mir bekannte ES, glaubt sogar anhand der Schreibweise hinter dem Pseudonym "KlaKla" Frau Schall entdecken zu können)

Ich könnte mir vorstellen, dass diese Aussage der "Ihnen bekannten ES" außerordentlich unangenehm ist. Sie weiß warum.

Ach schitte, hab da oben den Smilie vergessen.;-) Wieso sollte diese Aussage unangenehm sein? Ich glaube Charles hatte auch schon mal die "Vermutung",mehr ist es ja hier auch nicht, hinter "KlaKla" treibe frau Monika Schall ihr Unwesen. Hier geht es um Heidrun Schall.

Heidi läuft im Kreis

AnKa, Freitag, 09.10.2009, 22:21 (vor 5523 Tagen) @ Heidi Hentschel

4. Frau Schall nach eigenen Angaben Hausfrau ist.

Warum befinden Sie es denn für nötig, hinter anderer Leut's Privatleben herzusteigen, liebe Heidi?

Übrigens: Hinter Forenteilnehmer "AnKa" wurde ja schon mal der SPIEGEL-Journalist M. Dworschak vermutet... Warum eigentlich der? Könnte dann genauso gut H.M.B. sein, dem ich aufgrund seiner rhetorischen Fähigkeiten ebenfalls bzw. gleich Anka Respekt zolle. Da könnte selbst Schrumpfgermane Göbbels, wenn er denn noch leben würde, was er Gott sei Dank nicht tut,so einiges von lernen.

Ihre "Argumentation" ist nichts Neues. So wie Sie pöbeln in den Diskussionsforen gemeinhin Leute, die nicht um Erkenntnis, sondern um Selbstbestätigung bemüht sind - also mit niederem Motiv unterwegs sind.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Heidi läuft im Kreis

Heidi Hentschel, Freitag, 09.10.2009, 23:41 (vor 5523 Tagen) @ AnKa

4. Frau Schall nach eigenen Angaben Hausfrau ist.

Warum befinden Sie es denn für nötig, hinter anderer Leut's Privatleben herzusteigen, liebe Heidi?

Übrigens: Hinter Forenteilnehmer "AnKa" wurde ja schon mal der SPIEGEL-Journalist M. Dworschak vermutet... Warum eigentlich der? Könnte dann genauso gut H.M.B. sein, dem ich aufgrund seiner rhetorischen Fähigkeiten ebenfalls bzw. gleich Anka Respekt zolle. Da könnte selbst Schrumpfgermane Göbbels, wenn er denn noch leben würde, was er Gott sei Dank nicht tut,so einiges von lernen.

Ihre "Argumentation" ist nichts Neues. So wie Sie pöbeln in den Diskussionsforen gemeinhin Leute, die nicht um Erkenntnis, sondern um Selbstbestätigung bemüht sind - also mit niederem Motiv unterwegs sind.

:wink: Wieso Privatleben? Wenn jemand sein Privatleben selbst ins Internet setzt, dann ist es nicht mehr wirklich ein Privatleben...

Und der Spatenpauli kann das vertragen. Aber dass Sie mich jetzt so angrunzen, das macht mich jetzt wirklich traurig.:crying: Bei Ihnen kann man sich ja nicht einmal mit ehrlich gemeinten Komplimenten "einschleimen".

1. Abmahnung für Heidi Hentschel (2009)

Moderator X @, Samstag, 10.10.2009, 09:23 (vor 5523 Tagen) @ Heidi Hentschel

Sie erhalten eine Abmahnung weil sie gegen die Forenregel Nr. 9. verstoßen.

Heidi Hentschel, es steht Ihnen nicht zu, mit vager Andeutung zu versuchen, die Identität von Teilnehmern zu enttarnen, nur weil Sie sich angegriffen fühlen.

Jeder Teilnehmer der hier im Forum pseudonym postet hat ein gutes Recht darauf, dass seine Anonymität gewahrt bleibt, es sei denn, er gibt sie selber freiwillig preis. Ich bitte Sie dringend, dies zu akzeptieren und zukünftig darauf zu verzichten, Argumentationsnotstände gegenüber anderen Teilnehmer durch vermeintliche Enttarnungshinweise zu kontern. Es gibt sicherlich angemessenere Formen der Erwiderung. Da die Anonymität von Forenteilnehmern inzwischen öfter thematisiert worden ist und wir keine Lust haben, jedes mal lange Erläuterungen zu schreiben, gilt ab sofort: Beklagt sich bei mir ein anonymer Forumsteilnehmer zurecht, dass ein anderer die Aufdeckung seiner Identität betreibt, wird der wühlende Teilnehmer gesperrt.

--
Bitte halten Sie die Forumsregeln ein.

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Abmahnung, Pseudonym

1. Abmahnung für Heidi Hentschel (2009)

Heidi Hentschel, Samstag, 10.10.2009, 13:55 (vor 5522 Tagen) @ Moderator X

Sie erhalten eine Abmahnung weil sie gegen die Forenregel Nr. 9. verstoßen.

Heidi Hentschel, es steht Ihnen nicht zu, mit vager Andeutung zu versuchen, die Identität von Teilnehmern zu enttarnen, nur weil Sie sich angegriffen fühlen.

Jeder Teilnehmer der hier im Forum pseudonym postet hat ein gutes Recht darauf, dass seine Anonymität gewahrt bleibt, es sei denn, er gibt sie selber freiwillig preis. Ich bitte Sie dringend, dies zu akzeptieren und zukünftig darauf zu verzichten, Argumentationsnotstände gegenüber anderen Teilnehmer durch vermeintliche Enttarnungshinweise zu kontern. Es gibt sicherlich angemessenere Formen der Erwiderung. Da die Anonymität von Forenteilnehmern inzwischen öfter thematisiert worden ist und wir keine Lust haben, jedes mal lange Erläuterungen zu schreiben, gilt ab sofort: Beklagt sich bei mir ein anonymer Forumsteilnehmer zurecht, dass ein anderer die Aufdeckung seiner Identität betreibt, wird der wühlende Teilnehmer gesperrt.

