Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT (Allgemein)

Dr. Hans Schmidt, Wolfratshausen, Dienstag, 17.08.2004, 11:01 (vor 7436 Tagen)

Unabhängige Wissenschaftler prognostizieren einen massiven Anstieg von Gehirntumoren, neurologischen Erkrankungen, Herzkrankheiten, vielfältigen Erkrankungen und Todesfällen wegen dieser Technologie.

Die Haltung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) und der Strahlenschutzkommission (SSK)

1. Umgang mit Studienergebnissen am Beispiel der Blut-Hirn-Schranke (BHS)
Die BHS sorgt dafür, dass gehirnfremde Stoffe nicht übers Blut ins Gehirn eindringen können. Wenn diese Schranke verletzt wird, können Krankheiten wie Alzheimer. Parkinson u.ä. auftreten.
Wir haben das BfS um Stellungnahme gebeten zu wiederholten Veröffentlichungen, dass die Handystrahlung die BHS durchdringt. Die Antwort des BfS: es gibt eine Studie, die zu anderen Ergebnissen kommt; deshalb liegt kein Gesundheitsrisiko vor. Doch im Text dieser Studie ist nachzulesen, dass auch hier die BHS verletzt wird, nur geht dies zurück und kann nach ca. 7 Tagen nicht mehr nachgewiesen werden. Eine kurzzeitige Verletzung der BHS stellt also für das BfS keine Gesundheitsgefährdung dar. Auf Nachfragen bestätigt das BfS dies als offizielle Stellungnahme.
Wir sehen in diesem Vorgang einen klaren Beweis dafür, wie das BfS Forschungsergebnisse falsch auswertet, um die industriefreundlichen Grenzwerte zu schützen.

2. "Wissenschaftlicher Beweis"
Das BfS lässt nur solche Studienergebnisse als wissenschaftliche Beweise gelten, die a) auf einer gesicherten Datenbasis gründen und b) exakt reproduziert wurden und c) keine widersprüchlichen Befunde zeigen. Diese Kriterien wurden für technische Systeme entwickelt und vom BfS auf den Mobilfunk übertragen. Aufgrund dieser Festlegung werden bisher alle biologischen Effekte nicht als "wissenschaftlich bewiesen" anerkannt mit der Konsequenz, dass die extrem hohen Grenzwerte nicht in Frage gestellt werden.
Wir haben das BfS gebeten, zu bestätigen, dass diese Kriterien einzeln für die in Deutschland vom BfS vorgeschlagenen Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung nachgewiesen wurden. Trotz wiederholter Rückfrage unter Einschaltung des Präsidenten, Herrn Prof. König, hat das BfS auf diesen Punkt nicht geantwortet.
Wir sehen in diesem Vorgang einen klaren Beweis dafür, dass die geltenden Grenzwerte nicht die vom BfS selbst aufgestellten Kriterien für wissenschaftliche Beweise erfüllen und deshalb ungültig sind.Im Übrigen ist das biologische System Mensch nicht mit einem technischen System zu vergleichen; die Übertragung von Kriterien für Wissenschaftlichkeit vom technischen System auf die menschliche Gesundheit kann nur als Manipulation bezeichnet werden, um industriefreundliche Grenzwerte und nicht die menschliche Gesundheit zu schützen. Im medizinisch/pharmazeutischen Bereich wird diese Beweisführung als gänzlich unzureichend angesehen (Beispiel Placebo- oder Nonceboeffekte). Das multidimensionale Regelsystem Mensch bzw. Lebewesen lässt sich eben nicht mit einem einfachen mechanischen Modell erklären.

3. Parteilichkeit der Gutachter
Herr Prof. Bernhardt ist ehrenamtlicher Vorsitzender des SSK-Ausschusses "Nicht-Ionisierende Strahlen". Die SSK hat unter seiner Federführung Kriterien für die wissenschaftliche Verwertbarkeit von Studien festgelegt und die Grenzwerte der 26. BImSchV empfohlen. Er war von 1996 bis 2000 Vorsitzender der ICNIRP, in dem Zeitraum also, in dem dieses Gremium Grenzwerte und Kriterien für die wissenschaftliche Verwertbarkeit von Studien für Hochfrequenzstrahlung begründet und international durchgesetzt hat; er ist bis 2004 stellvertretender Vorsitzender der ICNIRP. Dies stellt einen klassischen Interessenkonflikt für Herrn Bernhardt dar, der für das Allgemeinwohl unhaltbar ist. Von Herrn Bernhardt kann man nicht erwarten, dass er die von ihm als Vorsitzender der ICNIRP entwickelten Grenzwerte kritisch beurteilt.
Dieser Zustand belegt die Kungelei von Politik und Wirtschaft, die erst die Einführung dieser Technologie ohne Prüfung ihrer gesundheitlichen Auswirkungen ermöglichte und nun das ganze Volk als Versuchskaninchen missbraucht - mit schlechter Prognose, siehe oben.
Wir haben deshalb Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Trittin, den Bundes-Umweltminister, gestellt mit dem Ziel, Herrn Bernhardt und andere Mitglieder der ICNIRP aus der SSK zu entfernen.

Tags:
Schmidt, Interessenkonflikt, Nocebo, Wolfratshausen, Versuchskaninchen, Dienstaufsichtsbeschwerde

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 12:40 (vor 7436 Tagen) @ Dr. Hans Schmidt

Wen hättet ihr denn gerne als Gutachter drinnen?
Nur Leute die euch nach dem Mund reden?
Wer legt fest wer drinnen sein darf?
Ihr?

Schutti

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Bernhard, Dienstag, 17.08.2004, 13:21 (vor 7436 Tagen) @ Dr. Hans Schmidt

Unabhängige Wissenschaftler konnten bisher weder einen massiven Anstieg von Gehirntumoren, neurologischen Erkrankungen, Herzkrankheiten, vielfältigen Erkrankungen und Todesfällen wegen der Mobilfunk- und DECT-Technologie feststellen oder vorher sagen. Ein Zusammenhang dieser unspezifischen Erkrankungen, die auch schon vor Einführung dieser Technologien in der Bevölkerung weit verbreitet waren, konnten diese unabhängigen Wissenschaftler nicht erkennen.

Trotzdem gibt es immer wieder Interessengruppen, die diese Tatsache nicht zu akzeptieren scheinen und mit gegenteiligen Behauptungen Ängste in der Bevölkerung hervorzurufen versuchen. Auch die sachlich klare Haltung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird von diesen Gruppierungen nicht anerkannt.

1. Umgang mit Studienergebnissen am Beispiel der Blut-Hirn-Schranke (BHS) Die BHS sorgt dafür, dass gehirnfremde Stoffe nicht übers Blut ins Gehirn eindringen können.
Bisher konnte trotz zahlreicher Untersuchungen für die von Mobilfunk oder DECT verursachten Feldern kein Beleg für eine Schädigung der BHS gefunden werden. Erst mit einem SAR-Wert oberhalb von 5 W/kg, was zu einer Erwärmung führt, treten Störungen auf. So kommt das BfS zur Aussage, es lägen keine Erkenntnisse für eine Schädigung vor.
Wir sehen in dieser Haltung einen klaren Beweis dafür, wie das BfS Forschungsergebnisse sorgfältig prüft und sachlich auswertet, um die Grenzwerte in einem Bereich zu halten, der nach derzeitigen Erkenntnissen schützt.

