Dr. Oberfeld als Märtyrer (Allgemein)
KlaKla, Samstag, 13.12.2008, 17:00 (vor 5852 Tagen)
Mobilfunk Kritiker Dr. Oberfeld wurde nicht Eingeschüchtert von der Mobilfunkindustrie.
Er wurde zurecht gewiesen. Er hat einen Fehler gemacht.
Nun ist es wie schon befürchtet. Statt Einsicht, Aufbau eines Märtyrers.
Er verließ sich auf Wahrnehmungen.
Ich sehe in dem Vergleich lediglich eine Schadensbegrenzung für Dr. Oberfeld. Ein entgegenkommen der Betreiber. Ob dass klug ist wage ich zu bezweifeln denn Sendemastgegner spinnen sich aus genau so einem Stoff ihre Legenden.
Padutsch und der Salzburger Vorsorgewert (1 mW/m2).
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Meine Meinungsäußerung
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C-Netz-Studie: Nur ein paar Geldfragen
H. Lamarr , München, Sonntag, 14.12.2008, 20:45 (vor 5851 Tagen) @ KlaKla
Aufbau eines Märtyrers
Auch Dr. Bergmann war einmal so ein "Märtyrer", als er nämlich von Prof. Lerchl abgemahnt wurde, haltlose Behauptungen nicht länger weiter zu verbreiten. So eine Abmahnung kann ganz schön teuer werden und ein Vergleich vor Gericht erst recht. Womöglich will diagnose-funk nur den Weg ebnen, um einem finanziellen Lastenausgleich über die "lieben Mitstreiter" den Weg zu ebenen. Bergmann ist auf ähnliche Weise damals mit einem blauen Auge davon gekommen.
Bei der strittigen Studie um den C-Netz-Sender in Hausmannstätten sind Informationen über die finanziellen Aspekte öffentlich nicht bekannt. Und so ranken sich um diese Studie allerlei unbeantwortete Fragen ...
- Auftraggeber der Studie ist die Steiermärkische Landesregierung, Auftragnehmer ist Dr. Gerd Oberfeld - so steht es in der Studie.
- Hat Dr. Oberfeld von der Landesregierung, wovon auszugehen ist, ein Honorar erhalten?
- Nach Bekanntwerden der Zweifel an der Existenz des Senders hat die Landesregierung die Studie von ihrer Website entfernt - hat Sie möglicherweise geleistete Honorarzahlungen von Dr. Oberfeld zurückverlangt?
- Wieso hat die Steiermärkische Landesregierung den Auftrag nicht an die Behörde "Salzburger Landessanitätsdirektion" vergeben, sondern offenbar direkt an den "Privatmann" Gerd Oberfeld?
- Wäre Dr. Obelfeld vor Regressansprüchen geschützt gewesen, wenn er die Studie nicht als Privatmann, sondern als (versicherter) Mitarbeiter der Landessanitätsdirektion durchgeführt hätte?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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C-Netz-Studie: Nur ein paar Geldfragen
helmut , Nürnberg, Montag, 15.12.2008, 20:50 (vor 5850 Tagen) @ H. Lamarr
Wieso hat die Steiermärkische Landesregierung den Auftrag nicht an die Behörde "Salzburger Landessanitätsdirektion" vergeben, sondern offenbar direkt an den "Privatmann" Gerd Oberfeld?
Weil Oberfeld sonst nicht Kasse hätte machen können. So hat er zu seinem Gehalt zusätzlich ein "kleines" Zubrot erhalten. Andernfalls hätte er zwar zusätzliche Arbeit gehabt, aber nur seinen normalen Gehalt.
MfG
Helmut
C-Netz-Studie: Nur ein paar Geldfragen
H. Lamarr , München, Montag, 15.12.2008, 22:25 (vor 5850 Tagen) @ helmut
Wieso hat die Steiermärkische Landesregierung den Auftrag nicht an die Behörde "Salzburger Landessanitätsdirektion" vergeben, sondern offenbar direkt an den "Privatmann" Gerd Oberfeld?