Ist ok. Kann mich aber sehr gut erinnern, dass man einst nicht wirklich zimperlich damit umgegangen ist, wenn ich hier mit einem Pseudonym unterwegs war und vor dieser Aufdeckung nicht mal bei gigaherz.ch halt gemacht hat.Abmahnung für mich. Aber Doris und CO können demnach hier machen, was sie wollen. :no:

1. Abmahnung für Heidi Hentschel (2009)

Doris @, Samstag, 10.10.2009, 14:58 (vor 5522 Tagen) @ Heidi Hentschel

Ist ok. Kann mich aber sehr gut erinnern, dass man einst nicht wirklich zimperlich damit umgegangen ist, wenn ich hier mit einem Pseudonym unterwegs war und vor dieser Aufdeckung nicht mal bei gigaherz.ch halt gemacht hat.Abmahnung für mich. Aber Doris und CO können demnach hier machen, was sie wollen. :no:

Verstehen tu ich Ihren Satz eigentlich nicht wirklich, aber ich weiß was Sie meinen.

Ich habe nicht Ihre Identität aufgedeckt. Sie traten unter Ihrem realen Namen hier ein und haben um diese Tatsache gleich von Anfang an eine große Show gemacht. Mir fiel lediglich auf, dass Sie dieselbe sind, die im Schweizer Gigaherz nicht nur unter den verschiedensten Namen postet, sondern auch unter den verschiedensten Charakteren. Das ist sowohl hier als auch dort nicht erlaubt. Ob es ebenfalls nicht erlaubt ist, auf das Verwenden von verschiedenen Pseudonymen hinzuweisen, weil sich ein normal denkender Mensch vielleicht dadurch "ver....." fühlt, ist mir nicht bekannt. Wenn es so wäre, hätte ich wohl damit ein Problem, denn ich würde mir leicht bescheuert vorkommen, mich mit verschiedenen Forenschreibern auseinanderzusetzen und gleichzeitig zu wissen, ich rede eigentlich mit ein- und derselben Person.

Ich kann hier genauso wenig oder viel machen wie andere, auch für mich gelten die Regeln, an die ich mich halte. Und wer "Co" ist weiß ich nicht. Soweit ich weiß, bin ich die einzige, die sich an Ihren unterschiedlichen "Rollenspielchen" stört und Sie auch darauf anspricht. Die Diskussionen zu diesem Thema sind schon bescheuert genug und haben dadurch eine schlechte Außenwirkung, steigern sollten wir diese Tatsache nicht noch mehr.

1. Abmahnung für Heidi Hentschel (2009)

Heidi Hentschel, Samstag, 10.10.2009, 15:33 (vor 5522 Tagen) @ Doris

1. Und das kann Fee bestätigen - war ich, bis Sie sich an meine Fersen gehangen haben, bei gigaherz immer und ausschließlich als Juli unterwegs.

Weil Sie nicht locker liessen und Postings von Juli mit herüber ins izgmf trugen, sah ich mich gezwungen, mich quasi zu outen.

Das Theater um meinen Namen, das Sie alle wirklich, sogar spatenpauli für ein Pseudonym gehalten haben, ging nicht von mir aus.

Das können Sie sehen, wenn Sie mal den ganzen Verlauf ab meinem Ersterscheinen hier im Forum verfolgen.

1. Abmahnung für Heidi Hentschel (2009)

Franz, Samstag, 10.10.2009, 15:48 (vor 5522 Tagen) @ Heidi Hentschel

Das Theater um meinen Namen, das Sie alle wirklich, sogar spatenpauli für ein Pseudonym gehalten haben, ging nicht von mir aus.

Wenn ich mir Ihrer Auftritt hier so anschaue, komme ich als überwiegend stiller Leser zu dem Schluss, sie verwechseln dieses Forum mit einer Kontaktbörse.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=33996

1. Abmahnung für Heidi Hentschel (2009)

Heidi Hentschel, Samstag, 10.10.2009, 16:08 (vor 5522 Tagen) @ Franz

Nein. Als EDV-Idiotin wollte ich einfach nur mal ausprobieren, ob ich es hinbekomme, überhaupt ein Foto hier hochzuladen.

Hat ja geklappt. Außerdem wollte ich mal die Webcam meines Sohnes ausprobieren. Scheint eine Zaubercam zu sein. Denn in Wirklichkeit sehe ich doch etwas anders aus.:-)

IZgMF - das hässliche Entlein

H. Lamarr @, München, Samstag, 10.10.2009, 13:45 (vor 5522 Tagen) @ Heidi Hentschel

Sollte ich dabei gegen eine der Forenregeln verstossen, wird man mich bestimmt umgehend darauf hinweisen.

Das ist inzwischen ja erledigt.

1. Der gegenüber Mobilfunkkritikern und Elektrosensiblen kritisch eingestellte Forenteilnehmer "spatenpauli" ist, wie Eingeweihte wissen Herr Stephan Schall.

Wenn für Sie "Eingeweihte" bereits dadurch qualifiziert sind, die Suche-Funktion des Forums sachgerecht bedienen zu können, nur um dann auf dieses Posting zu stoßen, dann habe ich keine Einwände.

2. Stephan Schall und seine Frau Heidrun sind die Betreiber dieser mobilfunkkritischen Webseite. (Eine mir bekannte ES, glaubt sogar anhand der Schreibweise hinter dem Pseudonym "KlaKla" Frau Schall entdecken zu können)

Falsch. Betreiber der Website ist laut Impressum meine Ehefrau. Ich darf Ihr nur als inoffizieller Forenmaster zu Diensten sein.