2. "Wissenschaftlicher Beweis"
Das BfS lässt nur solche Studienergebnisse als wissenschaftliche Beweise gelten, die a) auf einer gesicherten Datenbasis gründen und b) exakt reproduziert wurden und c) keine widersprüchlichen Befunde zeigen. Diese Kriterien gelten in der Wissenschaft als allgemein anerkannt und unabdingbar. Aufgrund dieser Festlegung konnten bisher alle unsicheren und nicht reproduzierbaren biologischen Effekte als wissenschaftlich nicht bewiesen erkannt werden mit der Konsequenz, dass die sorgfältig eruierten Grenzwerte nicht in Frage gestellt werden mussten.
Wir sehen in diesem Vorgang einen klaren Beweis dafür, dass die geltenden Grenzwerte die Kriterien für einen wissenschaftliche Beweis erfüllen und deshalb gültig sind.

Im Übrigen wird hier das biologische System Mensch nicht mit einem technischen System verglichen; die Übertragung von Kriterien für Wissenschaftlichkeit ist aber allgemeingültig und das einzige Verfahren zu sachlich korrekten Ergebnissen zu kommen und unscharfe oder ideologisch getragene Ergebnisse zu erkennen, im Interesse der menschlichen Gesundheit.

3. Parteilichkeit der Gutachter
Herr Prof. Bernhardt ist ehrenamtlicher Vorsitzender des SSK-Ausschusses "Nicht-Ionisierende Strahlen". Die SSK hat unter seiner Federführung Kriterien für die wissenschaftliche Verwertbarkeit von Studien festgelegt und die Grenzwerte der 26. BImSchV empfohlen. Er war von 1996 bis 2000 Vorsitzender der ICNIRP, in dem Zeitraum also, in dem dieses Gremium Grenzwerte und Kriterien für die wissenschaftliche Verwertbarkeit von Studien für Hochfrequenzstrahlung begründet und international durchgesetzt hat; er ist bis 2004 stellvertretender Vorsitzender der ICNIRP.
Von einem so verdienten Wissenschaftler wie Herrn Bernhardt kann man erwarten, dass er die von ihm als Vorsitzender der ICNIRP entwickelten Grenzwerte kritisch beurteilt. Seine unparteiliche Haltung steht außer Zweifel.
Ganz im Gegenteil zu gewissen Parteien, die durch Kungelei in der Bevölkerung Ängste schüren, in der Hoffnung auf Wählerstimmen. Dazu bedienen sie sich mancher sehr parteilicher und oft auch sehr fragwürdiger Wissenschaftler und Mitglieder, mir denen sie in ihren Homepages sogar noch Werbung betreiben.

Tags:
ICNIRP, SSK, Bernhardt, Herzkrankheiten

Das Untätigsein der BfS

Erwin, Dienstag, 17.08.2004, 13:37 (vor 7436 Tagen) @ Bernhard

Auch die sachlich klare Haltung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird von diesen Gruppierungen nicht anerkannt.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zeichnet sich doch bisher nur durch Untätigkeit aus! Was da im 'Mobilfunk-Forschungsprogramm' seit bald einem Jahr (Sept. 03) angekündigt und mit hunderten von Skripten "geplant" wird, zeigt ja noch überhaupt keine Ergebnisse.
Diese Verzögerungstaktiken lassen nur den Schluss zu, dass "das Volk" ruhig gestellt werden soll - da sich der Staat ja angeblich darum kümmere - in Wirklichkeit geschieht NICHTS!!!

Erwin

Das Untätigsein der BfS

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 13:46 (vor 7436 Tagen) @ Erwin

- in Wirklichkeit geschieht NICHTS!!!

Sollen sie nur auf "Verdacht" hin gleich alles überreglementieren?
Erstmal konkrete Ergebnisse abwarten und erst dann HAndlungen setzen ist schon ok.

Schutti

Das Untätigsein der BfS

Erwin, Dienstag, 17.08.2004, 14:06 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

- in Wirklichkeit geschieht NICHTS!!!


Sollen sie nur auf "Verdacht" hin gleich alles überreglementieren?
Erstmal konkrete Ergebnisse abwarten und erst dann HAndlungen setzen ist
schon ok.

Schutti

Hör mal Kleiner,

jetzt halt dich da mal raus, ja! Du sitzt in Österreich, und mit deinen dauernden Schnellschuss-Kommentaren gehst du manchen vielleicht doch auf den Keks. Glaubst du wirklich, du hast ständig gleich das Gelbe vom Ei parat?

Wenn du mitreden willst - aber bitte er nach einiger Zeit, dann setz dich mal still in eine Ecke und les' das alles durch:

http://www.emf-forschungsprogramm.de/

Gruß

Erwin

Das Untätigsein der BfS

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 14:09 (vor 7436 Tagen) @ Erwin

Spare dir bitte deine arrogante Art, klar!

Schutti

Das Untätigsein der BfS

Steffen, Dienstag, 17.08.2004, 17:39 (vor 7436 Tagen) @ Erwin

- in Wirklichkeit geschieht NICHTS!!!


Sollen sie nur auf "Verdacht" hin gleich alles überreglementieren?
Erstmal konkrete Ergebnisse abwarten und erst dann HAndlungen setzen

ist

schon ok.

Schutti


Hör mal Kleiner,

jetzt halt dich da mal raus, ja! Du sitzt in Österreich, und mit deinen
dauernden Schnellschuss-Kommentaren gehst du manchen vielleicht doch auf
den Keks. Glaubst du wirklich, du hast ständig gleich das Gelbe vom Ei
parat?

Wenn du mitreden willst - aber bitte er nach einiger Zeit, dann setz dich
mal still in eine Ecke und les' das alles durch:

http://www.emf-forschungsprogramm.de/

Gruß

Erwin

Gut gebrüllt, Löwe. Mehr aber auch nicht.

Das Untätigsein der BfS

Erwin, Dienstag, 17.08.2004, 19:57 (vor 7436 Tagen) @ Steffen

Gut gebrüllt, Löwe. Mehr aber auch nicht.

Das kommt ja noch so weit, dass man sich hier zum Austausch mal die wenigen Pausen ergattern muss, in denen der Kleine zum Pinkeln geht.

Erwin

Das Untätigsein der BfS

A. Nagel, Dienstag, 17.08.2004, 14:21 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

- in Wirklichkeit geschieht NICHTS!!!


Sollen sie nur auf "Verdacht" hin gleich alles überreglementieren?
Erstmal konkrete Ergebnisse abwarten und erst dann HAndlungen setzen ist
schon ok.

Schutti

Gibt es in Österreich keine Produkthaftung?

Das Untätigsein der BfS

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 14:25 (vor 7436 Tagen) @ A. Nagel

Gibt es in Österreich keine Produkthaftung?

