Schulprojekt Goldau: Misston ums iPhone (Allgemein)
Ein interessanter Beitrag auf der Website, der wieder einmal zeigt, dass auf sachliche Argumentation reagiert wird und mehr Aufklärung geboten wird, wie mit Gezetere. Ob wir vom Ausgang der Gigaherz-Klage noch was hören werden, bezweifle ich.
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_09/iPhone_projekt/iphone_projekt.html
Ein Lob dem IZgMF
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Anfrage, Schule, iPhone, Schulprojekt
Schulprojekt Goldau: Misston ums iPhone
Fee , Dienstag, 08.09.2009, 11:48 (vor 5608 Tagen) @ Doris
Ein interessanter Beitrag auf der Website, der wieder einmal zeigt, dass auf sachliche Argumentation reagiert wird und mehr Aufklärung geboten wird, wie mit Gezetere. Ob wir vom Ausgang der Gigaherz-Klage noch was hören werden, bezweifle ich.
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_09/iPhone_projekt/iphone_projekt.html
Ein Lob dem IZgMF
Nun hat man zwar weitere Informationen, was immer interessant ist wie z.B. die "Begründung", wenn die Mehrheit der Schweizer Jugendlichen im entsprechenden Alter dieser Strahlung derzeit ausgesetzt seien, dürfe die Schule in Goldach da ruhig noch dazu beitragen, die Kinder von den Möglichkeiten des Handys abhängig zu machen, sowohl Strahlenbelastung durch das Handy selbst wie durch die dadurch aufzustellenden vermehrten Antennen. Auch dass die Schüler an dieser Schule noch einen dauerstrahlenden W-Lan mit aggressiver 10 Hz-Pulsung auszuhalten haben und dies noch mit der Begründung der geringeren Stahlenbelastung. Uns reicht natürlich solche "Aufklärung" nicht, dadurch ändert ja rein gar nichts an der Verstrahlung der Schüler, wir möchten Taten sehen, bzw. Stopp dieses Projekts. Ich bin erstaunt, dass das izgmf, das sich doch gegen Handys wende, nicht mehr gegen dieses Projekt Stellung nimmt. Oder beschränkt sich das Engagement auf das Befürworten von noch mehr dauerstrahlenden Antennen.
Ein Lob an gigaherz.ch und diagnose-funk.ch - die tun was.
Schulprojekt Goldau: Misston ums iPhone
KlaKla, Dienstag, 08.09.2009, 12:12 (vor 5608 Tagen) @ Fee
Ein Lob an gigaherz.ch und diagnose-funk.ch - die tun was.
Spaßig, Gigaherz und Diagnose-Funk tut das was sie immer tun.
Wettern gegen Funk inkl. aussichtsloser Forderung.
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Meine Meinungsäußerung
iPhone-Schulprojekt: Neues aus Goldau
H. Lamarr , München, Mittwoch, 16.09.2009, 00:16 (vor 5601 Tagen) @ Doris
Die Beschwerde von Gigaherz wird derzeit beim Bildungsdepartement des Kantons Schwyz formell und inhaltlich geprüft. Projektleiter Döbeli Honegger sieht derzeit keinen Grund, das Projekt nicht wie geplant weiter zu führen. Am Verlauf des Projekts ändert die Aufsichtsbeschwerde vorderhand nichts.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Goldau: Aufsichtsbeschwerde von Gigaherz abgewiesen
H. Lamarr , München, Dienstag, 01.12.2009, 15:10 (vor 5524 Tagen) @ H. Lamarr
Die Beschwerde von Gigaherz wird derzeit beim Bildungsdepartement des Kantons Schwyz formell und inhaltlich geprüft.
Letzten Donnerstag (24. November) hat der Erziehungsrat des Kantons Schwyz die Aufsichtsbeschwerde von gigaherz.ch abgewiesen, am Samstag haben einige lokale Zeitungen darüber berichtet. Unter
http://www.projektschule-goldau.ch/permalink/770
findet sich die offizielle Stellungsnahme der Projektleitung.
Kommentar: Mobilfunkkritiker aller Coleur scheinen mit ihren Eingaben, ob es nun Aufsichtsbeschwerden oder Programmbeschwerden sind, reihenweise abzublitzen .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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iPhone-Projekt: Jakob gibt nicht auf
H. Lamarr , München, Mittwoch, 02.12.2009, 19:11 (vor 5523 Tagen) @ H. Lamarr
Letzten Donnerstag (24. November) hat der Erziehungsrat des Kantons Schwyz die Aufsichtsbeschwerde von gigaherz.ch abgewiesen ...