3. Herr Schall versichert, nicht seitens Mobilfunkindustrie finanziell unterstützt zu werden, sondern stattdessen den "den Gürtel enger zu schnallen, Frau und Kinder in Arbeit zu schicken usw." wobei letzteres bestimmt als Spass zu verstehen ist,da

4. Frau Schall nach eigenen Angaben Hausfrau ist.

Soso, Hausfrau also, nach eigenen Angaben. Was soll ich dazu nur sagen, Frau Hentschel. Was halten Sie davon: Ich habe sechs Jahre lang wie ein Asket gelebt, nicht getrunken, nicht geraucht und nichts mit Weibern gehabt.
Anschließend bin ich eingeschult worden.

Merkregel: Bei Internetrecherchen immer nachschauen, von wann eine Information ist, um keinen ollen Kamellen aufzusitzen. Bei der Gelegenheit lassen sich auch sehr schön Seiten identifizieren, die ihre Panikmeldungen im Stil von Dauerbrezen ohne jedes Verfallsdatum anpreisen.

5.a. Januar 2002 : Spatenpaulis Frau geht mit ein paar Leutchen auf die Straße, um gegen einen Sendemasten in nur 12 m Sichtweise zur eigenen Wohnung zu demonstrieren.

Falsch. Auch ich war mit dabei und wurde von einem freundlichen Polizeihauptwachtmeister belehrt, ich sollte schleunigst Platz machen für den Schwerlastkran mit dem Masten am Haken. Sonst würde er mich gewaltsam entfernen lassen und wegen Nötigung anzeigen.

b. Juni 2002 Start der IZGMF-Seite

Falsch. Die IZgMF-Seite startete ein Jahr später.

c. September (?) 2002 Die Schalls (also spatenpauli und Frau) erreichen baul. Korrekturen an dieser Sendeanlage, so dass nach eigenen Aussagen, die eigene Wohnung nicht mehr im Hauptstrahlenkegel liegt, sondern von diesem nur etwas "gestreift" wird

Richtig. Aber wieso mit Fragezeichen? Dies alles und mehr steht haarklein beschrieben schon seit Jahren hier.

2002 (?) Eintritt der Frau Schall in die ÖDP

Kann sein, dass dies 2002 war, das habe ich jetzt nicht im Kopf. Aus der ödp ausgetreten ist sie jedenfalls 2009. Mal wieder nicht gewusst, nicht wahr?!

6. "Leichte" Kursänderung des IZGMF, nachdem die Schalls gemerkt haben, dass sie durch einst beklagte Antenne gesundheitlich verschont geblieben sind.

Falsch. Dieses Gerücht geht auf Forenteilnehmerin "Fee" zurück. Sie leitet dies kurzerhand aus Postings von mir ab, wonach wir auch nach Jahren mit "unserer" Antenne noch immer nichts "spüren". Diese Ableitung ist jedoch allein Fees Idee, die von anderen gerne aufgegriffen und kolportiert wird. Entscheidend für die gar nicht "leichte" Kursänderung des IZgMF sind die krassen Widersprüche/Lügen in der Argumentation der klassischen Mobilfunkgegner. Plausible Erklärungen für diese Widersprüche/Lügen fanden wir erst dann, als wir uns den Gedanken leisteten, die gesamte Mobilfunkdebatte sei nicht gottgewollt, sondern von Menschenhand schlau inszeniert.

Meine Frage: Haben Sie sich eigentlich damals in ihrer anfänglichen Sorge betr. gesundheitlicher Risiken vorsorglich abschirmen lassen, z.B in Form speziellen Farben, Tapeten etc. oder zumindest dieses in Erwägung gezogen

Nein, wir haben nichts in Sachen Schirmung unternommen. Überlegungen in diese Richtung gab es sehr wohl und als Heimwerker sind mir schon damals die diffus formulierten Abschreckungshinweise aufgefallen, das solche Schirmungen auch kontraproduktiv sein könnten und deshalb besser dem Baubiologen überlassen werden. Gut kann ich mich noch an terroristische Schwarzwald-Gedanken erinnern: Wir wollten metallisierte gasgefüllte Luftballons auf unserem Dach so schweben lassen, dass sie die Richtfunkanbindung unseres Masten stören. Und meine Frau spielte mit dem Gedanken, über den Dachfirst bis zum Masten zu kriechen und sich dort anzuketten. Vorbild dafür war ein Münchener Baumschützer, der sich medienwirksam an einen Baum kettete und es so bis in den Stadtrat schaffte. Nach den ersten Messungen und dem Entfallen des unteren Antennenkranzes sank bei uns der Panikpegel deutlich ab und es begann sich langsam wieder der Verstand zu regen, mit dem Resultat, dass das IZgMF heute diejenigen bekämpft, die uns in der Anfangszeit so unverantwortlich viel Angst eingejagt haben. In unseren Anfangsjahren gab es zwar die Seite von RDW und andere, die die Panikmache anprangerten, aber keine einzige mobilfunkkritische Site wagte es, gegen den starken Panikflügel im eigenen Lager ein Gegengewicht zu bilden. Ungefähr 2005 haben wir damit angefangen, dieses Gegengewicht hauptsächlich im Forum zu formen, später auch auf der Hauptseite. Das "g" im IZgMF ärgert heute ehemalige Mitstreiter nicht wenig, es symbolisiert für mich dieses Gegengewicht, den Gegenpol zu den Angstmachern, die lieber auf Eskalation setzen als auf De-Eskalation.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Gerücht, Klarstellung, Eskalation, Hauptstrahl, Kamellen, Mitstreiter

IZgMF - das hässliche Entlein

Heidi Hentschel, Samstag, 10.10.2009, 14:00 (vor 5522 Tagen) @ H. Lamarr

Was bedeutet "Dauerbrezen"? Und warum soll das IZgMF ein hässliches Entlein sein? Der Titel leuchtet mir nicht ein.

