Sigi Zwerenz: ES-Test vorgestellt (Forschung)

H. Lamarr @, München, Freitag, 30.01.2009, 19:00 (vor 5775 Tagen)

In der aktuellen Mitgliederzeitung der Bürgerwelle, so deren Vorsitzender, habe er seinen ES-Test - nach der Premiere anlässlich des E-Smog-Kongresses im September 2008 in Berlin - jetzt öffentlich vorgestellt. In Kürze soll der Text nun auch für jedermann lesbar auf die Website der BW gestellt werden. Erste Versuchsläufe mit dem ES-Test, auch mit Zwerenz' selbst, hätten über mehrere Tage hinweg schon bei sehr schwachen Feldern im einstelligen µW/m²-Bereich eine sehr hohe Trefferquote ergeben (um 90 %). Als Treffer zählt, wenn der Proband am Morgen aufgrund seines Befindes angibt, dass während der Nacht ein Feld auf ihn eingewirkt haben muss, und diese Angabe sich beim Vergleich mit dem computergestützten Befeldungsprotokoll als richtig erweist. Je deutlicher die Trefferquote die durch Zufall erreichbaren 50 % überschreitet (Idealfall: 100 %) und je mehr Nächte so ein Versuchslauf umfasst, desto belastbarer sind die Ergebnisse.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Lampentest

Sigi Zwerenz: ES-Test vorgestellt

Kuddel, Freitag, 30.01.2009, 21:03 (vor 5775 Tagen) @ H. Lamarr

Was nimmt Herr Zwerenz denn als Sender ?
Einen Signalgenerator mit Schaltuhr ?
Hauptsache er hat einen Generator ohne Lüfter benutzt und nicht vergessen, den "Lambda-Fox" auszuschalten... ;-)

ES-Test mit "echten" Signalen aus freier Wildbahn

H. Lamarr @, München, Samstag, 31.01.2009, 00:14 (vor 5774 Tagen) @ Kuddel

Was nimmt Herr Zwerenz denn als Sender ?
Einen Signalgenerator mit Schaltuhr ?

Mitnichten! Der Knackpunkt beim BW-ES-Test ist ja gerade der, dass eben keine popligen synthetischen Signale wie in Labors verwendet werden. Die Probanden werden beim Test den Feldern ausgesetzt, die am Wohnort vorhanden sind. Da die Probanden, dieser Felder wegen, ohnehin im Keller hausen, genügt es, die Felder in den Keller zu bringen. Geht's dem Probanden dann ebenso schlecht wie in den Stockwerken über dem Keller, ist dies schon ein starker Hinweis auf ES. Zur Feldeinspeisung fängt oben eine Empfangsantenne ein was da ist, unten strahlt eine Sendeantenne (evtl. nach Breitbandverstärkung) das "Real-World-Signal" computergesteuert wieder ab - oder das Signal wird unterdrückt. Der Proband führt z.B. 30 Tage Buch, wann er mit Brummschädel aufgewacht ist und wann nicht und am Ende werden diese Aufzeichnungen mit dem Befeldungsprotokoll des Computers verglichen. Also ein blitzsauberer Doppelblindtest. Hört sich mMn richtig gut an, Manipulationssicherheit soll gewährleistet sein wobei klar ist, dass über die Details darüber öffentlich nicht allzu intensiv diskutiert werden sollte.

Hauptsache er hat einen Generator ohne Lüfter benutzt und nicht vergessen, den "Lambda-Fox" auszuschalten... ;-)

Ja, die Manipulationsvorsorge wird das A & O dieses Tests sein, solange er unbeaufsichtigt stattfindet, was i. a. Regel der Fall sein dürfte.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

ES-Test mit "echten" Signalen aus freier Wildbahn

charles ⌂ @, Samstag, 31.01.2009, 09:22 (vor 5774 Tagen) @ H. Lamarr

Tja.

Ich kenne verschiedene *ES* wo das Schlafzimmer strahlungsfrei ist.

Aber verschiedene Nächte wird schlecht geschlafen, andere Nächte gut.

Andere Verhältnisse bleiben gleich; also keine (zeitverzögerte) andere Elektrosmog Einflüsse.

Um denn Mobilfunk als Ursache für diese Schlafstörungen an zu weisen geht mir zu weit.

Sicher, wenn man die Probanden nur befragt, aber keine Messungen an die Personen selbst vorgenommen werden.

Ich will nur deutlich machen, dass es ohne Elektrosmog auch Schlafstörungen gibt.

