W-Lan im Notebook (Allgemein)

Fee @, Montag, 14.09.2009, 19:21 (vor 5584 Tagen)

Thread, hier abgetrennt

Gemäß dem Beispiel würde ich z.B. nachfragen, was die Person am Laptop macht, denn im Gegensatz zu den W-LAN-Access-Points strahlen die W-LAN-Stufen in Laptops nur dann, wenn Daten per Funkverbindung fließen.

Noch kurz zu W-Lan: bevor wir beim Notebook den W-Lan ausgebaut haben, hat dieser ständig auch wenn man nicht online war ein HF-Signal abgegeben, jedoch weniger oft als der sonstigen 10 Hz-Takt (per Messgerät festgestellt).

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W-LAN, Notebook

Wann senden W-LAN-Adapter?

H. Lamarr @, München, Montag, 14.09.2009, 19:30 (vor 5584 Tagen) @ Fee

Noch kurz zu W-Lan: bevor wir beim Notebook den W-Lan ausgebaut haben, hat dieser ständig auch wenn man nicht online war ein HF-Signal abgegeben, jedoch weniger oft als der sonstigen 10 Hz-Takt (per Messgerät festgestellt).

Interessant! Ich werde heute Abend die Probe aufs Exempel machen und mein Notebook messen. Dass W-LAN-Adapter im Wartezustand nicht senden habe ich mal an einem USB-W-LAN-Stick gemessen. Wir werden sehen ...

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Wann senden W-LAN-Adapter?

Fee @, Montag, 14.09.2009, 20:29 (vor 5584 Tagen) @ H. Lamarr

Noch kurz zu W-Lan: bevor wir beim Notebook den W-Lan ausgebaut haben, hat dieser ständig auch wenn man nicht online war ein HF-Signal abgegeben, jedoch weniger oft als der sonstigen 10 Hz-Takt (per Messgerät festgestellt).

Interessant! Ich werde heute Abend die Probe aufs Exempel machen und mein Notebook messen. Dass W-LAN-Adapter im Wartezustand nicht senden habe ich mal an einem USB-W-LAN-Stick gemessen. Wir werden sehen ...

Das muss nicht unbedingt bei allen Notebooks so sein, meiner ist ein Acer 2300.

Wann senden W-LAN-Adapter?

H. Lamarr @, München, Dienstag, 15.09.2009, 00:48 (vor 5584 Tagen) @ Fee

Noch kurz zu W-Lan: bevor wir beim Notebook den W-Lan ausgebaut haben, hat dieser ständig auch wenn man nicht online war ein HF-Signal abgegeben, jedoch weniger oft als der sonstigen 10 Hz-Takt (per Messgerät festgestellt).

Interessant! Ich werde heute Abend die Probe aufs Exempel machen und mein Notebook messen. Dass W-LAN-Adapter im Wartezustand nicht senden habe ich mal an einem USB-W-LAN-Stick gemessen. Wir werden sehen ...

Das muss nicht unbedingt bei allen Notebooks so sein, meiner ist ein Acer 2300.

W-LAN ist genormt (in unseren Breiten derzeit in aller Regel noch IEEE-802.11g mit max. 54 MBit/s im 2,4-GHz-Band), deshalb reagieren die W-LAN-Adapter (eines Standards) auch alle gleich und nicht der eine so der andere so, je nachdem, was sich der Hersteller so denkt.

Also, bei meinem Notebook habe ich soeben die Nagelprobe gemacht und kann dies berichten:

  • Während jedes Datentransfers (z.B. Laden einer Webseite, Versand einer E-Mail) gibt es solange Daten übertragen werden eine HF-Aussendung, ohne Datentransfer gibt es keine HF-Aussendung (Einschränkung: siehe unten).
  • Kein Datentransfer bedeutet nicht, dass es ausreicht, das Browser-Fenster zu schließen! Denn es gibt diverse Windows-Dienste, die auch ohne geöffneten Browser Daten über den W-LAN-Adapter schicken (z.B. LAN-Dienste).
  • Bei geschlossenem Browser und völliger Inaktivität am Notebook wurde die W-LAN-HF-Aussendung pro Minute für rd. 3 Sekunden aktiviert, vermutlich prüft das Notebook dabei die Verfügbarkeit des W-LAN-Accesspoints. Interessanterweise ändert sich bei der Statusanzeige der Netzwerkverbindung unter Windows trotz dieser Aktivität die dort angezeigte Anzahl gesendeter/empfangener Datenpakete nicht, wohl deshalb nicht, weil dort der Fluss von Nutzdaten angezeigt wird und nicht von Overhead-Daten.
  • Bei abgeschaltetem W-LAN-Adapter (bei mir via Tastenkombination) erfolgt dauerhaft keinerlei HF-Aussendung mehr, das Notebook ist komplett strahlungsfrei.
  • Alles beobachtet im üblichen Infrastruktur-Betriebsmodus des W-LAN-Netzes, also Betrieb via Accesspoint und nicht Ad-hoc-Betrieb von W-LAN-Endgeräten ohne Accesspoint.
  • Das Notebook hat einen internen W-LAN-Adapter.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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W-LAN, Access Point, Laptop

Wann senden W-LAN-Adapter?