IZgMF - das hässliche Entlein

H. Lamarr @, München, Samstag, 10.10.2009, 15:05 (vor 5522 Tagen) @ Heidi Hentschel

Was bedeutet "Dauerbrezen"?

Webseiten mit Meldungen ohne Datumsangabe. Sie lesen die Meldung, meinen dass dieses aktuell ist, tatsächlich aber ist sie steinalt und womöglich längst überholt.

Und warum soll das IZgMF ein hässliches Entlein sein? Der Titel leuchtet mir nicht ein.

Bürgerwelle, Diagnose-Funk, KO-Initiative, Der-Mast-muss-weg und die vielen kleineren gelben Entleinseiten auf der einen Seite und auf der anderen das schwarze Entlein IZgMF.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

IZgMF - das hässliche Entlein

Heidi Hentschel, Samstag, 10.10.2009, 15:42 (vor 5522 Tagen) @ H. Lamarr

Manchmal muß man nur ein bißchen nachrechnen, um auf eine ungefähres Datum einer Seite zu kommen. Beispiel: Jemand gibt im Internet seinen Jahrgang an, nehmen wir mal z.B 1965. Und gibt dann auf einer Webseite das aktuelle Alter an, z.B. 43.

1965 plus 43 gleich 2008. Also garnicht so lange her...

IZgMF - das hässliche Entlein

H. Lamarr @, München, Samstag, 10.10.2009, 15:46 (vor 5522 Tagen) @ Heidi Hentschel

Manchmal muß man nur ein bißchen nachrechnen, um auf eine ungefähres Datum einer Seite zu kommen. Beispiel: Jemand gibt im Internet seinen Jahrgang an, nehmen wir mal z.B 1965. Und gibt dann auf einer Webseite das aktuelle Alter an, z.B. 43.

1965 plus 43 gleich 2008. Also garnicht so lange her...

Und wenn es erst gestern wäre, Sie könnten dennoch nicht davon ausgehen, dass es richtig ist. Denn, in 15 Minuten kann sich die Welt verändern (B5aktuell-Werbung).

So, ich muss jetzt was vernünftiges machen, die Programmbeschwerde gegenüber dem NDR, also mache ich mich hier aus dem Staub ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Programmbeschwerde

Fee @, Sonntag, 11.10.2009, 13:20 (vor 5521 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Sonntag, 11.10.2009, 13:49

So, ich muss jetzt was vernünftiges machen, die Programmbeschwerde gegenüber dem NDR, also mache ich mich hier aus dem Staub ...[/i]

Ich finde, Vertreter der Gegner- und Betroffenen-Seite sollten auch die Möglichkeit haben, ihre Sicht der Dinge zu dieser TV-Sendung, die das Elend und Leid von Betroffenen realitätsgerecht gezeigt hat, zu äussern und einen Gegenpunkt zu Ihrer Programmbeschwerde zu schreiben. Könnten Sie die Adressen angeben, wo genau Sie überall hingeschrieben haben.

Geht es bei dieser Programmbeschwerde noch darum, die Elektrosensiblen aus den sonst schon wenigen TV-Sendungen, wo sie erwähnt werden, zu verdrängen wie auch aus diesem Forum, um sie öffentlich zum Verschwinden zu bringen um die Anzahl als noch geringer hinstellen zu können.

Dass Sie z.B. in Ihrem Text die Elektrosensiblen im Zusammenhang mit den Entführungen durch Ausserirdische erwähnt haben, finde ich tendenziös, Sie wissen genau wie man einen gewissen Eindruck erzielen kann ohne etwas explizit zu schreiben.

Elektrosensible und von Außerirdischen Operierte

AnKa, Sonntag, 11.10.2009, 23:52 (vor 5521 Tagen) @ Fee

Dass Sie z.B. in Ihrem Text die Elektrosensiblen im Zusammenhang mit den Entführungen durch Ausserirdische erwähnt haben, finde ich tendenziös

Ich nicht. Elektrosensible und von Außerirdischen Operierte haben nicht viel gemein. Bisweilen gibt es eine Gemeinsamkeit in der Penetranz der Behauptungen. Aber der Inhalt der Behauptungen ist grundverschieden.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Programmbeschwerde

H. Lamarr @, München, Montag, 12.10.2009, 00:13 (vor 5521 Tagen) @ Fee

Ich finde, Vertreter der Gegner- und Betroffenen-Seite sollten auch die Möglichkeit haben, ihre Sicht der Dinge zu dieser TV-Sendung, die das Elend und Leid von Betroffenen realitätsgerecht gezeigt hat, zu äussern und einen Gegenpunkt zu Ihrer Programmbeschwerde zu schreiben. Könnten Sie die Adressen angeben, wo genau Sie überall hingeschrieben haben.

Liebe Fee, ich mag ein Transparenzfanatiker sein und vielleicht auch ein unverbesserlicher Idealist, aber ein Volltrottel bin ich nicht. Und deshalb werde ich Ihnen nicht verraten, wer die Programmbeschwerde kriegt. Und es besteht auch keinerlei Anlass für ES und andere, jetzt noch schnell auf diesen Zug aufzuspringen ... Glauben Sie mir, es würde nur lächerlich wirken.

Geht es bei dieser Programmbeschwerde noch darum, die Elektrosensiblen aus den sonst schon wenigen TV-Sendungen, wo sie erwähnt werden, zu verdrängen wie auch aus diesem Forum, um sie öffentlich zum Verschwinden zu bringen um die Anzahl als noch geringer hinstellen zu können.