Die Tests der BW können etwas zeigen, aber für mich (als Kenner der *ES*) nicht stichhaltig.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Unsaubere Testbedingungen der Bürgerwelle

AnKa, Samstag, 31.01.2009, 11:09 (vor 5774 Tagen) @ H. Lamarr

Die Probanden werden beim Test den Feldern ausgesetzt, die am Wohnort vorhanden sind. Da die Probanden, dieser Felder wegen, ohnehin im Keller hausen, genügt es, die Felder in den Keller zu bringen. Geht's dem Probanden dann ebenso schlecht wie in den Stockwerken über dem Keller, ist dies schon ein starker Hinweis auf ES.

Wie wird denn herausgefiltert, dass das zur-Probe-im-Keller-Schlafen für sich selbst besehen eine Stress-Situation darstellt? Wie, insbesondere, bekommt man deren Varianz in den Griff? Das Stressempfinden aufgrund Kellerbehausens dürfte schon einmal von Abend zu Abend, von Nacht zu Nacht -auch ganz ohne Befeldung- variieren.

Ganz abgesehen davon, dass man nach Fernsehkrimis möglicherweise anders einzuschlafen pflegt, als nach einem gemütlichen Glas eines guten Rotweins (oder deren zwei). Dass also das Schlafen und Ruhen kein standardisierter Vorgang ist, der in jeder Nacht völlig gleiche Seinszustände erzeugt. Oder hatten Sie noch nie einen schönen Traum, wahlweise: einen Albtraum?

Die beschriebenen Zwerenz'schen "Testbedingungen" erscheinen mir bis hierhin als nichts anderes als die Einladung an "ES", auf sich aufmerksam zu machen. Sie dienen also einem altbekannten Bürgerwellen-Zweck.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

ES-Test mit "echten" Signalen aus freier Wildbahn

Doris @, Samstag, 31.01.2009, 11:23 (vor 5774 Tagen) @ charles
bearbeitet von Doris, Samstag, 31.01.2009, 11:58

Ich kenne verschiedene *ES* wo das Schlafzimmer strahlungsfrei ist.

Für diese Personen wird dann der Test der Bürgerwelle wohl auch nicht geeignet sein, dessen sind sich die Betroffenen und auch Hr. Zwerenz sicherlich bewusst. So wie es sich anhört, findet der Test erstmals bei den Leuten Anwendung, die innerhalb ihres Hauses in einem anderen, strahlungsfreien Raum schlafen.

Aber verschiedene Nächte wird schlecht geschlafen, andere Nächte gut.

Das könnte dieser Test ja dann zutage bringen, ob die Nächte, in denen schlecht geschlafen wurde, tatsächlich in Einklang steht mit eingespeisten Signalen. Und wenn die Trefferquote hoch ist, dann kommen wir der Sache dann doch schon ein Stück näher.


Andere Verhältnisse bleiben gleich; also keine (zeitverzögerte) andere Elektrosmog Einflüsse.
Um denn Mobilfunk als Ursache für diese Schlafstörungen an zu weisen geht mir zu weit.

M.E. hat Ihre Skepsis eher einen anderen Hintergrund.


Sicher, wenn man die Probanden nur befragt, aber keine Messungen an die Personen selbst vorgenommen werden.
Ich will nur deutlich machen, dass es ohne Elektrosmog auch Schlafstörungen gibt.

Komisch, wenn das die Skeptiker sagen oder diverse Wissenschaftler, dann ist die Hölle los.


Die Tests der BW können etwas zeigen, aber für mich (als Kenner der *ES*) nicht stichhaltig.

Ich bringe Ihre Kritik an dem Test, von dem Sie noch genauso wenig wissen, wie alle anderen auch, in Zusammenhang mit dem persönlichen Streit zwischen Ihnen und Herrn Zwerenz. Menschlich mag das nachvollziehbar sein. Aber wenn es Ihnen wirklich um das Schicksal der Betroffenen geht, denen ein rauer Wind entgegenschlägt, dann geben Sie dem Test von Herrn Zwerenz die Chance, die er verdient hat. Unabhängig davon, wie man zur Bürgerwelle steht, die ja strenggenommen die "Mutter" der Panikfraktion ist, es tut sich endlich mal was. Und Herr Zwerenz ist nicht dumm, er hat die Sache sicherlich gut durchdacht.
Menschliche Größe zeigt sich darin, einer Sache den Respekt zu zollen, den sie verdient hat, unabhängig davon, ob man die Person die dahinter steht mag oder nicht mag und dieser Person keinen Erfolg gönnt. Jetzt warten Sie einfach mal ab und verdammen die Sache nicht schon vorher.
Ich selber stehe der Sache offen gegenüber und nach anfänglicher Skepsis, muss ich sagen, so schlecht hört sich das gar nicht an, was spatenpauli da so ab und zu rauslässt. Es verspricht auf jeden Fall spannend zu werden.