Fee @, Dienstag, 15.09.2009, 07:45 (vor 5584 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Dienstag, 15.09.2009, 09:12

Noch kurz zu W-Lan: bevor wir beim Notebook den W-Lan ausgebaut haben, hat dieser ständig auch wenn man nicht online war ein HF-Signal abgegeben, jedoch weniger oft als der sonstigen 10 Hz-Takt (per Messgerät festgestellt).

Interessant! Ich werde heute Abend die Probe aufs Exempel machen und mein Notebook messen. Dass W-LAN-Adapter im Wartezustand nicht senden habe ich mal an einem USB-W-LAN-Stick gemessen. Wir werden sehen ...

Das muss nicht unbedingt bei allen Notebooks so sein, meiner ist ein Acer 2300.

W-LAN ist genormt (in unseren Breiten derzeit in aller Regel noch IEEE-802.11g mit max. 54 MBit/s im 2,4-GHz-Band), deshalb reagieren die W-LAN-Adapter (eines Standards) auch alle gleich und nicht der eine so der andere so, je nachdem, was sich der Hersteller so denkt.

Danke fürs Testen. Schon klar das mit der Norm, meine Aussage bezog sich mehr auf die sog. kleinen Unterschiede. So wie es z.B. bei den DECT solche mit etwas anderem als 100 Hz-Modulationsgeräusch gibt.

Also, bei meinem Notebook habe ich soeben die Nagelprobe gemacht und kann dies berichten:

Während jedes Datentransfers (z.B. Laden einer Webseite, Versand einer E-Mail) gibt es solange Daten übertragen werden eine HF-Aussendung, ohne Datentransfer gibt es keine HF-Aussendung (Einschränkung: siehe unten).

Das ist klar.

Kein Datentransfer bedeutet nicht, dass es ausreicht, das Browser-Fenster zu schließen! Denn es gibt diverse Windows-Dienste, die auch ohne geöffneten Browser Daten über den W-LAN-Adapter schicken (z.B. LAN-Dienste).
Bei geschlossenem Browser und völliger Inaktivität am Notebook wurde die W-LAN-HF-Aussendung pro Minute für rd. 3 Sekunden aktiviert, vermutlich prüft das Notebook dabei die Verfügbarkeit des W-LAN-Accesspoints. Interessanterweise ändert sich bei der Statusanzeige der Netzwerkverbindung unter Windows trotz dieser Aktivität die dort angezeigte Anzahl gesendeter/empfangener Datenpakete nicht, wohl deshalb nicht, weil dort der Fluss von Nutzdaten angezeigt wird und nicht von Overhead-Daten.

Dann strahlt also auch ein inaktives Notebook mit W-Lan jede Minute während etwa drei Sekunden. Das würde zu meiner Feststellung passen.

Bei abgeschaltetem W-LAN-Adapter (bei mir via Tastenkombination) erfolgt dauerhaft keinerlei HF-Aussendung mehr, das Notebook ist komplett strahlungsfrei.

Unser Notebook hat keinen externen Abschaltknopf für W-Lan, ein Kollege (bekannte, befreundete Person, nicht Arbeitskollege), soll jedoch einen solchen haben. Ob es bei meinem Notebook auch eine Tastenkombination zum Abschalten geben würde, ist mir nicht bekannt. Mit Ausbauen ist man jedenfalls definitiv auf der sicheren Seite, denn ich werde sicher nicht W-Lan nutzen.

Alles beobachtet im üblichen Infrastruktur-Betriebsmodus des W-LAN-Netzes, also Betrieb via Accesspoint und nicht Ad-hoc-Betrieb von W-LAN-Endgeräten ohne Accesspoint.

Bei uns natürlich kein Acces-Point in Betrieb. An einem Ort kommt einer eines weiter entfernten Nachbarn rein.

Das Notebook hat einen internen W-LAN-Adapter.

Fazit: Bevor in einem öffentlichen Forum Worte wie Nocebo erwähnen, sollte man genau abklären, wie es im erwähnten Fall bei Frau Weber mit dem W-Lan aussieht, denn schon rel. geringer Elektrosmog kann Betroffenen Beschwerden machen, ähnlich wie z.B. bei einem Nussallergiker, wo es auch nicht eine grosse Menge Nüsse benötigt für die Symptome.