Habe ich nicht bereits darauf hingewiesen, dass Elektrosensible und Elektrosensibilität nicht Gegenstand meiner Beschwerde sind? Ihre Fähigkeit, meinen korrigierenden Hinweis zu ignorieren, macht mir mehr Blutdruck als der W-LAN-Router nebenan. Also noch einmal: Mir geht es in der Beschwerde einzig und allein um die journalistische Qualität des Beitrags und darum, wie der Film durch die Maschen der Qualitätssicherung beim NDR hat schlüpfen können. Ich kritisiere ausschließlich das, was der nicht sichtbare Sprecher zwischen den Szenen mit den ES so aufsagt. Was Weiner und die anderen ES sagen dreht mir stellenweise zwar den Magen um, es ist aber erkennbar wer da was sagt und deshalb sind diese Äußerungen mit keiner Silbe Gegenstand der Beschwerde. Ich werde aller Voraussicht nach den Text der Beschwerde hier im Forum einstellen, dann können Sie sich selbst davon überzeugen. Projizieren Sie bitte nicht alles immerzu auf die Leinwand der Elektrosensibilität, auch darin sehe ich inzwischen nur Versuche, schwindendes Interesse der Mitmenschen wett zu machen.

Dass Sie z.B. in Ihrem Text die Elektrosensiblen im Zusammenhang mit den Entführungen durch Ausserirdische erwähnt haben, finde ich tendenziös, Sie wissen genau wie man einen gewissen Eindruck erzielen kann ohne etwas explizit zu schreiben.

Welchen Text? Sie reden doch nicht etwa von der Programmbeschwerde?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Programmbeschwerde

Strangbeschwerden

Ditche, Montag, 12.10.2009, 01:16 (vor 5521 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Ditche, Montag, 12.10.2009, 02:54

Dass Sie z.B. in Ihrem Text die Elektrosensiblen im Zusammenhang mit den Entführungen durch Ausserirdische erwähnt haben, finde ich tendenziös, Sie wissen genau wie man einen gewissen Eindruck erzielen kann ohne etwas explizit zu schreiben.


Welchen Text? Sie reden doch nicht etwa von der Programmbeschwerde?

Na jaa, kann man ja so schreiben, Fee bezieht sich aber auf diesen Text (unten im Strang)
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34616

Als Sie mal von sich behaupteten u.a. ein "Lebenskünstler zu sein, kam mir der Gedanke
vielleicht mal ein "Schlichtungskünstler" zu werden, deshalb alternativ:

"Liebe Fee, welchen Text meinen Sie denn? Manches mal sind die Stränge schnell dermaßen lang,
das der einfache bezug auf "meinen" Text nicht mehr außreicht. Deshalb schlage ich vor,
setzen Sie kurz einen link, damit würden Sie mir helfen und vermutlich auch anderen".

Als (eine) Idee von der "Schlichtungsstelle". ;-)

--
Nachtrag um 02.48 Uhr:

"Strangbeschwerde" in "Strangbeschwerden" geändert, und hinter Lebenskünstler gehört ein Gänsefüßchen ...

Programmbeschwerde

Fee @, Montag, 12.10.2009, 06:19 (vor 5521 Tagen) @ H. Lamarr

Ich finde, Vertreter der Gegner- und Betroffenen-Seite sollten auch die Möglichkeit haben, ihre Sicht der Dinge zu dieser TV-Sendung, die das Elend und Leid von Betroffenen realitätsgerecht gezeigt hat, zu äussern und einen Gegenpunkt zu Ihrer Programmbeschwerde zu schreiben. Könnten Sie die Adressen angeben, wo genau Sie überall hingeschrieben haben.


Liebe Fee, ich mag ein Transparenzfanatiker sein und vielleicht auch ein unverbesserlicher Idealist, aber ein Volltrottel bin ich nicht. Und deshalb werde ich Ihnen nicht verraten, wer die Programmbeschwerde kriegt. Und es besteht auch keinerlei Anlass für ES und andere, jetzt noch schnell auf diesen Zug aufzuspringen ... Glauben Sie mir, es würde nur lächerlich wirken.

Ueber Kontaktnahme über das Impressum lässt sich das sicher auch ohne Ihre Angaben herausfinden. Es geht doch vor allem darum, dass vor Gericht immer beide Parteien angehört werden sollten. Und dass die Verantwortlichen nicht einseitig einen evt. Rüffel erhalten, wenn das andere Menschen anders beurteilen.

Geht es bei dieser Programmbeschwerde noch darum, die Elektrosensiblen aus den sonst schon wenigen TV-Sendungen, wo sie erwähnt werden, zu verdrängen wie auch aus diesem Forum, um sie öffentlich zum Verschwinden zu bringen um die Anzahl als noch geringer hinstellen zu können.


Habe ich nicht bereits darauf hingewiesen, dass Elektrosensible und Elektrosensibilität nicht Gegenstand meiner Beschwerde sind? Ihre Fähigkeit, meinen korrigierenden Hinweis zu ignorieren, macht mir mehr Blutdruck als der W-LAN-Router nebenan. Also noch einmal: Mir geht es in der Beschwerde einzig und allein um die journalistische Qualität des Beitrags und darum, wie der Film durch die Maschen der Qualitätssicherung beim NDR hat schlüpfen können. Ich kritisiere ausschließlich das, was der nicht sichtbare Sprecher zwischen den Szenen mit den ES so aufsagt. Was Weiner und die anderen ES sagen dreht mir stellenweise zwar den Magen um, es ist aber erkennbar wer da was sagt und deshalb sind diese Äußerungen mit keiner Silbe Gegenstand der Beschwerde. Ich werde aller Voraussicht nach den Text der Beschwerde hier im Forum einstellen, dann können Sie sich selbst davon überzeugen. Projizieren Sie bitte nicht alles immerzu auf die Leinwand der Elektrosensibilität, auch darin sehe ich inzwischen nur Versuche, schwindendes Interesse der Mitmenschen wett zu machen.

Dass Sie z.B. in Ihrem Text die Elektrosensiblen im Zusammenhang mit den Entführungen durch Ausserirdische erwähnt haben, finde ich tendenziös, Sie wissen genau wie man einen gewissen Eindruck erzielen kann ohne etwas explizit zu schreiben.


Welchen Text? Sie reden doch nicht etwa von der Programmbeschwerde?