Sicherlich.
Nur wenn kein Schaden entsteht tut sich auch da nix.

Schutti

Das Untätigsein der BfS

A. Nagel, Dienstag, 17.08.2004, 15:00 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

Gibt es in Österreich keine Produkthaftung?


Sicherlich.
Nur wenn kein Schaden entsteht tut sich auch da nix.

Schutti

Es gilt dabei das PRÄ-VENTIONS-Prinzip, will heißen: VOR-SORGE

Dazu ist der Staat sogar verpflichtet.
Doch auch in Österreich, oder?

Das Untätigsein der BfS

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 15:10 (vor 7436 Tagen) @ A. Nagel

Es gilt dabei das PRÄ-VENTIONS-Prinzip, will heißen:
VOR-SORGE

Dazu ist der Staat sogar verpflichtet.
Doch auch in Österreich, oder?

Nicht unbeschränkt.
Man kann nicht alles verbieten weil es noch nicht zu 100% erforscht wurde.
Irgenwo muss man mal einen Strich ziehen.
Da kann man gleich auf Strom oder auf die ganze Medizin verzichten.
Bei Funkwellen kann man inzwischen davon ausgehen dass es keine deutliche Schädigung gibt wie beispielsweise bei Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen.

Schutti

Das Untätigsein der BfS

prima, Dienstag, 17.08.2004, 15:21 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

Es gilt dabei das PRÄ-VENTIONS-Prinzip, will heißen: VOR-SORGE

Dazu ist der Staat sogar verpflichtet. Doch auch in Österreich, oder?

Nicht unbeschränkt. Man kann nicht alles verbieten weil es noch nicht zu 100% erforscht wurde. Irgenwo muss man mal einen Strich ziehen. Da kann man gleich auf Strom oder auf die ganze Medizin verzichten. Bei Funkwellen kann man inzwischen davon ausgehen dass es keine deutliche Schädigung gibt wie beispielsweise bei Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen.

Also Schutti,
jetzt übertreib' doch nicht so!

Hallo Herr oder Frau Nagel, hier ist dem izgmf kürzlich ein "Schutti" zugelaufen, der immer gleich mit jedem mitläuft oder auch anbellt. Vorläufig ist er recht zutraulich, wir wissen noch nicht, ob er auch zubeissen kann oder vielleicht Flöhe hat.

Schutti, liest du schon im BfS-Programm? Und dann erzähl nachher, WAS da von den großen Ankündigungen tatsächlich schon umgesetzt wurde. Die suchen ja nach einem Jahr immer noch nach den "geeigneten" Forschern.

prima

BfS kämme in Erklärungsnotstand.

Karl, Dienstag, 17.08.2004, 18:30 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

Dazu ist der Staat sogar verpflichtet.
Doch auch in Österreich, oder?

Man kann nicht alles verbieten weil es noch nicht zu 100% erforscht wurde.

Wir wollen nicht alles verbiete, wir fordern VORSORGE. Handlungsansätze gäbe es: z.B. Handyverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln oder alle DECT-Anlagen raus aus Kinderkrippen, Kindergärten, Schule und Hort.
Was spricht gegen Vorsorge?

Man muss nicht alles tun, und auch manches, was Gott nicht erlaubt (Erwin Huber CSU). Irgendwo muss Schluss sein.

Die Mobilfunkstrahlung wird nicht harmloser, nur weil Sie Schutti Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen ins Feld schmeißen.

Es bleibt der Verdacht, dass es für kritische Untersuchungen (Forschungsansätze) kein Geld geben wird. Die Industrie ist nicht daran interessiert. Und so kann die Industrie und Leute wie Sie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine Beweise dafür, dass Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen hat." Es bleibt lediglich der Hinweis. Aber der Hinweis sollte zur Vorsorge anregen.
Ich gehe ja auch regelmäßig zur Krebsvorsorge und nicht erst wenn die Prostata beim ... schmerzt.

BfS kämme in Erklärungsnotstand.

Erwin, Dienstag, 17.08.2004, 20:10 (vor 7436 Tagen) @ Karl

Die Mobilfunkstrahlung wird nicht harmloser, nur weil Sie Schutti
Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen ins Feld schmeißen.

Das war doch kindisch von ihm.


Es bleibt der Verdacht, dass es für kritische Untersuchungen
(Forschungsansätze) kein Geld geben wird.
Die Industrie ist
nicht daran interessiert. Und so kann die Industrie und Leute wie
Sie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine Beweise dafür, dass
Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen
hat." Es bleibt lediglich der Hinweis. Aber der Hinweis sollte zur
Vorsorge anregen.

Nee, den Tag werden wir nicht erleben, an dem die Mobilfunk-Industrie, die bekanntlich als Drittmittelgeber bei der Mobilfunk-Forschung (oder doch eher "Forschung") auftritt, auch nur ein Ergebnis an die Öffentlichkeit gelangen lassen wird, in dem Schädigungen der Bevölkerung nachgewiesen werden.

Je verdächtiger ist aber doch der Umstand, dass angeblich in nicht einer einzigen (!) Studie - sponsered by mobile industry - etwas nachgewiesen wird!

Ich gehe ja auch regelmäßig zur Krebsvorsorge und nicht erst wenn die
Prostata beim ... schmerzt.

Da ist aber der Unterschied zwischen Vorsorge in Eigenverantwortung und Vorsorge für die Bevölkerung durch den Staat.:idee:

Gruß

Erwin

sponsored by mobile industry

randy, Dienstag, 17.08.2004, 21:28 (vor 7436 Tagen) @ Erwin

Je verdächtiger ist aber doch der Umstand, dass angeblich in nicht einer
einzigen (!) Studie - sponsered by mobile industry - etwas nachgewiesen
wird!

Aber so manches wird doch bei der elektromagnetischen Strahlung als Wirkung entdeckt, ja auch zugestanden, dass es da was gibt.
Nur eigenartigerweise genau das nicht, was die Geschäfte der Mobilfunkindustrie behindern könnte.
Das sollte einem doch schon sehr zu denken geben! :confused:

randy

BfS kämme in Erklärungsnotstand.

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 23:08 (vor 7436 Tagen) @ Karl

Dazu ist der Staat sogar verpflichtet.
Doch auch in Österreich, oder?

Man kann nicht alles verbieten weil es noch nicht zu 100% erforscht

wurde.

Wir wollen nicht alles verbiete, wir fordern VORSORGE.
Handlungsansätze gäbe es: z.B. Handyverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln
oder alle DECT-Anlagen raus aus Kinderkrippen, Kindergärten, Schule und
Hort.
Was spricht gegen Vorsorge?

Nur dass die geforderten Vorsorgewerte einem Verbot jeglicher Funkkommunikation gleichkommen.
Wenn man 1mW/m² durchgesetzt wurden wird es nicht dabei bleiben.
Ich habe da noch Forderungen von einem 1000stel davon im Kopf.

Die Mobilfunkstrahlung wird nicht harmloser, nur weil Sie Schutti
Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen ins Feld schmeißen.

Es wird aber gerne de Eindruck erweckt dass Funkwellen schädigungsmässig viel mit ionisierenden Strahlen gemein haben.
Alleine beim Begriff "Stahlung" beginnt das schon.