Am 2. Dezember berichtet die Schwyzer Zeitung (Auszug):
Gigaherz.ch kämpft weiter
Das iPhone-Projekt der Projektschule Goldau wird auch in Zukunft von Gigaherz.ch, der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, bekämpft. Dies obwohl der Erziehungsrat letzte Woche eine Aufsichtsbeschwerde abgelehnt hat (Neue SZ vom 28. November). Wie Vereinspräsident Hans-Ulrich Jakob auf Anfrage sagte, werde man nun strafrechtliche Schritte abklären. Jakob: «Wir werden wegen vorsätzlicher fahrlässiger Körperverletzung an elfjährigen Kindern Anzeige erstatten.»
Dass der Entscheid des Erziehungsrates negativ ausfiel, überrascht Jakob nicht. «Wir haben dies von Anfang an erwartet. Die Mitglieder des Erziehungsrates sind keine Fachleute. Das war ein politischer Entscheid», so der Präsident von Gigaherz.ch. Für ihn ist klar: «Wir werden alles daran setzen, dass dieses Projekt gestoppt wird.» Es gäbe genügend wissenschaftliche Belege über die Gefahr der Handy-Nutzung, die man an einem Strafprozess vorlegen könnte.
Kommentar: Sollte sich H.-U. Jakob tatsächlich dazu versteigen, Strafanzeige wegen vorsätzlicher fahrlässiger Köperverletzung zu stellen, dann müsste er selber wegen fortwährender böswilliger Volksverdummung angezeigt werden. Andererseits hoffe ich geradezu darauf, dass Jakob seine Ankündigung wahr macht, denn weil seine Behauptungen substanzlos sind und einer objektiven fairen Betrachtung nicht standhalten, kann er abermals nur eines: verlieren. Und Dauerverliereren laufen irgendwann selbst die uneinsichtigsten Gefolgsleute davon.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Jakob, Körperverletzung, iPhone, Goldau, iPhone-Projekt
Vorsätzlich fahrlässig
Christopher, Mittwoch, 02.12.2009, 20:54 (vor 5523 Tagen) @ H. Lamarr
Jakob: «Wir werden wegen vorsätzlicher fahrlässiger Körperverletzung an elfjährigen Kindern Anzeige erstatten.»
Die Formulierung "vorsätzlich fahrlässig" ist ein echtes Goldstück. Das müßte sich doch irgendwie in das Gedicht "Dunkel war's, der Mond schien helle..." einbauen lassen?
Naja, wahrscheinlich hat Herr Jakob das nur mutwillig versehentlich so gesagt.
Vorsätzlich fahrlässig
H. Lamarr , München, Mittwoch, 02.12.2009, 21:07 (vor 5523 Tagen) @ Christopher
Naja, wahrscheinlich hat Herr Jakob das nur mutwillig versehentlich so gesagt.
Gut möglich, der Minarettentscheid kam ja ebenso zustande .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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iPhone-Projekt: Jakob gibt nicht auf
Fee , Donnerstag, 03.12.2009, 07:17 (vor 5522 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Sollte sich H.-U. Jakob tatsächlich dazu versteigen, Strafanzeige wegen vorsätzlicher fahrlässiger Köperverletzung zu stellen, dann müsste er selber wegen fortwährender böswilliger Volksverdummung angezeigt werden. Andererseits hoffe ich geradezu darauf, dass Jakob seine Ankündigung wahr macht, denn weil seine Behauptungen substanzlos sind und einer objektiven fairen Betrachtung nicht standhalten, kann er abermals nur eines: verlieren. Und Dauerverliereren laufen irgendwann selbst die uneinsichtigsten Gefolgsleute davon.
Aha, und deshalb gab es dieses Jahr in Olten auch eine Rekordbeteiligung http://gigaherz.ch/pages/posts/olten-2009-E28093-eine-nachlese1549.php
"Vorsätzlich fahrlässig" wo sich hier einige darüber auslassen, bezieht sich auf den Text in einer Zeitung, was man eigentlich wissen sollte, dass es noch lange nicht den Originalaussagen entsprechen muss.
Herr Jakob hat etwas, was den meisten hier abhanden gekommen ist: Menschlichkeit.
iPhone-Projekt: Jakob gibt nicht auf
H. Lamarr , München, Donnerstag, 03.12.2009, 20:52 (vor 5522 Tagen) @ Fee
Herr Jakob hat etwas, was den meisten hier abhanden gekommen ist: Menschlichkeit.
Er hat WAS?