Es ist derjenige von Thomas erwähnte, danke.

Gestrenge Zustände

AnKa, Montag, 12.10.2009, 06:57 (vor 5521 Tagen) @ Fee
bearbeitet von AnKa, Montag, 12.10.2009, 07:20

Ueber Kontaktnahme über das Impressum lässt sich das sicher auch ohne Ihre Angaben herausfinden. Es geht doch vor allem darum, dass vor Gericht immer beide Parteien angehört werden sollten.

Es ist immer wieder die eigenartige Wahrnehmungswelt der "Elektrosensiblen", die irritiert. Fee wähnt hier zum Beispiel ein "Gericht" am Werk. Heidi H. sah sich unlängst "angeschuldigt". Ditche will sogleich eine "Schlichtungsstelle" bemühen bzw. bietet gar sich selbst als solche an.

Wo ist denn um Gottes Willen ein "Gericht" befasst, und womit nur? In welcher Sache wird getagt? Wünschen sich das die Genannten herbei? Da scheinen sich manche der Sendemastengegner doch in einer sehr eigenen Welt abzukapseln, die nur wenig Bezug zur Realität hat, und in der jedenfalls strenge Regeln gelten. Sie selbst agieren auch entsprechend, fordern strengere Gesetze, sinnlos niedrige Grenzwerte, drohen bisweilen mit dem Anwalt, dies sogar gegenüber ehemaligen Weggefährten.

Betrachtet man sich die Wahrnehmungswelten intensiver Sendemasten-Mitstreiter genauer, dann lugt durch viele Ritzen das autoritär geprägte Weltbild hervor, das hinter der ganzen Sendemastengegnerei steckt.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
EHS, Schlichtungsstelle

Gestrenge Zustände

Fee @, Montag, 12.10.2009, 07:48 (vor 5521 Tagen) @ AnKa

Ueber Kontaktnahme über das Impressum lässt sich das sicher auch ohne Ihre Angaben herausfinden. Es geht doch vor allem darum, dass vor Gericht immer beide Parteien angehört werden sollten.


Es ist immer wieder die eigenartige Wahrnehmungswelt der "Elektrosensiblen", die irritiert. Fee wähnt hier zum Beispiel ein "Gericht" am Werk. Heidi H. sah sich unlängst "angeschuldigt". Ditche will sogleich eine "Schlichtungsstelle" bemühen bzw. bietet gar sich selbst als solche an.

Ui, da hätte ich jetzt besser "Rechtsangelegenheit" geschrieben, denn das ist doch diese Programmbeschwerde, Journalisten nehmen es genau mit Ausdrücken, vor allem wenn es noch etwas auf die entsprechende Schiene zu schieben gibt.

Wo ist denn um Gottes Willen ein "Gericht" befasst, und womit nur? In welcher Sache wird getagt? Wünschen sich das die Genannten herbei? Da scheinen sich manche der Sendemastengegner doch in einer sehr eigenen Welt abzukapseln, die nur wenig Bezug zur Realität hat, und in der jedenfalls strenge Regeln gelten. Sie selbst agieren auch entsprechend, fordern strengere Gesetze, sinnlos niedrige Grenzwerte, drohen bisweilen mit dem Anwalt, dies sogar gegenüber ehemaligen Weggefährten.

Betrachtet man sich die Wahrnehmungswelten intensiver Sendemasten-Mitstreiter genauer, dann lugt durch viele Ritzen das autoritär geprägte Weltbild hervor, das hinter der ganzen Sendemastengegnerei steckt.

Programmbeschwerde (II)

H. Lamarr @, München, Montag, 12.10.2009, 10:05 (vor 5520 Tagen) @ Fee

Es geht doch vor allem darum, dass vor Gericht immer beide Parteien angehört werden sollten. Und dass die Verantwortlichen nicht einseitig einen evt. Rüffel erhalten, wenn das andere Menschen anders beurteilen.

Das, worüber ich mich beschwere, lässt sich mMn nicht anders beurteilen, denn es ist indiskutabel. Ob dies zutrifft, wir werden es an der Reaktion erkennen können. Nichts ist unmöglich. Das Wichtigste ist mir allerdings die "positive" Reaktion nicht, ich muss nicht unbedingt Recht bekommen, es wäre schön, wichtiger aber ist mir, dass überhaupt das Signal gesendet wird: So nicht liebe Leute, wir lassen uns - auch nicht um 0:30 Uhr - so krass für blöd verkaufen.

Dass möglicherweise schon die Ankündigung einer Programmbeschwerde bewirkt, dem NDR noch schnell nachträglich mit begeisterten Zuschriften über die Tollheit der Sendung "Wenn das Telefon krank macht" den Rücken zu stärken, finde ich putzig. Ich werde die Gelegenheit dazu nutzen, mich als Wahrsager aufzuspielen, der dem NDR sogar blind die Namen der Begeisterten nennen kann. Danke für den Tipp!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Programmbeschwerde

Programmbeschwerde (II)

Franz, Montag, 12.10.2009, 11:24 (vor 5520 Tagen) @ H. Lamarr

Das, worüber ich mich beschwere, lässt sich mMn nicht anders beurteilen, denn es ist indiskutabel.

Mensch Paul!
Wie kannst Du nur ...?
Wir leben doch im demokratischen Germany.
Da muss es schon erlaubt sein, zu behaupten, der Schnee sei schwarz.
Hoch lebe der Pluralismus.

Programmbeschwerde (II)

H. Lamarr @, München, Montag, 12.10.2009, 13:35 (vor 5520 Tagen) @ Franz

Da muss es schon erlaubt sein, zu behaupten, der Schnee sei schwarz.