Es bleibt der Verdacht, dass es für kritische Untersuchungen
(Forschungsansätze) kein Geld geben wird.
Die Industrie ist
nicht daran interessiert. Und so kann die Industrie und Leute wie
Sie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine Beweise dafür, dass
Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen
hat." Es bleibt lediglich der Hinweis. Aber der Hinweis sollte zur
Vorsorge anregen.

Einfach zu sagen "Zahlt einfach" geht leicht.
Wenn dann nix gefunden wird habt ihr sicherlich schon die Begründung parat.
Schutti

BfS kämme in Erklärungsnotstand.

Karl, Mittwoch, 18.08.2004, 13:14 (vor 7435 Tagen) @ Schutti

Unser Staat ist wesentlich mit beteiligt am flächendeckenden Feldversuch Mobilfunk.
Wir fordern den Staat auf verantwortliche Vorsorge für die Bevölkerung zu tätigen.
Mit hohlen Sprüchen wie wir nehmen die Sorgen der Bevölkerung ernst, können wir nur noch lachen.
Beispiel: In München wurde das Handyverbot in Buss und Trambahnen aufgehoben. Grund: telefonische Umfrage-Ergebnisse. Mir ist klar, das ich mit einer Umfrage, dass Ergebniss in gewünschter Richtung steuern kann. Die Stadt München wiederspricht Ihrem eigenem Vorsorgegedanken, Minimierung wo immer es geht.

Wie Vorsorge im Einzelfall aussieht, überlasse ich Ihrer Fantasie.
Sie kritisieren nur und bringen keine eigenen Vorschläge.
Meine Frage, was spricht gegen Vorsorge, haben Sie nicht beantwortet.

Wenn wir vom Mobilfunk sprechen, sprechen wir natürlich von Strahlung.
Das dass Wort Strahlung nun mal gleich mit dem Wort Gefahr belegt ist, haben wir uns nicht ausgesucht.

Es bleibt der Verdacht, dass es für kritische Forschungsansätze kein Geld geben wird. Die Industrie ist nicht daran interessiert. Und so kann die Industrie und Leute wie Sie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine Beweise dafür, dass Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen hat.
Es bleibt lediglich der Hinweis. Hinweise sollten für VORSORGE sprechen.

Gestern in Frontal (ZDF) wurde gezeigt, wie schädlich manche Seilschaft zu Gutachtern sein kann. Solche Meldungen und die Untätigkeit des Bfs verstärkt unseren Verdacht, dass es dort auch nicht anders ist.
Man bedenke, wer wo überall sitzt. Wir sind doch nicht blöd.

BfS kämme in Erklärungsnotstand.

Schutti @, Mittwoch, 18.08.2004, 13:34 (vor 7435 Tagen) @ Karl

Unser Staat ist wesentlich mit beteiligt am flächendeckenden Feldversuch
Mobilfunk.
Wir fordern den Staat auf verantwortliche Vorsorge für die Bevölkerung
zu tätigen.

Mit hohlen Sprüchen wie wir nehmen die Sorgen der Bevölkerung ernst,
können wir nur noch lachen.

Die Bevölkerung sollte sich mal entscheiden ob sie die Vorteile des Mobilfunkes nutzen will oder lieber auf Funk verzichtet.
Verbot des Mobilfunkes ist doch das worauf es langfristig hinauslaufen soll.
Sobald sie ihre Handys nur mehr als Briefbeschwerer verwenden können kommen dann sicherlich wieder die Nörgler denen das dann auch nicht passt.

Beispiel: In München wurde das Handyverbot in Buss und Trambahnen
aufgehoben. Grund: telefonische Umfrage-Ergebnisse. Mir ist klar, das ich
mit einer Umfrage, dass Ergebniss in gewünschter Richtung steuern kann.
Die Stadt München wiederspricht Ihrem eigenem Vorsorgegedanken,
Minimierung wo immer es geht.

Die Nutzer der Verkehrsbetriebe wollten es so.
Ich finde es schon etwas schräg überhaupt Mobilfunk in öffentlichen Verkehrsmittel zu verbieten.
Scheint aber nur in Deutschland ein Phänomen zu sein, in Österreich interessiert keinen ob da wer mit dem Handy telefoniert.


Wie Vorsorge im Einzelfall aussieht, überlasse ich Ihrer Fantasie.
Sie kritisieren nur und bringen keine eigenen Vorschläge.
Meine Frage, was spricht gegen Vorsorge, haben Sie nicht beantwortet.

Kommt drauf an was man unter Vorsorge versteht.
Wenn man aus Vorsorge Spannungen über 12V verbieten würde und nur mehr Gleichspannung erlauben würde die Stromversorgung unmöglich werden.

Wenn wir vom Mobilfunk sprechen, sprechen wir natürlich von Strahlung.

Ein Strahl ist etwas was von einem Punk ausgeht.
EM Wellen mit den in Mobilfunk üblichen WEllenlängen haben noch nicht wirklich die Ausbreitungseigenschaften eines Strahls.

Das dass Wort Strahlung nun mal gleich mit dem Wort Gefahr belegt ist,
haben wir uns nicht ausgesucht.

Es bleibt der Verdacht, dass es für kritische Forschungsansätze kein Geld
geben wird. Die Industrie ist nicht daran interessiert. Und so kann
die Industrie und Leute wie Sie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine
Beweise dafür, dass Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die
Gesundheit der Menschen hat.
Es bleibt lediglich der Hinweis. Hinweise sollten für VORSORGE
sprechen.

Du meinst unnötige Schikane.
Die verlangten "Vorsorgewerte" machen nur die Versorgung schwerer, man braucht dann erst viel mehr Antennen.


Gestern in Frontal (ZDF) wurde gezeigt, wie schädlich manche Seilschaft zu
Gutachtern sein kann. Solche Meldungen und die Untätigkeit des Bfs
verstärkt unseren Verdacht, dass es dort auch nicht anders ist.
Man bedenke, wer wo überall sitzt. Wir sind doch nicht blöd.

Das lässt sich auch umdrehen, man braucht sich nur mal die Verbindung mancher Leute (welche gerade gegen den Mobulfunk Wind machen) zu windigen Firmen ansehen.
Das was immer den Mobilfunkbefürwortern vorgeworfen wird ist auch im anderen Lager durchaus vorhanden.


Schutti

Schutti gehen die Argumente aus

Karl, Mittwoch, 18.08.2004, 20:04 (vor 7435 Tagen) @ Schutti

Hey Schutti,
du enttäuscht mich.

Keine Vorschläge zur Vorsorge und keine Argumente gegen Vorsorge.
Nur das Wort Schikane.
:-(

PS. Selbst das IZGF in Berlin spricht von Mobilfunk Strahlung. Wir wissen alle was gemeint ist.
Wir sind nicht blöd. :-D

Schutti gehen die Argumente aus

Schutti @, Mittwoch, 18.08.2004, 20:09 (vor 7435 Tagen) @ Karl

Hey Schutti,
du enttäuscht mich.