Weil Oberfeld sonst nicht Kasse hätte machen können. So hat er zu seinem Gehalt zusätzlich ein "kleines" Zubrot erhalten. Andernfalls hätte er zwar zusätzliche Arbeit gehabt, aber nur seinen normalen Gehalt.
Stützen Sie sich auf Fakten, helmut, oder nur auf eine Vermutung? Auf der Website der Steiermärkischen Landesregierung finden sich nur mit großer Mühe noch ein paar Krümel von Dr. Oberfelds C-Netz-Studie, etwa ein darauf gestützter parlamentarischer Anlauf der Grünen zu einer Grenzwert-Senkung in der Steiermark. Ansonsten aber wurde sorgsam darauf geachtet, keinerlei Kontaminierung zur eigentlichen Studie zu zeigen, faktisch ist jeglicher Hinweis darauf von der Website entfernt worden. Deshalb wundert es mich schon sehr, dass Sie über die Vergabepraxis der Steiermärker Bescheid wissen wollen.
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Geldfragen und Lösungsvorschläge
AnKa, Montag, 15.12.2008, 22:24 (vor 5850 Tagen) @ H. Lamarr
Nach Bekanntwerden der Zweifel an der Existenz des Senders hat die Landesregierung die Studie von ihrer Website entfernt - hat Sie möglicherweise geleistete Honorarzahlungen von Dr. Oberfeld zurückverlangt?
Wieso hat die Steiermärkische Landesregierung den Auftrag nicht an die Behörde "Salzburger Landessanitätsdirektion" vergeben, sondern offenbar direkt an den "Privatmann" Gerd Oberfeld?
Falls es im Fall Dr. Oberfeld um die Minderung eines finanziellen Problemes geht, hätte ich einen Vorschlag zu unterbreiten:
Man könnte kleine Dr.-Oberfeld-am-Kreuz-Puppen herstellen lassen (preiswert: China!) und sie zu Solidaritätspreisen verkaufen. Man könnte sie in verschiedenen Größen fertigen lassen. Auch als Marterl für den Wegesrand - da können ganze Dörfer solidarisch zusammenstehen und also -legen.
Das Kreuz könnte man darüber hinaus durch kleine, handgeschnitzte Sendemasten ersetzen - das Erinnerungsstück für den Liebhaber, zum entsprechenden Preis natürlich.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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Geldfragen und Lösungsvorschläge
H. Lamarr , München, Samstag, 27.12.2008, 00:49 (vor 5839 Tagen) @ AnKa
... Das Kreuz könnte man darüber hinaus durch kleine, handgeschnitzte Sendemasten ersetzen - das Erinnerungsstück für den Liebhaber, zum entsprechenden Preis natürlich.
Anka, Sie sind - geht es um Funk - einer der größten Spötter vor dem Herrn .
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Geldfragen und Lösungsvorschläge
H. Lamarr , München, Mittwoch, 07.01.2009, 01:05 (vor 5828 Tagen) @ AnKa
Das Kreuz könnte man darüber hinaus durch kleine, handgeschnitzte Sendemasten ersetzen - das Erinnerungsstück für den Liebhaber, zum entsprechenden Preis natürlich.
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C-Netz-Studie für 22 000 Euro
H. Lamarr , München, Samstag, 27.12.2008, 17:19 (vor 5838 Tagen) @ H. Lamarr
- Hat Dr. Oberfeld von der Landesregierung, wovon auszugehen ist, ein Honorar erhalten?
In dieser chronologischen Schilderung der Ereignisse um die besagte C-Netz-Studie wird das Honorar - unter Berufung auf einen Zeitungsbericht - auf 22'000 Euro beziffert. Für eine so relativ aufwendige Studie mit umfassender Dokumentation ist dieser Betrag mMn ein Schnäppchenpreis.
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C-Netz-Studie: Spenden für Dr. Oberfeld
H. Lamarr , München, Samstag, 27.12.2008, 17:42 (vor 5838 Tagen) @ H. Lamarr
Womöglich will diagnose-funk nur den Weg ebnen, um einem finanziellen Lastenausgleich über die "lieben Mitstreiter" den Weg zu ebenen. Bergmann ist auf ähnliche Weise damals mit einem blauen Auge davon gekommen. Dilettantismus
Und tatsächlich: Im hese-Forum ist am 21. Dezember 2008 ein Spendenaufruf zugunsten Dr. Oberfeld eingestellt worden. Auf geradezu rührende Weise will Dr. Bergmann mit seinem Begleittext die, wie KlaKla es so gerne nennt, "Krötenwanderung" in Gang setzen. Leider fehlt jedoch, wie so oft, auch diesmal dem Spendenaufruf die Substanz und Transparenz - die Leute sollen gefälligst nur spenden und keine dummen Fragen stellen.
Der Dilettantismus ist wirklich unglaublich und ich denke nicht daran, unter diesen Umständen auch nur einen Euro locker zu machen. Nur ein kleines Beispiel, warum nicht:
Das einzig konkrete an diesem dubiosen Spendenaufruf sind die Bankdaten, wohin Geld gespendet werden soll. Kein Wort wird darüber verloren, wie viel Oberfeld überhaupt für den Vergleich hat hinblättern müssen. Dies aber wäre eine elementar wichtige Angabe, um glaubhaft machen zu können, wann genug Spenden eingegangen sind, um Oberfeld herauszuhauen. So wie jetzt praktiziert ist die Spendenaktion ein Fass ohne Boden und niemand kontrolliert, wie viel Geld eingegangen ist, wie viel davon möglicherweise zur Kostendeckung zuviel eingegangen ist und wer diese Überzahlung zu welchem Zweck heimlich einsackt.
Zu mehr fehlen mir einfach nur die Worte , ich kann mir nicht vorstellen, dass Dr. Oberfeld über diese unüberlegt und laienhaft organisierte Aktion besonders glücklich ist.
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Wichtig tuerisches Gehabe
KlaKla, Samstag, 27.12.2008, 18:38 (vor 5838 Tagen) @ H. Lamarr
Das einzig konkrete an diesem dubiosen Spendenaufruf sind die Bankdaten, wohin Geld gespendet werden soll. Kein Wort wird darüber verloren, wie viel Oberfeld überhaupt für den Vergleich hat hinblättern müssen. Dies aber wäre eine elementar wichtige Angabe, um glaubhaft machen zu können, wann genug Spenden eingegangen sind, um Oberfeld herauszuhauen. So wie jetzt praktiziert ist die Spendenaktion ein Fass ohne Boden und niemand kontrolliert, wie viel Geld eingegangen ist, wie viel davon möglicherweise zur Kostendeckung zuviel eingegangen ist und wer diese Überzahlung zu welchem Zweck heimlich einsackt.
Schreibt ruhig Eure Kritiken, damit's die nach folgende Generationen besser machen kann. Dr. Scheingraber und Dr. Bergmann, wichtig wie sie sind, haben den Vorstoß gewagt. Frei nach der Divise, wie dreist kann man sein, beim erbitten von Spenden kurz vor Weihnachten!
In dem Fall sind die Doktoren sogar mal Ergebnis offen.
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C-Netz-Studie: Teurer Vergleich
H. Lamarr , München, Mittwoch, 28.01.2009, 23:14 (vor 5806 Tagen) @ H. Lamarr
Und tatsächlich: Im hese-Forum ist am 21. Dezember 2008 ein Spendenaufruf zugunsten Dr. Oberfeld eingestellt worden.
Am 17.1.2009 legte Dr. Bergmann nochmal nach und gab bekannt, dass der Vergleich Dr. Oberfeld 16'000 Euro gekostet hat. Ein stolzer Betrag!
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Spenden für Dr. Oberfeld - Neuer Aufruf
H. Lamarr , München, Dienstag, 03.02.2009, 18:08 (vor 5800 Tagen) @ H. Lamarr
Diagnose-Funk und Kompetenzinitiative e. V. rufen zu Spenden für Dr. med. Gerd Oberfeld auf:
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
Diagnose-Funk und Kompetenzinitiative e. V. geben heute gemeinsam einen Spendenaufruf weiter, den zuerst Dr. med. dent. Claus Scheingraber, Vorstand des Arbeitskreises Elektrobiologie e. V., dann Dr. med. Wolf Bergmann in Umlauf gebracht haben. Wenn wir mit diesem Schritt bislang zugewartet haben, so ging das auf den Wunsch zurück, den Aufruf mit einer Stellungnahme in der Sache zu begleiten, was sich jedoch noch hinauszögert.