Aha, noch so ein Scherge der Mobilfunkmafia, der es sich infolge Judaslohn (heute allerdings zeitgemäß per Girokonto-Zahlungseingang) leisten kann, sein defätistisches Geschwätz am helllichten (nicht: hellichten) Tag hier einzustellen - während rechtschaffene Leute ehrlicher Arbeit nachgehen. Ja pfuideifi! ;-)

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Farbenlehre

AnKa, Samstag, 10.10.2009, 16:38 (vor 5522 Tagen) @ H. Lamarr

Bürgerwelle, Diagnose-Funk, KO-Initiative, Der-Mast-muss-weg und die vielen kleineren gelben Entleinseiten

Schmutzig-Gelb.

auf der einen Seite und auf der anderen das schwarze Entlein IZgMF.

Anthrazit.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

IZgMF - das hässliche Entlein

Fee @, Samstag, 10.10.2009, 14:12 (vor 5522 Tagen) @ H. Lamarr

6. "Leichte" Kursänderung des IZGMF, nachdem die Schalls gemerkt haben, dass sie durch einst beklagte Antenne gesundheitlich verschont geblieben sind.

Falsch. Dieses Gerücht geht auf Forenteilnehmerin "Fee" zurück. Sie leitet dies kurzerhand aus Postings von mir ab, wonach wir auch nach Jahren mit "unserer" Antenne noch immer nichts "spüren". Diese Ableitung ist jedoch allein Fees Idee, die von anderen gerne aufgegriffen und kolportiert wird. Entscheidend für die gar nicht "leichte" Kursänderung des IZgMF sind die krassen Widersprüche/Lügen in der Argumentation der klassischen Mobilfunkgegner. Plausible Erklärungen für diese Widersprüche/Lügen fanden wir erst dann, als wir uns den Gedanken leisteten, die gesamte Mobilfunkdebatte sei nicht gottgewollt, sondern von Menschenhand schlau inszeniert.

Ist doch fein, dass mir soviel Einfluss zugetraut wird...
Wetten, dass wenn es Sie, Ihre Frau oder Kinder mit Elektrosmogbeschwerden erwischt hätte, dass Ihnen gewisse Unstimmigkeiten zwar auffallen würden, Sie aber sehr froh wären, dass überhaupt jemand etwas gegen diesen Drahtloswahn unternimmt. Mit der Verschwörungstheorie der inszenierten Mobilfunkdebatte kann ich nicht so recht etwas anfangen, ich sehe die Mobilfunkdebatte eher als Reaktion der Menschen auf das masslose Aufrüsten und auf die negativen Erfahrungen von Betroffenen, wäre es wirklich schlau inszeniert, wäre die Argumentation besser und fehlerloser.

IZgMF - das hässliche Entlein

H. Lamarr @, München, Samstag, 10.10.2009, 15:26 (vor 5522 Tagen) @ Fee

Falsch. Dieses Gerücht geht auf Forenteilnehmerin "Fee" zurück. Sie leitet dies kurzerhand aus Postings von mir ab, wonach wir auch nach Jahren mit "unserer" Antenne noch immer nichts "spüren". Diese Ableitung ist jedoch allein Fees Idee, die von anderen gerne aufgegriffen und kolportiert wird. Entscheidend für die gar nicht "leichte" Kursänderung des IZgMF sind die krassen Widersprüche/Lügen in der Argumentation der klassischen Mobilfunkgegner. Plausible Erklärungen für diese Widersprüche/Lügen fanden wir erst dann, als wir uns den Gedanken leisteten, die gesamte Mobilfunkdebatte sei nicht gottgewollt, sondern von Menschenhand schlau inszeniert.

Ist doch fein, dass mir soviel Einfluss zugetraut wird...

Wieso Einfluss? Es handelt sich nur um eine Fehlinterpretation.

Wetten, dass wenn es Sie, Ihre Frau oder Kinder mit Elektrosmogbeschwerden erwischt hätte, dass Ihnen gewisse Unstimmigkeiten zwar auffallen würden, Sie aber sehr froh wären, dass überhaupt jemand etwas gegen diesen Drahtloswahn unternimmt.

Ein hypothetische Annahme. Vermutlich wäre es so, wie Sie es schildern, nur gibt es eben in der 1,35 Mio. Einwohner zählenden bayerischen Landeshauptstadt mit ihren mehr als 1000 Standorten für Mobilfunkmasten derzeit meines Wissens keine einzige aktive Bürgerinitiative. Allem Anschein nach "erwischt" es nur so viele, wie es auch nächtliche Entführungen in die Raumschiffe Außerirdischer gibt. Allein schon diese banale Feststellung, dass, wenn es überhaupt Betroffene gibt, diese zahlenmäßig sehr klein sind, ist seit Jahren ein Dauerbrenner in der Auseinandersetzung. Warum? Warum muss "Oberammergau überall sein"? Weil die Feststellung nur sehr weniger Betroffener nicht gut fürs Geschäft mit der Vielzahl von Hilfsangeboten gegen EMF-Belastungen aller Art ist. Mit der Angst im Nacken rollt der Rubel leichter als ohne. So einfach ist das.

Mit der Verschwörungstheorie der inszenierten Mobilfunkdebatte kann ich nicht so recht etwas anfangen, ich sehe die Mobilfunkdebatte eher als Reaktion der Menschen auf das masslose Aufrüsten und auf die negativen Erfahrungen von Betroffenen, wäre es wirklich schlau inszeniert, wäre die Argumentation besser und fehlerloser.