Keine Vorschläge zur Vorsorge und keine Argumente gegen Vorsorge.
Nur das Wort Schikane.
:-(

Es gibt keine Gründe diese rein politischen Werte wie etwa 1mW/m² durchzusetzen.


PS. Selbst das IZGF in Berlin spricht von Mobilfunk Strahlung. Wir wissen
alle was gemeint ist.
Wir sind nicht blöd. :-D

Die IZGF ist halt auch schon angesteckt. :P
Strahlen sind was sich strahlenförmig ausbreitet.

Schutti

Schutti gehen die Argumente aus

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 18.08.2004, 20:17 (vor 7435 Tagen) @ Karl

Selbst das IZGF in Berlin spricht von Mobilfunk Strahlung.

Der Laden hier heisst izgmf, der in Berlin IZMF, was zum Teufel ist also der, die oder das IZGF - Ihr könnt einen noch ganz trandösig machen mit euren vielen Tippfehlern :crying:

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tippfehler

Karl, Mittwoch, 18.08.2004, 20:34 (vor 7435 Tagen) @ H. Lamarr

Entschuldigung

IZMF sollte da stehen. :-D

IZGMF=IZMF/IZGF

Schutt und Asche, Freitag, 20.08.2004, 12:40 (vor 7433 Tagen) @ H. Lamarr

Selbst das IZGF in Berlin spricht von Mobilfunk Strahlung.


Der Laden hier heisst izgmf, der in Berlin IZMF, was zum Teufel ist also
der, die oder das IZGF - Ihr könnt einen noch ganz trandösig machen mit
euren vielen Tippfehlern :crying:


Ob IZGMF, IZMF oder IZGF oder wie auch immer.
Es ist für einen Neuleser kaum noch zu erkennen ob er sich im Forum von Mobilfunk-kritikern oder M.-befürwortern aufhält.

Über den Daumen gepeilt verharmlosen oder verherrlichen die Hälfte der Beiträge das Handy und andere Strahlentechnologien. Wenn ein Interessierter
die Informationen überfliegt, kann er nachher beruhigt den Computer ausschalten und sorglos sein Handy weiter nutzen, da er alle Strahlenrisiken mit mindestens einem Gegenargument als scheinbar widerlegt ansehen kann.

Wenige Mobilfunkkritiker rangeln hier im ständigen Wechsel mit ein paar Funkliebhabern, statt diesen durch Ignorieren das Wasser abzugraben.
Diskutieren & Informieren heißt es im Eingangslink, nicht Debattieren & Desinformieren.

Schutt und Asche

Mitmachen

Erwin, Freitag, 20.08.2004, 12:49 (vor 7433 Tagen) @ Schutt und Asche

Ob IZGMF, IZMF oder IZGF oder wie auch immer.
Es ist für einen Neuleser kaum noch zu erkennen ob er sich im Forum
von Mobilfunk-kritikern oder M.-befürwortern aufhält.

Über den Daumen gepeilt verharmlosen oder verherrlichen die Hälfte der
Beiträge das Handy und andere Strahlentechnologien. Wenn ein
Interessierter
die Informationen überfliegt, kann er nachher beruhigt den Computer
ausschalten und sorglos sein Handy weiter nutzen, da er alle
Strahlenrisiken mit mindestens einem Gegenargument als scheinbar widerlegt
ansehen kann.

Wenige Mobilfunkkritiker rangeln hier im ständigen Wechsel mit ein paar
Funkliebhabern, statt diesen durch Ignorieren das Wasser abzugraben.
Diskutieren & Informieren heißt es im Eingangslink, nicht Debattieren &
Desinformieren.

Schutt und Asche

Lieber Herr oder Frau Schutt und Asche,

Da gebe ich Ihnen diesmal Recht (anders als bei Ihrer letzten "Wortmeldung").
Aber am besten ist es dann, mit konstruktiven Argumenten mitzureden (und nicht wie in Ihrem letzten Beitrag, durch schlechten Stil und "Schutt-und-Asche"-Methoden der Gegenseite Argumentationsfutter zu liefern - "siehste, sind ja ganz großschlächtig, bäh, bäh").

Ich runzle auch seit ein paar Tagen die Stirn über die Bewegungen hier im Forum, und denk' mir "ob das mal gut geht". Vor allem scheinen die einfallenden Mobilfunk-Freunde über gesegnet viel Zeit und Leerlauf zu verfügen.

Also mitmachen auf unserer Seite!

Gruß

Erwin

Fremdquellen sind meist Pro-Mobilfunk

search, Freitag, 20.08.2004, 13:03 (vor 7433 Tagen) @ Schutt und Asche

Über den Daumen gepeilt verharmlosen oder verherrlichen die Hälfte der
Beiträge das Handy und andere Strahlentechnologien. Wenn ein
Interessierter
die Informationen überfliegt, kann er nachher beruhigt den Computer
ausschalten und sorglos sein Handy weiter nutzen, da er alle
Strahlenrisiken mit mindestens einem Gegenargument als scheinbar widerlegt
ansehen kann.
Schutt und Asche

Hallo "Schutt und Asche",

dazu möchte ich als jemand, der mehr die Aufgabe des Mitteilens von Informationen aus externen Quellen übernommen hat, darauf hinweisen, dass nun mal die meisten Zeitungsartikel pro Mobilfunk verfasst sind.

Sie werden sicher wissen, woran das liegt.

Ich stelle diese Informationen dann aber natürlich nicht hier ins Forum, um in diesem Sinne die Weiterverbreitung voranzubringen, sondern rechne hier natürlich mit kritischen Potential, das die Informationen entsprechend einzuordnen und selbst zu bewerten weiß.

search

IZGMF=IZMF/IZGF

H. Lamarr @, München, Sonntag, 22.08.2004, 16:36 (vor 7431 Tagen) @ Schutt und Asche

Ob IZGMF, IZMF oder IZGF oder wie auch immer. Es ist für einen Neuleser kaum noch zu erkennen ob er sich im Forum von Mobilfunk-kritikern oder M.-befürwortern aufhält.

Das Forum bildet damit doch genau das ab, was auch draußen in freier Wildbahn los ist: Stark polarisierte Standpunkte zu Pro & Kontra. Ich finde das gut so, denn die Argumente der Gegenseite sollten wir zur Kenntnis nehmen anstatt den Kopf in den Sand stecken.

Über den Daumen gepeilt verharmlosen oder verherrlichen die Hälfte der Beiträge das Handy und andere Strahlentechnologien. Wenn ein Interessierter die Informationen überfliegt, kann er nachher beruhigt den Computer ausschalten und sorglos sein Handy weiter nutzen, da er alle Strahlenrisiken mit mindestens einem Gegenargument als scheinbar widerlegt ansehen kann.

Meiner Meinung nach unterschätzen Sie da die Leute. Die Argumente der Mobilfunkbefürworter sind um keinen Deut besser als die unseren. Hüben wie drüben gibt's gute und schlechte Argumente, überzeugendes und bloß dahergesagtes. Und ich habe nicht den Eindruck, dass die Mobilfunkbefürworter hier Oberwasser haben.