N.B. Und noch gleich was anderes: was soll am "Fact" Sheet so schwierig zu verstehen sein, dass das nur Wuff schafft und z.B. Frau Weber nicht?

Führerbefehl 296 ▼

H. Lamarr @, München, Dienstag, 15.09.2009, 11:06 (vor 5584 Tagen) @ Fee

Fazit: Bevor in einem öffentlichen Forum Worte wie Nocebo erwähnen, sollte man genau abklären, wie es im erwähnten Fall bei Frau Weber mit dem W-Lan aussieht ...

Und wer ist "man"? a) Alarmhelfer erzählen Frau W. das, was sie hören will, da können die Messwerte noch so harmlos sein. b) Wissenschaftler interessieren sich nicht für Alarmkritiker, die sich mit dem Nimbus endloser Ketten von Behauptungen, Vorwürfen und Unterstellungen umgeben. c) Meine Frage nach Messwerten hat Frau W. ebenso abgelehnt wie mein Angebot, bei ihr zu messen - jemand muss ihr erfolgreich eingeredet haben, das IZgMF zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. Mein Fazit: Game over. Next Player ;-).

N.B. Und noch gleich was anderes: was soll am "Fact" Sheet so schwierig zu verstehen sein, dass das nur Wuff schafft und z.B. Frau Weber nicht?

Nicht einmal "wuff" hat es fertig gebracht, wohlwollende Skeptiker wie Doris und mich von seiner Idee zu überzeugen, M.R. wäre ein Großadministrator, der per Führerbefehl 296 der zentraleuropäischen Ärzteschaft bindend vorschreibt, wie sie mit ES zu verfahren hat. Wir haben hier mehrfach über das Papier diskutiert, die darin enthaltenen Ausführungen sind nachvollziehbar, sie sind weder hirnrissig noch sittenwidrig, sondern stützen sich auf den damaligen Kenntnisstand, an dem sich bis heute nichts geändert hat. Kein von mir befragter Arzt hat je etwas von diesem schwindligen Papier gehört oder gesehen und Repacholi war für alle mehr ein italienisches Nudelgericht denn ein WHO-Funktionär. Würden die ES das 296er nicht immerzu mit Refresh-Aktionen aus unteren Schubladen zerren, es wäre längst vergessen. Das ums 296er angezettelte Theater ist mMn so belanglos wie das um die Bezeichnung von ES. ES haben mMn wichtigers zu tun, z.B. statt endlosem Herumgenörgel an formellen Spitzfindigkeiten sich besser mal um Mittel & Wege einer Objektivierung ihrer unerwünschten Fähigkeit zu kümmern, indem Fakten gesammelt (bitte nicht verwechseln mit anekdotischen Waldmann-Kasuistiken), geordnet und analysiert werden. Ich habe Anregungen zur Eigeninitiative mehrfach im Forum hier angesprochen und mag das jetzt nicht wiederholen.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=34077
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=34078

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Tags:
Game over, Nocebo, Objektivierung, Alarmkritiker

Führerbefehl 296

Fee @, Dienstag, 15.09.2009, 13:57 (vor 5584 Tagen) @ H. Lamarr

Fazit: Bevor in einem öffentlichen Forum Worte wie Nocebo erwähnen, sollte man genau abklären, wie es im erwähnten Fall bei Frau Weber mit dem W-Lan aussieht ...

Und wer ist "man"? a) Alarmhelfer erzählen Frau W. das, was sie hören will, da können die Messwerte noch so harmlos sein. b) Wissenschaftler interessieren sich nicht für Alarmkritiker, die sich mit dem Nimbus endloser Ketten von Behauptungen, Vorwürfen und Unterstellungen umgeben. c) Meine Frage nach Messwerten hat Frau W. ebenso abgelehnt wie mein Angebot, bei ihr zu messen - jemand muss ihr erfolgreich eingeredet haben, das IZgMF zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. Mein Fazit: Game over. Next Player ;-).

Man könnte jemand sein, der/die in der Nähe von Frau W. wohnt oder auch sie selbst, der/die über ein Messgerät verfügt, einfaches reicht aus. Bevor gleich wieder die Frage nach harmlos oder nicht harmlos gestellt werden soll, sollte nur abgeklärt werden: verursachen die W-Lan, wo Frau W. nach 10 Minuten Beschwerden angibt, ein solches Signal.

Führerbefehl 296

H. Lamarr @, München, Dienstag, 15.09.2009, 14:48 (vor 5584 Tagen) @ Fee

Man könnte jemand sein, der/die in der Nähe von Frau W. wohnt oder auch sie selbst, der/die über ein Messgerät verfügt, einfaches reicht aus. Bevor gleich wieder die Frage nach harmlos oder nicht harmlos gestellt werden soll, sollte nur abgeklärt werden: verursachen die W-Lan, wo Frau W. nach 10 Minuten Beschwerden angibt, ein solches Signal.