Die folgenden Sätze der Erläuterung entnehmen wir dem Aufruf von Herrn Dr. Bergmann: "Wie Sie wissen, muß Herr Dr. Oberfeld aus Österreich 16 000€ aufbringen für die Auseinandersetzung mit der Mobilfunkindustrie, die mit einem Vergleich beendet wurde. [...] Die meisten von Ihnen werden es wissen: Ohne den couragierten, unermüdliche n und hoch fachkundigen langjährigen Einsatz von Dr. Oberfeld gäbe es sicher nicht den Salzburger Vorsorgewert, nicht die mutigen Stellungnahmen der Wiener Ärztekammer, wüßten wir alle viel weniger über die Zusammenhänge von Mobilfunk und Gesundheit und wären nicht auf vielen Veranstaltungen und durch zahlreiche Veröffentlichungen von Dr. Oberfeld ermutigt und angeregt worden. Eine Referatsleiterin der Deutschen Bundesärztekammer hat einmal als 'Entschuldigung' für die Zurückhaltung der Deutschen Ärztekammern gesagt: 'Wir haben ja auch keinen Dr. Oberfeld'. [...] Dass die Mobilfunkindustrie einen solchen integeren und mutigen Arzt und Menschen versucht mundtot zu machen und seine wissenschaftlichen und ärztlichen Qualitäten in den Schmutz zu ziehen, kann man ja auch als Auszeichnung verstehen. "
Unsere beiden Vereinigungen wollen mit dem Spendenaufruf dreierlei zum Ausdruck bringen:
1. die Anerkennung der großen Leistung von Dr. med. Gerd Oberfeld;
2. die Zusicherung kollegialer und bürgerlicher Solidarität, die das Wertvollste ist, was wir finanzieller und politischer Macht entgegenzusetzen haben;
3. ein Signal, dass sich verantwortungsbewusste Ärzte, Wissenschaftler und Demokraten nicht durch den Druck des Kapitals einschüchtern und mundtot machen lassen und schützend vor diejenigen stellen, die man platt zu machen sucht.
Die Kontoverbindung lautet:
Raiffeisenbank München Süd BLZ: 70169466
Ko-Nr.: 100615994 IBAN: DE 06701694660100 - 615994
BIC-Code: GENODEF1M03
Empfänger: Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.
Stichwort: Oberfeld
Wir hoffen sehr, mit diesem Aufruf noch viele Menschen zu erreichen, die etwas spenden können und spenden möchten, und danken allen Spendern im Voraus! Um für Transparenz zu sorgen und Einblick in den jeweiligen Stand des Erreichten zu geben, werden wir ein 'Spendenbarometer' einrichten.
Gegenwärtiger Spendenstand: 3.467,- €
Mit herzlichen Grüßen
für den Vorstand von Diagnose Funk: Uwe Dinger und Dipl. Ing. Lothar Geppert als Co-Präsidenten
für den Vorstand der Kompetenzinitiative e. V.: Prof. Dr. Karl Richter, Uwe Dinger, Prof. Dr. med. Karl Hecht, Dr. med. Markus Kern, Prof. Dr. med. Guido Zimmer
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Neues aus dem Kampf für Dr. O.
AnKa, Dienstag, 03.02.2009, 21:11 (vor 5800 Tagen) @ H. Lamarr
Die meisten von Ihnen werden es wissen: Ohne den couragierten, unermüdlichen und hoch fachkundigen langjährigen Einsatz von Dr. Oberfeld gäbe es sicher nicht den Salzburger Vorsorgewert, nicht die mutigen Stellungnahmen der Wiener Ärztekammer, wüßten wir alle viel weniger über die Zusammenhänge von Mobilfunk und Gesundheit
Das stimmt in gewisser Hinsicht.