Wenige Mobilfunkkritiker rangeln hier im ständigen Wechsel mit ein paar Funkliebhabern, statt diesen durch Ignorieren das Wasser abzugraben. Diskutieren & Informieren heißt es im Eingangslink, nicht Debattieren & Desinformieren.

Setzt die Diskussion - zumindest die kontroverse - nicht die Präsenz der Gegenseite voraus? Und erst in der Diskussion mit deren Vertretern bekomme ich Anhaltspunkte für die Belastbarkeit meiner Argumente. Also nutze ich das Forum auch als eine Art Trainingslager. Probieren Sie's doch auch mal aus. Die Alternative wäre ein geschlossenes Forum. Davon gibt's auch schon zwei (gigahertz, yahoo), so dass wir unseren Besuchern mit einem geschlossenen Forum nichts bieten könnten, was es nicht schon gäbe.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

IZGMF=IZMF/IZGF

Erwin, Sonntag, 22.08.2004, 21:13 (vor 7431 Tagen) @ H. Lamarr

Naja, spatenpauli, und dir eine ordentliche Standfestigkeit als Foren-Master, wenn dich der Wind von allen Seiten anpackt. :-D

Erwin

Das Untätigsein der BfS

H. Lamarr @, München, Dienstag, 17.08.2004, 14:27 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

Erstmal konkrete Ergebnisse abwarten und erst dann HAndlungen setzen ist schon ok.

Und wo sollen die konkreten Ergebnisse herkommen? Es ist doch mittlerweile hinlänglich bekannt, dass wir mit dem Forschungs-Ping-Pong (EMF macht krank - EMF macht nicht krank) nicht so recht weiterkommen.

Wir warten nun schon seit über 15 Jahren vergeblich auf konkrete & glaubhafte Ergebnisse.

Kommen wir noch einmal auf die TNO-Studie zurück, die ist nun 1 Jahr alt und blieb auf Behördenseite ohne erkennbare Reaktion: Wieso wartet offenbar jede verantwortliche Instanz in Europa nur darauf, dass irgend ein anderer diese Studie wiederholt? Und wenn vielleicht eine Replikation doch schon in Arbeit ist, warum dann ohne kraftvolle Vorankündigung und stattdessen so verschämt im Stillen? Da liegt es doch brettelbreit auf der Hand, dass wir Mobilfunkgegner - völlig zurecht - wieder einmal Unfeines vermuten und der irgendwann einmal aus dem Hut gezauberten Entwarnungsstudie prompt die Gefolgschaft verweigern.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Das Untätigsein der BfS

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 14:50 (vor 7436 Tagen) @ H. Lamarr

Erstmal konkrete Ergebnisse abwarten und erst dann HAndlungen setzen ist schon ok.

Und wo sollen die konkreten Ergebnisse herkommen? Es ist doch mittlerweile hinlänglich bekannt, dass wir mit dem Forschungs-Ping-Pong (EMF macht krank - EMF macht nicht krank) nicht so recht weiterkommen.

Wenn sie krank machen würde, wo sind die erkrankten?

Wir warten nun schon seit über 15 Jahren vergeblich auf konkrete & glaubhafte Ergebnisse.

Es suchen auch schon recht lange Wissenschaftler nach Schäden durch Funk.
Nicht nur welche die eurer Meinung nach von der Industrie vereinnahmt wurden.

Kommen wir noch einmal auf die TNO-Studie zurück, die ist nun 1 Jahr alt und blieb auf Behördenseite ohne erkennbare Reaktion: Wieso wartet offenbar jede verantwortliche Instanz in Europa nur darauf, dass irgend ein anderer diese Studie wiederholt? Und wenn vielleicht eine Replikation doch schon in Arbeit ist, warum dann ohne kraftvolle Vorankündigung und stattdessen so verschämt im Stillen? Da liegt es doch brettelbreit auf der Hand, dass wir Mobilfunkgegner - völlig zurecht - wieder einmal Unfeines vermuten und der irgendwann einmal aus dem Hut gezauberten Entwarnungsstudie prompt die Gefolgschaft verweigern.

Weil man die Studien die etwas gefunden haben genauso in Frage stellen kann wie die Studien die das Gegenteil aussagen.
Eine Studie die bei euch den "Jaaaaa, da haben wir es ja, alles klar" hervorruft ruft bei anderen vieleicht auch ein "JA, und, was hat das mit Schäden am Menschen zu tun" oder "Wie hat man fremdbeeinflussing ausgechlossen" hervor.
Oder auch "Den Namen kenne ich doch woher, war der nicht mal da bei B*rger*elle?"
Wenn man voreingenommene Menschen ausschliessen will muss das nach beiden Seiten hin geschehen.

Schutti

Das Untätigsein des BfS

H. Lamarr @, München, Dienstag, 17.08.2004, 15:50 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

Wenn sie krank machen würde, wo sind die erkrankten?

Überall. Den Leuten wächst ja kein Blaulicht aus dem Kopf damit jeder gleich sagen kann, Aha, ein Mobilfunkkranker. Die "Mobilfunk-Krankheiten" sind wohl in jedem Doktorbuch zu finden, das ist nicht das Problem, sondern die Rückführbarkeit auf EMF als Verursacher.

Es suchen auch schon recht lange Wissenschaftler nach Schäden durch Funk. Nicht nur welche die eurer Meinung nach von der Industrie vereinnahmt wurden.

Ja, glaube ich Ihnen gerne. Aber Sie können nicht im Ernst leugnen, dass es Wissenschaftler gibt, die sich haben kaufen lassen! Und weil es sie gibt, sind wir misstrauisch. Dass dabei zuweilen auch mit Unterstellungen gearbeitet wird liegt in der Natur der Sache.

Weil man die Studien die etwas gefunden haben genauso in Frage stellen kann wie die Studien die das Gegenteil aussagen. Eine Studie die bei euch den "Jaaaaa, da haben wir es ja, alles klar" hervorruft ruft bei anderen vieleicht auch ein "JA, und, was hat das mit Schäden am Menschen zu tun" oder "Wie hat man fremdbeeinflussing ausgechlossen" hervor. Oder auch "Den Namen kenne ich doch woher, war der nicht mal da bei B*rger*elle?" Wenn man voreingenommene Menschen ausschliessen will muss das nach beiden Seiten hin geschehen.

Nicht in die Pampa abbiegen, Schutti, Ihre Entgegnung überzeugt mich überhaupt nicht. Prof. Silny sagt doch, 20 000 Studien hätten keinen Beleg dafür erbracht, Mobilfunk könne der Gesundheit etwas anhaben. Doch dann kommt jüngst eine, nicht von Hinz & Kunz, sondern von den angesehenen TNO-Laboratorien gemachte Studie, die UMTS weit unterhalb der Grenzwerte einen beachtlichen Brechreiz attestiert. Da müssten doch in den Ämtern dieser Welt die Alarmglocken läuten! Nicht aus Panik, sondern um herauszukriegen, ob die TNO-Leute tatsächlich etwas gefunden haben. Fünf oder zehn Replikationen europaweit in unterschiedlichen unabhängigen Labors wären eine überzeugende Antwort gewesen. Aber was passiert: Nichts! Ich finde das eine Sauerei, zumal wir von politischer Seite immer wieder die Formel zu hören kriegen, man würde die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst nehmen.

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Das Untätigsein des BfS

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 16:01 (vor 7436 Tagen) @ H. Lamarr

Die "Mobilfunk-Krankheiten" sind wohl in jedem Doktorbuch zu finden, das ist nicht das Problem, sondern die Rückführbarkeit auf EMF als Verursacher.

Und genau das ist sehr schwer. Aber die Leute auf psychosomatische Erkrankungen zu untersuchen macht einem sofort zu bezahlten Agenten der Mobilfunkindustrie. Wenn es wirklich Erkrankte gibt sind sie in der Flut der Hypochonder untergegangen.

Aber Sie können nicht im Ernst leugnen, dass es Wissenschaftler gibt, die sich haben kaufen lassen! Und weil es sie gibt, sind wir misstrauisch. Dass dabei zuweilen auch mit Unterstellungen gearbeitet wird liegt in der Natur der Sache.

Es gibt auch einige sogenannte "Wissenschaftler" die einen missionarischen Eifer an den Tag legen um die ungläubige Welt zu "erleuchten".

Nicht in die Pampa abbiegen, Schutti, Ihre Entgegnung überzeugt mich überhaupt nicht. Prof. Silny sagt doch, 20 000 Studien hätten keinen Beleg dafür erbracht, Mobilfunk könne der Gesundheit etwas anhaben. Doch dann kommt jüngst eine, nicht von Hinz & Kunz, sondern von den angesehenen TNO-Laboratorien gemachte Studie, die UMTS weit unterhalb der Grenzwerte einen beachtlichen Brechreiz attestiert.

Brechreiz?
wie hat man denn getestet?
Was es zumindest ein Blindversuch, besser noch ein Doppelblindvrsuch.
Mit wievielen Leuten (es gibt immer eine starke Streuung)

In diesem Artikel ist weiter unten ein interessanter Absatz dazu:
http://www.zeit.de/2004/11/C-Handychip

Da müssten doch in den Ämtern dieser Welt die Alarmglocken läuten! Nicht aus Panik, sondern um herauszukriegen, ob die TNO-Leute tatsächlich etwas gefunden haben. Fünf oder zehn Replikationen europaweit in unterschiedlichen unabhängigen Labors wären eine überzeugende Antwort gewesen. Aber was passiert: Nichts! Ich finde das eine Sauerei, zumal wir von politischer Seite immer wieder die Formel zu hören kriegen, man würde die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst nehmen.

Vieleicht betrachten sie das alles nur etwas weniger dogmatisch wie manche Andere?
Nicht alles was ein klarer Beweis oder Hinweis ist in den Augen Mancher ist das auch in der Realität.

Schutti

Das Untätigsein des BfS

H. Lamarr @, München, Dienstag, 17.08.2004, 16:22 (vor 7436 Tagen) @ Schutti

Brechreiz?
wie hat man denn getestet?
Was es zumindest ein Blindversuch, besser noch ein Doppelblindvrsuch.
Mit wievielen Leuten (es gibt immer eine starke Streuung)

Jetzt bin ich platt, Sie kennen die TNO-Studie nicht!?
Dann siehe hier: http://www.mobile-research.ethz.ch/var/TNO.pdf (keine Sorge, ist von eurer Seite ;-) ).

Vieleicht betrachten sie das alles nur etwas weniger dogmatisch wie manche Andere? Nicht alles was ein klarer Beweis oder Hinweis ist in den Augen Mancher ist das auch in der Realität.

Wenn Sie die TNO-Studie nicht kennen sind Äußerungen wie die obigen nicht gerade konstruktiv. Ist doch egal, ob die Amtmänner Hinweise, Beweise oder was sonst noch innerhalb oder außerhalb der Realität sehen: Bei der TNO-Studie hätten sie einfach mal nur die Gelegenheit gehabt, auf Seiten der Kritiker als verantwortungsbewußte Macher (von Wiederholungsstudien) in Erscheinung zu treten und für wenige Milliönchen wichtige Punkte zu machen. Aber jetzt ist es dafür schon wieder zu spät.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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ETHZ

TNO-Studie

Helmut ⌂, Dienstag, 17.08.2004, 20:58 (vor 7436 Tagen) @ H. Lamarr

Kommen wir noch einmal auf die TNO-Studie zurück, die ist nun 1 Jahr alt ... <

Wieso wird die TNO-Studie eigentlich immer so hoch gehalten. Sie hat zwar für UMTS angebliche "Auswirkungen" festgestellt, für GSM wurden aber keine Wirkungen behauptet.

Da müßten doch bei jedem Mobilfunkgegner die Alarmglocken schrillen. Stellt diese Studie gepulste GSM-Strahlung doch als "harmlos" hin. Das untergräbt doch die bisherige Argumentation aller Mobilfunkgegnerexperten.

Oder pickt man sich aus der Studie nur das raus, was einem gefällt?


MfG
Helmut

TNO-Studie

H. Lamarr @, München, Dienstag, 17.08.2004, 21:25 (vor 7436 Tagen) @ Helmut

Oder pickt man sich aus der Studie nur das raus, was einem gefällt?

Wie kommen Sie denn da drauf? Habe ich irgendetwas davon geschrieben, dass von der TNO-Studie nur der UMTS-Teil wiederholt werden soll? Nein! Also wäre das sogar noch ein Grund mehr gewesen, die Studie zu wiederholen, um (aus Ihrer Sicht) zu zeigen, bei GSM kübelt keiner. Sie sind doch meist gut informiert Helmut: Wissen Sie denn, warum es keine Wiederholung der TNO-Studie gibt?

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TNO-Studie

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 23:12 (vor 7436 Tagen) @ Helmut

Kommen wir noch einmal auf die TNO-Studie zurück, die ist nun 1 Jahr alt

... <

Wieso wird die TNO-Studie eigentlich immer so hoch gehalten. Sie hat zwar
für UMTS angebliche "Auswirkungen" festgestellt, für GSM wurden aber keine
Wirkungen behauptet.

Um sagen zu können dass dieses oder jenes Übelkeit verursacht waren es mir etwas zu wenige Testpersonen.
wie gleicht man da die natürliche Streuung aus?
Es reicht dass einer in einer Gruppe einen schlechten Tag hatte und das Ergebnis ist im Arsch.


Da müßten doch bei jedem Mobilfunkgegner die Alarmglocken schrillen.
Stellt diese Studie gepulste GSM-Strahlung doch als "harmlos" hin. Das
untergräbt doch die bisherige Argumentation aller Mobilfunkgegnerexperten.

Ich halte es für reine Streuung.
Man müsste den Versuch mit viel mehr Leuten wiederholen aber dafür fehlt sicherlich das Geld wieder.

Oder pickt man sich aus der Studie nur das raus, was einem gefällt?

Ist nix Neues, sowohl bei der Mobilfunkindustrie wie auch bei den Gegnern.
Ist übliche Praxis, hat wenig mit dem Thema zu tun.
(Das übliche Hauen und Stechen also)


Schutti

Das Untätigsein der BfS

Bernhard, Dienstag, 17.08.2004, 14:03 (vor 7436 Tagen) @ Erwin

Was soll denn geschehen?

Das Untätigsein der BfS

Erwin, Dienstag, 17.08.2004, 14:07 (vor 7436 Tagen) @ Bernhard

Was soll denn geschehen?

ETWAS und nicht Nichts!

Das Untätigsein der BfS

Erwin, Dienstag, 17.08.2004, 14:10 (vor 7436 Tagen) @ Erwin

Was soll denn geschehen?


ETWAS und nicht Nichts!

Tut mir leid, aber meine Mittagspause ist jetzt zu Ende. Ich muss mich beruflich jetzt wieder anderem widmen - haben ja nicht alle so getroffen, dass sie sich bei Industrien verdingen, die ihnen derartiges Posten auch noch finanzieren.

Gruß

Erwin

Das Untätigsein der BfS

mops, Dienstag, 17.08.2004, 16:00 (vor 7436 Tagen) @ Erwin

- in Wirklichkeit geschieht NICHTS!!!

Erwin

Es geschieht schon etwas: das Mobilfunk-Netz wird immer weiter ausgebaut und alle möglichen Klein-Funkgeräte kommen ständig hinzu.
Alles "ohne Rücksicht auf Verluste"!

mops

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

A. Schlüter, Dienstag, 17.08.2004, 17:03 (vor 7436 Tagen) @ Bernhard

Herr Bernhard spricht in dem wohl von ihm selbst formulierten Text wiederholt von "Wir".

Darf ich erfahren, wen Sie damit genau meinen?

Vielen Dank

A.Schlüter

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Erwin, Dienstag, 17.08.2004, 19:59 (vor 7436 Tagen) @ A. Schlüter

Herr Bernhard spricht in dem wohl von ihm selbst formulierten Text
wiederholt von "Wir".

Darf ich erfahren, wen Sie damit genau meinen?

Ja, gute Frage an Bernhard. Würde mich auch sehr interessieren, wen er da alles mit "Wir" gemeint hat.

Erwin

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Bernhard, Dienstag, 17.08.2004, 22:32 (vor 7436 Tagen) @ A. Schlüter

Herr Bernhard spricht in dem wohl von ihm selbst formulierten Text
wiederholt von "Wir".

Darf ich erfahren, wen Sie damit genau meinen?

Vielen Dank

A.Schlüter

Nachdem sich Herr Doktor Schmidt im Plural majestatis ausdrückte, dachte ich mir, das auch einmal ausrobieren zu dürfen.

Bernhard

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Ulrich, Mittwoch, 18.08.2004, 11:47 (vor 7435 Tagen) @ Bernhard

Nachdem sich Herr Doktor Schmidt im Plural majestatis ausdrückte, dachte
ich mir, das auch einmal ausrobieren zu dürfen.

Bernhard

Herr Dr. Hans Schmidt hingegen gebraucht nicht den Pluralis maiestatis, sondern ist Sprachrohr der bekannten Aktivisten, die mit ihm kooperieren.

Ulrich

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Bernhard, Mittwoch, 18.08.2004, 13:52 (vor 7435 Tagen) @ Ulrich

Herr Dr. Hans Schmidt hingegen gebraucht nicht den Pluralis maiestatis,
sondern ist Sprachrohr der bekannten Aktivisten, die mit ihm kooperieren.


Das geht aus dem angezogenen Text keineswegs hervor.

Bernhard

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Ulrich, Mittwoch, 18.08.2004, 15:51 (vor 7435 Tagen) @ Bernhard

Herr Dr. Hans Schmidt hingegen gebraucht nicht den Pluralis maiestatis,
sondern ist Sprachrohr der bekannten Aktivisten, die mit ihm

kooperieren.


Das geht aus dem angezogenen Text keineswegs hervor.

Bernhard


Dr.-Ing. Hans Schmidt ist der Sprecher der BI Wolfratshausen.
Als dieser hat er sich geäußert.

Plural majestatis?

Bernhard, Mittwoch, 18.08.2004, 19:32 (vor 7435 Tagen) @ Ulrich

Dr.-Ing. Hans Schmidt ist der Sprecher der BI Wolfratshausen.
Als dieser hat er sich geäußert.


Ich habe Ihre Vermutung schon so verstanden. Tatsache ist, in dem Text findet sich kein Bezug darauf.
Allerdings halte ich den Sprachgebrauch von Herrn Schmidt hierbei nicht für so wichtig, nachdem man mich aber fragte, äußerte ich mich.

Bernhard

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

randy, Dienstag, 17.08.2004, 21:35 (vor 7436 Tagen) @ Bernhard

Bravo! Wenn Bernhard jetzt noch seine wahre Identität preisgibt, dann erhält er bestimmt als Belohnung für diese hervorragende Stellungnahme einen kostenlosen Handy-Vertrag von allen Mobilfunkern gemeinsam.

Er hat ja angeblich noch keines.

randy

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

Bernhard, Dienstag, 17.08.2004, 22:40 (vor 7436 Tagen) @ randy

Bravo! Wenn Bernhard jetzt noch seine wahre Identität preisgibt, dann
erhält er bestimmt als Belohnung für diese hervorragende Stellungnahme
einen kostenlosen Handy-Vertrag von allen Mobilfunkern gemeinsam.

Er hat ja angeblich noch keines.

randy

Danke für das Lob! Allerdings hat mir Herr Doktor Schmid eine, wenn auch recht windige Vorlage geliefert, die sich aber doch verbessern ließ.

Haben Sie eigentlich ein Handy, wenigstens für den Notfall?

Bernhard

Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk und DECT

randy, Dienstag, 17.08.2004, 23:06 (vor 7436 Tagen) @ Bernhard

Bravo! Wenn Bernhard jetzt noch seine wahre Identität preisgibt, dann
erhält er bestimmt als Belohnung für diese hervorragende Stellungnahme
einen kostenlosen Handy-Vertrag von allen Mobilfunkern gemeinsam.

Er hat ja angeblich noch keines.

randy


Danke für das Lob! Allerdings hat mir Herr Doktor Schmid eine, wenn auch
recht windige Vorlage geliefert, die sich aber doch verbessern ließ.

Haben Sie eigentlich ein Handy, wenigstens für den Notfall?

Bernhard

Naja naja, nicht fehlinterpretieren ;-)

Gerne Antwort: nein randy hat kein Handy - vielleicht nennt er sich deshalb "randy".
Man kann alles im Griff haben - auch Notfälle, indem man z.B. sehr achtsam lebt. Und es gibt ja doch normale Telefone, die mich schon mein Leben lang begleiten. Es wird ja von der Mobilfunk-Industrie immer so gerne so dargestellt, als wäre das Handy die Telefon-Erfindung überhaupt und Kritiker würden die gesamte Telefonwelt nicht benützen (das würde Herrn Ricke nicht gefallen).

Gäbe es das strahlungslose Festnetz-Telefon nicht - man müsste es erfinden. :-)

randy

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