Asse: BfS beklagt Versagen der Wissenschaft (Forschung)
Irgendwann, spatenpauli, passt alles nicht mehr unter den Teppich.
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/abfall/uabat483.html
http://www.freitag.de/community/blogs/h-yuren/asse-ohne-ende#comments
Unter dem Artikel ein Kommentar:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war schon vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommüllager Asse II informiert. Dies geht aus einem Greenpeace vorliegenden Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an das Bundesumweltministerium aus dem Jahr 1996 hervor.
http://www.welt.de/welt_print/article832687/Gabriel_Die_Asse_ist_der_Gau_der_Endlager_Debatte.html
Aus dem Artikel: Schon 1988 wurde ein Wassereinbruch registriert. Gabriel kann sich gut an seine erste Besichtigung des Stollens vor 30 Jahren erinnern. Zwei Schächte des Bergwerks seien schon damals abgesoffen gewesen, und er habe sich gefragt, warum das mit dem dritten nicht passieren könne: "Damals hieß es, alles sei ungefährlich", erinnert sich Gabriel. (Warum hat er eigentlich "sich" gefragt und nicht jemanden, der es hätte wissen können?)
der Schmetterling
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- Asse: BfS beklagt Versagen der Wissenschaft -
H. Lamarr,
01.09.2009, 00:10
- Asse: BfS beklagt Versagen der Wissenschaft - Schmetterling, 01.09.2009, 06:47
- BfS wollte auch Radaropfern helfen - Sektor3, 01.09.2009, 17:14