Franz wohnt um die Ecke, mit ihm aber hat sich Frau W. überworfen.

Für Frau W. selber hätte so eine Messung auch gar keine Bewandnis mehr, denn sie ist mMn nicht mehr ergebnisoffen, sie ist fest der Überzeugung, Funkwellen würden sie krank machen. Messwerte ändern an dieser Überzeugung nichts, egal wie niedrig die Werte ausfallen, sobald ein Feld von Null abweicht wird es als "gefährlich" eingestuft. Dieses Verhalten habe ich öfters beim Messen erlebt, die Leute gucken einem neugierig aufs Display und sehen Zahlenwerte. Die Messeinheit beachten sie nicht, weil sie ihnen nichts sagt. Da hatte ich allen Ernstes eine Frau, die mir die Anzeige 1,4 µW/m² "schlecht" redete, weil ja offensichtlich etwas zu messen sei.

Den Leuten fehlt jegliches Gespür für hohe/niedrige Werte. Deshalb lässt sich mit Messtechnik auch viel besser Angst machen als nur mit dramatischen Worten, Frau Waldmann hat dies gar nicht blöd ziemlich bald erkannt. Messwerte plus laute Wiedergabe der demodulierten Hüllkurve des knatternden HF-Signals ist sogar ein genialer Marketingerfolg, da gruselte es sogar mich, als ich mir gestern das W-LAN-Maschinengewehrfeuer meines Notebooks anhörte.

Für Baubiologen sind solche Messgeräte unverzichtbar, um die Kundschaft umsatzbereit zu messen. Und da schließt sich der Kreis wieder: Weil die Baubiologie den Fantasiewert von 1 µW/m² als Obergrenze des Erträglichen proklamiert hat, und Frau W. diesen Wert sicherlich kennt, brauche ich bei ihr gar nicht messen, um sagen zu können, dass es bei ihr aller Voraussicht nach mehr sein wird - wie praktisch überall in der 1000-Masten-Stadt München. Die Saat der Maestechniker ist bei Frau W. prächtig aufgegangen - und sie hat ja auch exakt nach Plan reagiert, indem sie sich mit Schirmstoffen und strahlungsfester Unterwäsche eingedeckt hat und zudem öffentlich darüber berichtet, damit andere es ihr - zur Freude der EMF-Ausstatter - gleichtun können.

Das alles wollten Sie jetzt sicher nicht wissen und lesen, mir ist es aber wichtig, zu zeigen, warum Messungen mMn für Frau W. sinnlos sind und wie sie als "Sprachrohr der ES" gehätschelt und getätschelt wird, weil sie mit ihren meist fulminaten Auftritten und auch sonst reger Aktivität gratis für die Helfergewerbe Umsätze vorbereiten hilft, wobei sie selbst mMn im guten Glauben handelt und das Spiel, das mit ihr getrieben wird, nicht durchschaut.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Bauernfängerei, Messung, Gehilfe, Messwerte

Fakten hui, Meinung pfui

Heidi Hentschel, Montag, 14.09.2009, 20:28 (vor 5584 Tagen) @ Fee

Hallo Fee,

habe dazu eine Frage. Habe mir aus Platzgründen ein Notebook zugelegt. Betreibe den aber nicht kabellos. Wie kann ich denn W-Lan ausbauen. Reicht es nicht, ich hab da bei mir so ein orangefarbenes Lämpchen mit so eine Art Antennen-Symbol, wenn ich diese mit dem darunter liegenden Flip-Schalter ausschalte? Nur mal ganz dumm gefragt...:confused:

Liebe Grüße in die Schweiz

Heidi Hentschel

Fakten hui, Meinung pfui

Fee @, Montag, 14.09.2009, 20:35 (vor 5584 Tagen) @ Heidi Hentschel

Hallo Fee,

habe dazu eine Frage. Habe mir aus Platzgründen ein Notebook zugelegt. Betreibe den aber nicht kabellos. Wie kann ich denn W-Lan ausbauen. Reicht es nicht, ich hab da bei mir so ein orangefarbenes Lämpchen mit so eine Art Antennen-Symbol, wenn ich diese mit dem darunter liegenden Flip-Schalter ausschalte? Nur mal ganz dumm gefragt...:confused:

Liebe Grüße in die Schweiz

Heidi Hentschel

Am besten zuerst messen, ob Ihr Notebook dieses Signal auch abgibt. Es soll welche geben, die sich abschalten lassen. Wenn das Signal da ist, am besten zu einem Kollegen, der sich mit Computern auskennt oder einem Spezialisten gehen zum Ausbauen.

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