Die inszenierte Mobilfunkdebatte ist keine Verschwörungstheorie, dafür gibt es handfeste Indizien und plausible Motive. Und, nein, die Argumentation der Sendemastengegner kann auch bei noch so viel wahrer Schläue nicht besser werden: Denn dann würde der "Kampf" der BIs schon längst den Handys gelten. Tut er aber nicht, obwohl dies der gegenwärtig einzig konkrete Anknüpfungspunkt für Risikovorsorge wäre. Stattdessen wird wie eh und je gegen Sendemasten aufgetrumpft - das bei weitem lukrativere Geschäftsfeld - obwohl es keinerlei belastbare Hinweise gibt, dass ein Milliwatt pro Quadratmeter irgendwelche gesundheitlichen bedenklichen Folgen haben könnte, von nur behaupteten Folgen einmal abgesehen. Dieser krasse Widerspruch ist auch die Ursache dafür, Fee, dass Sie Jahr für Jahr 99 % ihrer neu gewonnenen lieben Mitstreiter wieder verlieren, weil diese Leute eben so wie ich nach einer Phase der Angst merken, dass an den Gruselgeschichten der Altvorderen nichts dran ist. Und ob die verbleibenden 1 % nun wirklich Betroffene sind oder nur psychisch labile Menschen, diese Frage kann heute nur jeder für sich selber beantworten, nicht für andere.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

IZgMF - das hässliche Entlein

Fee @, Samstag, 10.10.2009, 16:20 (vor 5522 Tagen) @ H. Lamarr

Ein hypothetische Annahme. Vermutlich wäre es so, wie Sie es schildern, nur gibt es eben in der 1,35 Mio. Einwohner zählenden bayerischen Landeshauptstadt mit ihren mehr als 1000 Standorten für Mobilfunkmasten derzeit meines Wissens keine einzige aktive Bürgerinitiative. Allem Anschein nach "erwischt" es nur so viele, wie es auch nächtliche Entführungen in die Raumschiffe Außerirdischer gibt.

Jetzt übertreiben bzw. untertreiben Sie aber, Sie haben doch kürzlich selber so schön die Umfragezahlen zusammengetragen. In der Schweiz sind es 5 % sich als durch Elektrosmog betroffen bezeichnende Personen.

Allein schon diese banale Feststellung, dass, wenn es überhaupt Betroffene gibt, diese zahlenmäßig sehr klein sind, ist seit Jahren ein Dauerbrenner in der Auseinandersetzung. Warum? Warum muss "Oberammergau überall sein"? Weil die Feststellung nur sehr weniger Betroffener nicht gut fürs Geschäft mit der Vielzahl von Hilfsangeboten gegen EMF-Belastungen aller Art ist. Mit der Angst im Nacken rollt der Rubel leichter als ohne. So einfach ist das.

Beim Kleinreden der Fallzahlen geht es vor allem auch darum, dass man für wenige Betroffene nichts machen muss. Ueberhaupt ist die Art der Aeusserung über Elektrosensible ein Grund, manche sonst berechtigten Argumente nicht gut annehmen zu können. Dass auch auf dem Elektrosmog-Gebiet wie anderswo versucht wird, Geschäfte zu machen, ist schon klar.

Mit der Verschwörungstheorie der inszenierten Mobilfunkdebatte kann ich nicht so recht etwas anfangen, ich sehe die Mobilfunkdebatte eher als Reaktion der Menschen auf das masslose Aufrüsten und auf die negativen Erfahrungen von Betroffenen, wäre es wirklich schlau inszeniert, wäre die Argumentation besser und fehlerloser.

Die inszenierte Mobilfunkdebatte ist keine Verschwörungstheorie, dafür gibt es handfeste Indizien und plausible Motive. Und, nein, die Argumentation der Sendemastengegner kann auch bei noch so viel wahrer Schläue nicht besser werden: Denn dann würde der "Kampf" der BIs schon längst den Handys gelten. Tut er aber nicht, obwohl dies der gegenwärtig einzig konkrete Anknüpfungspunkt für Risikovorsorge wäre. Stattdessen wird wie eh und je gegen Sendemasten aufgetrumpft - das bei weitem lukrativere Geschäftsfeld - obwohl es keinerlei belastbare Hinweise gibt, dass ein Milliwatt pro Quadratmeter irgendwelche gesundheitlichen bedenklichen Folgen haben könnte, von nur behaupteten Folgen einmal abgesehen. Dieser krasse Widerspruch ist auch die Ursache dafür, Fee, dass Sie Jahr für Jahr 99 % ihrer neu gewonnenen lieben Mitstreiter wieder verlieren, weil diese Leute eben so wie ich nach einer Phase der Angst merken, dass an den Gruselgeschichten der Altvorderen nichts dran ist. Und ob die verbleibenden 1 % nun wirklich Betroffene sind oder nur psychisch labile Menschen, diese Frage kann heute nur jeder für sich selber beantworten, nicht für andere.

Hier übertreiben Sie wiederum mit den 99 % und das mit dem psychisch labil ist tendenziös forumuliert, ich kenne einige Betroffene und habe von denen jedenfalls nicht den Eindruck, sie seien psychisch labiler als der Rest der Menschheit, höchstens etwas feinfühliger. Bei einem Milliwatt pro Quadratmeter d.h. 06 V/m hätte ich auf Dauer bestimmt gesundheitliche Probleme. Dass es keine belastbaren Hinweise gibt, liegt auch an den durchgeführten ES-Tests, wo die Kurzzeitbefeldungen und erst noch in mehreren Umgängen ein ungeeignetes Vorgehen sind. Kürzlich frage mich Herr Schlegel von der Bürgerwelle Schweiz bei einer Tagung, ob es W-Lan habe, ich sagte, dass ich diesen Eindruck nicht habe, was richtig war. Ein andermal bat ebenfalls Herr Schlegel um das Abschalten von W-Lan, er fragte daraufhin, ob er nun wirklich abgestellt sei, was ich mit Ja beantworten konnte. Beides wurde dann nachgemessen und stimmte. Wenn ich jedoch bei 3 x 10 Min sagen müsste, wann an, wann aus, könnte ich es kaum.

"Fallzahlen"

AnKa, Samstag, 10.10.2009, 16:40 (vor 5522 Tagen) @ Fee

Beim Kleinreden der Fallzahlen geht es vor allem auch darum, dass man für wenige Betroffene nichts machen muss.

Gab es denn überhaupt schon mal GROSSE "Fallzahlen"?

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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