ES-Studiendesign: Vorschlag für Sammelstrang ▼ (Forschung)
Abgetrennt von "Stress"
Die „Überprüfung“ geschieht nicht denen zuliebe. Sie geschieht einzig um den „Beweis“ immer wieder wiederholen zu können, dass angeblich Felder unmöglich Symptome verursachen können, weil die Felder nicht wahrgenommen werden können.
Wenn es so ist, wie Sie schreiben, zöge dies eine endlose Kette von gleichartigen Widerlegungen nach sich. Das, denke ich, ist für alle Beteiligten, selbst wenn sie nur Mitleser sind, ermüdend. Was halten Sie also davon, anstelle von x gleichartigen Widerlegungen der Arbeiten anderer sich darauf zu konzentrieren, wie es denn nun besser gemacht werden könnte. Bislang haben Sie auf diese zugegebenermaßen nicht leicht zu beantwortenden Frage nur vage Fragmente eines neuen Studiendesigns genannt, und selbst diese sind irgendwo in den Tiefen dieses Forums verschollen, weil die Suchfunktion in ihrer momentanen Verfassung ein Trauerspiel ist.
Wie wäre es also mit einem eigenen Sammel-Strang (Arbeitstitel: Studiendesign für faire ES-Tests) nach dem Muster von "Frequentia" aber mit dem konstruktivem Ansatz, die hin und wieder aufblitzenden Aspekte, wie so ein Test beschaffen sein sollte, an einer Stelle zusammen zu tragen. Da könnten sich dann auch ES wie Frau Buchs oder Teilnehmer wie "ES" und "Anna" einbringen. Hauptaufgabe dieses Stangs wäre jedoch (noch) nicht die Diskussion, sondern das (spontane) Sammeln wichtiger Aspekte - "Brainstorming" sozusagen. Auf Wunsch könnte ich diesen Strang auch fixieren, damit er immer leicht errichbar ist.
Also, wie schaut's aus ...?
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=30258
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –