Zauberwort Bioresonanz (Allgemein)

Gast, Samstag, 30.05.2009, 08:41 (vor 5445 Tagen)

Sie sind eher klein, die so genannten Transformer. Aber eine große Wirkung sollen die kleinen Zylinder aus Kunststoff haben. „Sie enthalten natürliche Materialien wie beispielsweise Kristalle und Quarze“, erklärt Wilhelm Kömmelt. Mit den Transformern könne der Osterwicker bei Mensch und Tier Störungen, die durch Erdstrahlungen oder Elektrosmog verursacht werden, heilen. Kurz: Wilhelm Kömmelt „entstört“ dann das jeweilige Umfeld.

Der Rutengänger arbeitet nach dem so genannten Prinzip der Bioresonanz – „Gleiches heilt Gleiches“. „Ich bringe Störungen durch Erdstrahlung und Elektrosmog wieder mit Störungen und Elektrosmog zusammen“, so Kömmelt.

Denn: Die Materialien der Transformer seien Träger von Informationen der unterschiedlichen Erdstrahlung, so der Experte. Bringe man diese auf eine ganz besondere Art und Weise zusammen, neutralisiere sich die schädliche Wirkung. „Es ist wie Gift und Gegengift“, so der Osterwicker. „Das geht mit einem ganzen Haus, einem ganzen Stadtteil, sogar mit ganz Osterwick.“

Kömmelt selbst war es, der herausgefunden hat, dass man nicht nur einen Schlafplatz oder nur einen Raum entstören könne. „Es kommt auf die richtige Installation des Transformers an.“ Im Kreis Coesfeld und in Nordrhein-Westfalen sei er der einzige, der so arbeitet. „Ich kenne keinen, der das macht.“

Wie er das geschafft habe? „Ich habe ein halbes Jahr geforscht und alle denkbaren Positionen der Transformer ausprobiert“, erklärt der Rutengänger. „Es ist mir irgendwann einfach so zu geflogen. Ich habe eine Position entdeckt und sofort gemerkt, dass sich das Umfeld ändert.“

Immer dann, wenn Elektrosmog oder Erdstrahlungen wie beispielsweise Wasseradern, die Lebensqualität beeinflussen, kommt der Rutengänger ins Spiel. „Müdigkeit am Morgen, keine innere Stabilität, Probleme – Unausgesprochenes zu lösen – das sind alles typische Anzeichen für die Einwirkung von Elektrosmog oder Erdstrahlung“, erklärt Kömmelt. „Wenn man nichts dagegen tut, führt es zur Krankheit, die chronisch wird.“

Die Aufgabe sei es, so der Osterwickers, die Empfindsamkeit des jeweiligen Menschen zu bestimmen. Kömmelt: „Ich stelle fest, auf welche Stelle der Mensch genau reagiert. Dann führe ich den kinesiologischen Test durch, den die Leute selbst auch machen können. Denn der Körper ist nicht auszutricksen.“ Durch das Prinzip der Bioresonanz reagiere der Körper nicht mehr auf die Einwirkungen.

Ob man bestimmte Fähigkeiten braucht, um die Empfindsamkeit anderer Menschen heraus zufinden? Ja. „Das ist wie Klavierspielen oder Malen“, erklärt Wilhelm Kömmelt. „Das kann man nur bedingt lernen.“

© Copyright Ahlener Zeitung, Stephanie Dircks
Erschienen am 28.05.2009

Tags:
Wünschelrutengänger, Bioresonanz, Kristalle, Rutengänger, Erdstrahlung


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