Ohne Dr. O. wäre einem Ignoranten wie mir nie aufgefallen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Krebs und einem nicht vorhandenen Sendemast geben könnte. In dieser originellen Art und Weise hat das Thema "Krebshäufigkeit" mit Sicherheit noch nie auch nur irgend jemand thematisiert.
Eine Referatsleiterin der Deutschen Bundesärztekammer hat einmal als 'Entschuldigung' für die Zurückhaltung der Deutschen Ärztekammern gesagt: 'Wir haben ja auch keinen Dr. Oberfeld'.
Diese Aussage ist nicht verständlich. Wofür nochmal gleich sollten sich die deutschen Ärztekammern bei wem denn nur entschuldigen? Auch können die deutschen Ärztekammern keinesfalls mit reinem Gewissen behauptet haben, sie hätten keinen Dr. O. Denn schon ein Blick in www.dastelefonbuch.de zeigt, dass in Deutschland eindeutig sogar mehrere Dr. O.'s seßhaft sind.
[...] Dass die Mobilfunkindustrie einen solchen integeren und mutigen Arzt und Menschen versucht mundtot zu machen und seine wissenschaftlichen und ärztlichen Qualitäten in den Schmutz zu ziehen
Hier ist nun auch wieder nicht ersichtlich, wo "die Mobilfunkindustrie" irgendwelche "wissenschaftlichen und ärztlichen Qualitäten" des Dr. O. "in den Schmutz" gezogen hätte. Man hat nichts weiter getan, als sich gegen eine grobe Falschbehauptung zu wehren. Wenn die Anhänger ihres Dr. O. nun glauben, ihr Idol sei darob in den Schmutz gefallen, so ist dafür eindeutig nicht die Mobilfunkindustrie in Haftung zu nehmen.
Um für Transparenz zu sorgen und Einblick in den jeweiligen Stand des Erreichten zu geben, werden wir ein 'Spendenbarometer' einrichten.
Gegenwärtiger Spendenstand:3.467,- €
Das sieht ja schon vielversprechend aus.
Kleiner Tipp: Je mehr Märtyrer, desto mehr Spendenkonten.
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Die Richtige ansprechen
KlaKla, Mittwoch, 04.02.2009, 08:15 (vor 5799 Tagen) @ H. Lamarr
Wir hoffen sehr, mit diesem Aufruf noch viele Menschen zu erreichen, die etwas spenden können und spenden möchten, und danken allen Spendern im Voraus! Um für Transparenz zu sorgen und Einblick in den jeweiligen Stand des Erreichten zu geben, werden wir ein 'Spendenbarometer' einrichten.
Gegenwärtiger Spendenstand:3.467,- €
Wenn sie nur bei den "richtigen" Leuten um eine Spende bitten, braucht es kein Spendenbarometer.
Tipp: Marianne Buchmann (aus Kirchheim bei München) tönte vor gut einem Jahr, sie könne 100 000 Euro für die Umsetzung des Sendemasten vor ihrem Haus bieten. Für Marianne müssten die verbleibenden 12 533 Euro für Oberfeld keine Problem darstellen.
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Meine Meinungsäußerung
Spendenaktion für Dr. Oberfeld erfolgreich eingestellt
H. Lamarr , München, Sonntag, 15.02.2009, 23:36 (vor 5788 Tagen) @ H. Lamarr
Ich bin sehr glücklich, schreibt Dr. C. Scheingraber, Ihnen mitteilen zu können, dass die Spendensumme von 16 000 € für Dr. Oberfeld schon zusammengekommen ist. Die Österreichischen Initiativen haben 10 500 € gesammelt und auf unserem Konto ist bis 13. Februar ein Spendenbetrag von etwas über 6000 € aufgelaufen.
Die Spendenaktion zu Gunsten Dr. Oberfeld wird somit eingestellt.
Der AEB dankt allen Spendern für ihre großzügige Unterstützung und dafür, dass der Betrag so schnell zusammen gekommen ist.