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EHS-Test, Zeitverzögert

ES-Test mit "echten" Signalen aus freier Wildbahn

charles ⌂ @, Samstag, 31.01.2009, 12:05 (vor 5774 Tagen) @ Doris

Hallo Doris,

mein Skepsis hat nichts persönliches.

Egal wer Tests unternimmt:

1. Schlafstörnisse können vielerlei Ursachen haben, und ganz andere als nur Elektrosmog.
Merke, ich nenne Elektrosmog. Das ist ein viel grösseres Gebiet als nur Mobilfunk.

2. Auch muss man in Betracht nehmen, an welche Expsoitionen die probanden tagsüber ausgesetzt sind.
Haben sie z.B. ein Fernseher benützt?
Ich habe diese Woche auf Anfrage sehr viele fernseher auf VLF Frequenzen gemessen und bin dabei auf erhebliche Unterschiede gekommen.

3. Befragungen finde ich weniger stichhaltig als das Messen an Probanden, vor- während- und nach- Expositionen.

4. Von welche Kategorie *ES* wird die Rede sein?
Von diejenigen, welche von ein Handy Probleme bekommen, oder welche die von ein DECT Telefon nichts spüren?
Ich meine, es gibt *ES* die von ganz wenig Elektrosmog schon kräftig reagieren können, und es gibt andere die viel mehr brauchen.

5. Wie ist die Situation im *Keller*?
Hat man dort schöne Betten mit Metalleinlagen, Boxspring und Federkernmatratzen?
Ist das DECT Telefon und Modem des Nachbarn dort noch messbar?
Was ist mit *dirty power* im Keller?

Ich kann mich nicht an den Eindruck entziehen, das hier nur die böse Sendemasten untersucht werden, aber die andere Teilen der Elektrosmog ausser Betracht gelassen werden.

Und dann haben wir wieder den sovielste Studie, wo man beliebige Löcher in schiessen kann.
Wie in die Naila Studie, wo man die andere Elektrosmog ausser Betracht gelassen hat (wie z.B. DECT und Modem).

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Dirty Power

ES-Test mit "echten" Signalen aus freier Wildbahn

Doris @, Samstag, 31.01.2009, 12:41 (vor 5774 Tagen) @ charles

mein Skepsis hat nichts persönliches.

Ich habe keine andere Antwort erwartet ;-)

1. Schlafstörnisse können vielerlei Ursachen haben, und ganz andere als nur Elektrosmog.
Merke, ich nenne Elektrosmog. Das ist ein viel grösseres Gebiet als nur Mobilfunk.

Ja wollen Sie denn die ganze Welt auf einmal umdrehen. Der offizielle wissenschaftliche Stand ist, dass es keine ES gibt und alles was die bisher in Test vorweisen konnten als Zufallstreffer gehandelt und deren Symptome als psychisch abgetan werden. Also, und nun kann mal mit kleinen Schritten versucht werden wirklich ein paar ES dingfest zu machen. Das ist doch mal zumindest ein Anfang. Der Test könnte zumindest zeigen, ob Felder diese Leute in den Keller treibt oder aber die Angst davor. Und wenn die Probanden bei den Angaben von Symptomen wild in der Gegend herumstochern, dann wird es sich eben zeigen, ob es zufallsbedingt ist oder nicht. Aber wenn z.B. eine größere Anzahl "ES" tatsächlich eine Trefferquote von 90 % aufweisen, dann besteht auch die Möglichkeit die Spreu vom Weizen zu trennen. Und klar, können die Menschen auf verschiedene Formen von Elektrosmog reagieren, aber der große "Run" geht gegen den Mobilfunk und vorwiegend gegen die Sendemasten, also dann soll nun mal gezeigt werden, ob dem tatsächlich so ist.


2. Auch muss man in Betracht nehmen, an welche Expsoitionen die probanden tagsüber ausgesetzt sind.
Haben sie z.B. ein Fernseher benützt?
Ich habe diese Woche auf Anfrage sehr viele fernseher auf VLF Frequenzen gemessen und bin dabei auf erhebliche Unterschiede gekommen.

