Steuerverschwendung vom Feinsten (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 15.03.2009, 13:59 (vor 5514 Tagen) @ H. Lamarr

Wie schon bei der Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk vor wenigen Tagen in Muthmannshofen (die AZ berichtete), steckten auch in der jüngsten Gemeinderatssitzung Diplom-Ingenieur Hans Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut München und Fachanwalt Frank Sommer den Rahmen für die juristischen und technischen Möglichkeiten ab.

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Perfekte Krötenwanderung. Weil die Kompetenz nicht in den eigenen Reihen vorhanden ist greift der Gemeinderat auf Externe zurück. Die Gemeinde handeln nur im Interesse der Sendemastgegner. Die Handynutzer haben keine Stimme.

Die Betreiber müssen sich keine Mühe geben einen guten Standort zu eruieren. Sie melden der Gemeinde lediglich einen Suchkreis und bitten um einen Standort auf einer Kommunalen Liegenschaft. Dann kommen die Externen Standortplaner und erledigen die Arbeit. Die anfallenden Kosten übernimmt der Steuerzahler. Die Akzeptanz der Bürger eines Standortes vom Externen ist Erfolgsversprechender und Kostengünstiger für die Betreiber.

Weil Bürger kein Vertrauen in die Betreiber haben funktioniert die Krötenwanderung. Daher sind einige Verschwörungstheorien gut für die Betreiber und gut für die Externen Standortplaner. Wenn man sich nicht einig wird, kommt Sommer mit seiner Bauleitplanung ins Spiel.

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Tags:
Verschwörung, Umweltinstitut München, Geschäft, Krötenwanderung, Bauleitplanung, Bild, Immissionsgutachten, Standortplaner, Suchkreis, Ulrich


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