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Oberfeld, BI, Landessanitätsdirektion, Oesterreich, AEB, Scheingraber
Abschlussbericht zur Spendenaktion Oberfeld
Gast, Montag, 30.03.2009, 23:30 (vor 5745 Tagen) @ H. Lamarr
Abschlussbericht zur Spendenaktion für Dr. Oberfeld
30.3.2009 - AEB, Bürgerforum, Diagnose-Funk, KoIni
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder, Freunde und Mitstreiter,
innerhalb weniger Wochen konnte in Österreich und Deutschland der Betrag von 16.000 Euro zur Prozesskostenerstattung für Dr. Oberfeld aufgebracht werden. Der Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V. (AEB), das Bürgerforum e. V., Diagnose-Funk und die Kompetenzinitiative e. V. (KoIni) danken allen Spendern für ihre Spendenbereitschaft. Sie war so überwältigend, dass sogar ein deutlicher Überschuss eingegangen ist!
Von den Österreichischen Initiativen sind 11.300 Euro gesammelt und an Dr. Oberfeld übergeben worden. In Deutschland ist im Zeitraum vom 17. Dez. 2008 bis 30. März 2009 ein Betrag von 8.862,- Euro auf dem Spendenkonto eingegangen. Der noch zu erstattende Betrag von 4.700 Euro wurde bereits vom AEB an Dr. Oberfeld überwiesen.
Der AEB hatte mit seinem Aufruf zur Spendenaktion angekündigt, dass eventuelle Überschüsse je zur Hälfte der Organisation Europäische Akademie für Umweltmedizin e.V. (EUROPAEM) und der Kompetenzinitiative e. V. (KoIni) zufließen sollen. Die Ko-Ini hat inzwischen mit dem AEB, dem Bürgerforum und mit Diagnose-Funk vereinbart, dass die hälftige Überschussbeteiligung in einem dem ursprünglichen Verwendungszweck verwandten Sinne wie folgt ausgegeben werden soll:
* 1.600 € für Gerichtskosten in dem bekannten und u. E. besonders skandalösen Fall der Familie Kind, die ihr Haus nicht mehr bewohnen kann, aber auch in zweiter Instanz mit Hinweis auf eingehaltene Grenzwerte unterlegen ist.
* Der Rest in Höhe von 400,- € für den - ähnlich bekannten und skandalösen - Fall von Herrn Weiner, für den gegenwärtig eine andere Spendenaktion angelaufen ist (über die wir noch gesondert informieren werden).
Eventuelle Rückfragen zur Spendenaktion Dr. Oberfeld bitte an die Geschäftsstelle des AEB richten.
Wir danken allen Spendern, die beigetragen haben zu zeigen, dass bürgerliche Solidarität das Beste ist, was wir einer kapitalstarken Industrie, einer in ihre Geschäfte verstrickten Politik und für die Bedürfnisse beider instrumentalisierten angeblichen "Strahlenschützern" entgegenzusetzen haben!
Uwe Dinger - Diagnose-Funk
Jürgen Groschupp - Bürgerforum e. V.
Prof. Dr. Karl Richter - Kompetenzinitiative e. V.
Dr. Claus Scheingraber - Arbeitskreis für Elektro-Biologie e. V.
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Abschlussbericht zur Spendenaktion Oberfeld
AnKa, Dienstag, 31.03.2009, 07:12 (vor 5744 Tagen) @ Gast
Wir danken allen Spendern, die beigetragen haben zu zeigen, dass bürgerliche Solidarität das Beste ist, was wir einer kapitalstarken Industrie, einer in ihre Geschäfte verstrickten Politik und für die Bedürfnisse beider instrumentalisierten angeblichen "Strahlenschützern" entgegenzusetzen haben!
Wesentlich überzeugenderes hätten die Initiatoren dieser Geldsammlung "einer kapitalstarken Industrie, einer in ihre Geschäfte verstrickten Politik" entgegengesetzt, wenn es ihnen gelungen wäre, den verschwundenen Sendemast aufzufinden - der zwar in Dr. Oberfelds Studie, aber nicht in der von ihm untersuchten Zone krebskranker Menschen gestanden hat.
Vielleicht sollte man von dem Geld ein paar Ferngläser anschaffen?
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