Ach so, Sie meinen irren ist menschlich. Ja, so gesehen ist er in der Tat die Menschlichkeit oder so in Person.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Der "menschliche" Jakob
Franz, Donnerstag, 03.12.2009, 22:45 (vor 5522 Tagen) @ Fee
Aha, und deshalb gab es dieses Jahr in Olten auch eine Rekordbeteiligung...
Wie wärs mit konkreten Zahlen?
Vor einigen Jahren gab es auch mal eine "Rekordbeteiligung" beim Bi Treffen in meiner Küche.
Herr Jakob hat etwas, was den meisten hier abhanden gekommen ist: Menschlichkeit.
Menschlichkeit?
Der Gigaherz-Präsident lässt Folgendes ausrichten:
Der Obertrottel aus der münchner Fäkaliengrube hat nicht einmal gemerkt, dass der Rest unbewohnte Steilhänge im und am Gebirge sind. Hat wahrscheinlich in der Grube eine Methanvergiftung erwischt. Wer Liechtenstein nicht kennt, sollte besser den Schnabel halten.
Hans-U. Jakob
Menschlichkeit? Da hab ich ehrlich gesagt eine etwas andere Vorstellung.
Betrachtungen zur "Menschlichkeit" von HUJ
Gast, Freitag, 04.12.2009, 00:00 (vor 5521 Tagen) @ Fee
Herr Jakob hat etwas, was den meisten hier abhanden gekommen ist: Menschlichkeit.
Den Anschein von Menschlichkeit gibt sich Jakob nur seinen Anhängern gegenüber. Dem mehrheitlichen Rest zeigt er dagegen keinerlei Anstand, weder in seiner Ausdrucksweise noch inhaltlich.
Man betrachte beispielsweise sein "Argument 2" bezüglich einer Grenzwertsenkung in Liechtenstein:
"Gemäss einer Studie von Prof. Dr. Martin Röösli von der UNI Basel, welche dieser im Auftrag der Eidgenossenschaft durchführt, beträgt die durchschnittliche Belastung der Bevölkerung von Liechtenstein mit Mobilfunkstrahlung 0.22 V/m. Das ist 3 mal weniger als der neue Grenzwert von 0.6 V/m. Was soll jetzt das Geschrei der Mobilfunkbetreiber, mit 0.6 V/m sei in Liechtenstein kein Mobilfunk mehr möglich?"
http://gigaherz.ch/pages/posts/liechtenstein-10-argumente-fuer-noch-unentschlossene1552.php
Jakob kennt sehr wohl den Unterschied zwischen einem Grenzwert und einem im Lebensumfeld gemessenen Mittelwert und wie damit umzugehen ist. Also ist sein "Argument 2" nichts anderes als Irreführung und eine absichtliche Missachtung der Fakten; bei weitem nicht die erste und sicher nicht die letzte.
Wer andere absichtlich derart und immer wieder in die Irre führt wie Jakob, ist alles andere als menschlich, er ist vielmehr von Grund auf unehrlich und da er sich "Experte" nennt, auch hinterhältig. Die auf seine Weise zur Schau gelegte Beachtung der subjektiven Wünsche einer Minderheit als "Menschlichkeit" zu bezeichnen, ist eine fatale Fehleinschätzung und das wird jedem spätestens dann klar, wenn seine eigenen Interessen einmal denen von Jakob widersprechen und er es mit dessen wahren Charaktereigenschaften zu tun bekommt.
RDW
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Jakob, Gigaherz, Irreführung, Menschlichkeit
Betrachtungen zur "Menschlichkeit" von HUJ
Fee , Freitag, 04.12.2009, 07:50 (vor 5521 Tagen) @ Gast
Jakob kennt sehr wohl den Unterschied zwischen einem Grenzwert und einem im Lebensumfeld gemessenen Mittelwert und wie damit umzugehen ist. Also ist sein "Argument 2" nichts anderes als Irreführung und eine absichtliche Missachtung der Fakten; bei weitem nicht die erste und sicher nicht die letzte.
Wer andere absichtlich derart und immer wieder in die Irre führt wie Jakob, ist alles andere als menschlich, er ist vielmehr von Grund auf unehrlich und da er sich "Experte" nennt, auch hinterhältig. Die auf seine Weise zur Schau gelegte Beachtung der subjektiven Wünsche einer Minderheit als "Menschlichkeit" zu bezeichnen, ist eine fatale Fehleinschätzung und das wird jedem spätestens dann klar, wenn seine eigenen Interessen einmal denen von Jakob widersprechen und er es mit dessen wahren Charaktereigenschaften zu tun bekommt.
RDW
Von Befürworterseite werden dafür manchmal die Dosimeter-Werte mit den Grenzwerten verglichen (weit unterhalb der Grenzwerte) und eine Messung eines Dosimeters ist keine korrekte Grenzwertmesssung. (Leider finde ich den Link, wo ich das bemängelt habe, nicht mehr )
[Hinweis Moderator: Kennzeichnen sie bitte ihre Meinung, andernfalls kann es zu einer kommentarlosen Löschung ihres Postings führen.]
N.B. An Franz: Ich nehme an, dass die erwähnte Küche nicht die Dimensionen des Saals im Stadttheater Olten hat.
Betrachtungen zur "Menschlichkeit" von HUJ
kritiker, Freitag, 04.12.2009, 09:24 (vor 5521 Tagen) @ Fee
Hallo Fee,
ich habe Ihren kleinen Lapsus mit der Grenzwertmessung zum Anlass genommen, eine Reihe z. Thema begriffliche Klärungen zu starten.
Das Wortspiel mit Ihrem Nick lag zu nahe ...
Zur Eignungsfrage muss ich mich erst mal einarbeiten. Vielleicht finden Sie bis dahin Ihre erwähnte Bewertung.
Betrachtungen zur "Menschlichkeit" von HUJ
Fee , Freitag, 04.12.2009, 16:03 (vor 5521 Tagen) @ Fee
Von Befürworterseite werden dafür manchmal die Dosimeter-Werte mit den Grenzwerten verglichen (weit unterhalb der Grenzwerte) und eine Messung eines Dosimeters ist keine korrekte Grenzwertmesssung. (Leider finde ich den Link, wo ich das bemängelt habe, nicht mehr )
[Hinweis Moderator: Kennzeichnen sie bitte ihre Meinung, andernfalls kann es zu einer kommentarlosen Löschung ihres Postings führen.]
Hier einmal ein Beispiel:
Das Dosimeter wurde zunächst in einer Pilotstudie an 150 Personen auf seine Tauglichkeit geprüft. Die Ergebnisse des Instituts für Arbeits- und Umweltmedizin der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität waren zufriedenstellend. Die aktuellen Grenzwerte wurden stets deutlich unterschritten.
An Moderator: Mir ist nicht klar, was Sie mit Ihrer Anmerkung ausdrücken wollen. Dass es zuerst noch um eine nicht mit Link belegte Aeusserung ging, habe ich doch klar geschrieben und nun noch ein Beispiel dazu nachgeliefert.
Quelle: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,3898317,00.html
Betrachtungen zur "Menschlichkeit" von HUJ
KlaKla, Freitag, 04.12.2009, 21:26 (vor 5521 Tagen) @ Fee
Von Befürworterseite werden dafür manchmal die Dosimeter-Werte mit den Grenzwerten verglichen (weit unterhalb der Grenzwerte) und eine Messung eines Dosimeters ist keine korrekte Grenzwertmesssung.
Da ist so ein Vergleich mMn zulässig. Auch wir als Laien messen nur mit einem HF-Detektor und stellen den Wert in Relation zum Grenzwert. Wir benutzen die Leistungsflussdichte (µW/m2).
Jakob Äußerung bezieht sich jedoch auf die Netzgestaltung und da ist seine Aussage irrefürend. Wenn er als Experte unter Experten wahr genommen werden will müsste er differenzieren. Da er dies nicht tut ist RDW's Vorwurf mVn. berechtigt.
Den Rang seiner Menschlichkeit könne Jakob - der Theorie nach - durch seine jeweiligen Taten verkleinern- oder vergrößern.
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Meine Meinungsäußerung
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Menschlichkeit
Schulprojekt Goldau: Misston ums iPhone
Doris , Sonntag, 14.03.2010, 15:56 (vor 5421 Tagen) @ Doris
Ob wir vom Ausgang der Gigaherz-Klage noch was hören werden, bezweifle ich.
So kann man sich täuschen.
Kommentieren mag ich's nicht.
Schulprojekt Goldau: Misston ums iPhone
KlaKla, Sonntag, 14.03.2010, 17:09 (vor 5421 Tagen) @ Doris
So kann man sich täuschen.
Interessant, Jakob hat keine Legitimation zur Klage. Sein Einfluss schwindet.
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Meine Meinungsäußerung
Schulprojekt Goldau: Misston ums iPhone
H. Lamarr , München, Sonntag, 14.03.2010, 17:55 (vor 5421 Tagen) @ Doris
Eine Pleite nach der anderen für Hans-Ueli. Vielleicht ist es das, was ihn so aus dem Häuschen geraten lässt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –