Das unsichtbare Risiko (Allgemein)
SCHOPFHEIM (bry). Gut hundert Interessierte harrten bis gegen Mitternacht aus, um sich in Schopfheim über die Risiken von Funkstrahlen informieren zu lassen. An der vom Meta-Institut-Walter und der Arbeitsgruppe Funkfreies DSL organisierten Veranstaltung sprachen der Umweltmediziner Dr. Joachim Mutter und der Funktechniker Ulrich Weiner, der selbst seit Jahren an Elektrosensibilität leidet, über die gesundheitlichen Risiken von Funkstrahlen.
Joachim Mutter kritisierte die "Verharmlosungs-Strategie" des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz. Er legte Untersuchungsberichte und Stellungnahmen aus dem In- und Ausland vor, die zeigten, dass die Bedenken gegen die Schädigung durch Funkstrahlung deutlich ansteigen. In der von Professor Franz Prof. A. vorgelegten Reflex-Studie, die Joachim Mutter im Detail vorstellte, wurden Zellschädigungen* schon durch normale Handystrahlung nachgewiesen. Da gerade bei Kindern die Schädelknochen noch nicht so gehärtet sind wie bei Erwachsenen, sah Joachim Mutter das größte Schädigungspotential bei Kindern und Jugendlichen und warnte vor einer Generation von hirngeschädigten Menschen, wenn man die Langzeitwirkung der Funkstrahlen in Betracht zieht. Mehr ...
* Prof. A., stellt fest, dass alle Ergebnisse ausschließlich an Zellkulturen gewonnen wurden und daher nicht geeignet sind, Aussagen über die gesundheitliche Relevanz für den Menschen zu treffen.
Kommentar: Dr. Mutter interpretiert um und dramatisiert. Für mich nicht verwunderlich, da er angeblich eine Klink für Elektrosensible aufziehen will. Elektrosensibilität (ES) ist keine anerkannte Krankheit vielmehr kann jeder von sich aus behaupten er sei ES.
"Geheimtipp" für Drückeberger:
Stellt Euch bei Dr. Mutter als ES vor. Symptom Beschreibungen findet man zur Genüge im Internet. Reichlich Jammern und Klagen, vielleicht stellt er den gelben Schein (Arbeitsunfähigkeit) aus, und später verfasst er ein Gutachten welches man seiner Krankenkasse vorlegen kann.
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Meine Meinungsäußerung