ES waren gestern, jetzt kommen die AKS (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 26.08.2009, 13:28 (vor 5852 Tagen) @ charles

Ja, aber das umgekehrte gilt auch.

Zweifellos, dennoch behaupte ich, dass es möglich wäre, in München AKS-Bürgerinitiativen zu gründen. Einfach deshalb, weil das AK von AKS so eklig ist, dass ES dagegen wie eine Hochkultur wirkt. AKS wären Assel-Kot-Sensible oder Assel-Kadaver-Sensible, wozu ich z.B. zuerst einmal die Eltern von Neugeborenen rechnen täte. Die machen bestimmt mit, wenn ich zur Gründung einer AKS-BI rufe. Sie als Baubiologe könnten dann z.B, das komplette Hauswassernetz rausreißen und gegen pieksaubere Edelstahlrohre ersetzen. Vergessen Sie die Minimargen, die sie mit Abschirmfarbe und so Zeugs haben, nicht Kleckern, Klotzen! Angeblich soll ein Bundesverband AKS bereits mit der Kongregation der Barmherzigen Schwestern verhandeln, um das kostbare AK-freie Nass aus der Adelholzener Alpenquelle über ein verbandseigenes AK-freies Rohleitungsnetz an Verbandsmitglieder zu verteilen.

Was der ganze Quatsch soll, fragen Sie? Ist kein Quatsch, AK ist das, was Installateure und Laien in deutschen Wasserleitungen für Rost halten. Glauben Sie nicht? Dann bitte hier entlang. ES war gestern, jetzt kommt AKS. Mahlzeit! ;-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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