Sie wollen zuviel auf einmal und es geht doch hier erstrangig darum, die Funktechnik als Beschwerdenverursacher ausfindig zu machen. Die Kritiker fordern doch Maßnahmen bei dieser Technologie und so sind doch auch die offiziellen Studien gemacht. Also Hr. Zwerenz kritisiert die offiziellen Test, bei denen nichts Erhellendes rauskommt und ist der Meinung es besser machen zu können. Nur darum geht es doch momentan. Er tut das, was die Skeptiker immer fordern. Er lamentiert jetzt nicht nur, sondern er tut was. Er will aufzeigen, dass die Menschen, die sich in strahlungsfreie Räume zurückziehen, dies tatsächlich wegen den Feldern tun und auch tatsächlich in der Lage sind zu erkennen, ob ihre morgendlichen Symptome in Zusammenhang mit Feldern stehen. Was ist daran denn falsch. Er wird noch zu Genüge Kritik erfahren, berechtigte und auch unberechtigte. Er wird sicherlich auch nicht nur Lob in den eigenen Reihen ernten, denn er wird vielleicht auch manchen Betroffenen etwas nehmen, was sie krampfhaft versuchen aufrechtzuerhalten. Unter diesem Aspekt finde ich sein Vorhaben auch ganz schön mutig, denn so können durchaus Menschen, die durch das Zutun der Bürgerwellen Arbeit elektrosensibel geworden sind, evtl. erkennen, dass ihre Probleme anders gelagert sind. Ob die ihre Freude an Hr. Zwerenz und seinem Test haben werden, das wage ich zu bezweifeln. Egal wie es weitergeht, er wird sich nicht nur Freunde machen.

4. Von welche Kategorie *ES* wird die Rede sein?
Von diejenigen, welche von ein Handy Probleme bekommen, oder welche die von ein DECT Telefon nichts spüren?

Von der Kategorie, die behauptet, dass die EMF sie in den Keller treiben zum Schlafen.


5. Wie ist die Situation im *Keller*?
Hat man dort schöne Betten mit Metalleinlagen, Boxspring und Federkernmatratzen?
Ist das DECT Telefon und Modem des Nachbarn dort noch messbar?
Was ist mit *dirty power* im Keller?

Die gehen ja nicht für den Test in den Keller, sondern das scheinen Leute zu sein, die in den Keller umgezogen sind und dort besser schlafen. Also, wenn sie nun plötzlich dort wieder diese Beschwerden bekommen, die sie in ihren Schlafräumen hatten und können im Nachhinein feststellen, dass dies genau nach den Nächten auftrat, als das eingefangene Signal von außen in den Keller eingeleitet wurde, dann ist das ja schon mal ein guter Anfang.


Ich kann mich nicht an den Eindruck entziehen, das hier nur die böse Sendemasten untersucht werden, aber die andere Teilen der Elektrosmog ausser Betracht gelassen werden.
Und dann haben wir wieder den sovielste Studie, wo man beliebige Löcher in schiessen kann.
Wie in die Naila Studie, wo man die andere Elektrosmog ausser Betracht gelassen hat (wie z.B. DECT und Modem).

Ja, das mag sein und wissen Sie, was ich schon fast lustig finde. Während die Naila Studie erstrangig von der sog. Gegenseite kritisiert wurde, wird dies wohl bei dem Bürgerwellen Test auch aus dem eigenen Lager getan. Dass Betroffene, die dadurch als Nicht-Betroffene entlarvt werden, aggressiv reagieren werden und können, das ist noch nachvollziehbar. Von dieser Aggressivität hat ja auch Frau Dr. Kaul berichtet. Aber Ihre Kritik, die ja Ihren Worten nach nicht "persönlich" begründet ist, die kann ich nicht unbedingt nachvollziehen.

So und nun habe ich keine Zeit mehr zum Diskutieren, denn heute habe ich noch ein ganz tolles Erlebnis vor mir, auf das ich mich riesig freue, auch wenn es sehr anstrengend werden wird.

ES-Test mit "echten" Signalen aus freier Wildbahn

charles ⌂ @, Samstag, 31.01.2009, 13:33 (vor 5774 Tagen) @ Doris


So und nun habe ich keine Zeit mehr zum Diskutieren, denn heute habe ich noch ein ganz tolles Erlebnis vor mir, auf das ich mich riesig freue, auch wenn es sehr anstrengend werden wird.

Aha,

dann werden Soe wahrscheinlich wieder den Chef-Koch spielen, und Ihre Gäste ein wunderschönes Essen zubereiten.

Guten Appetit.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Dieses Mal kocht Doris nicht selber...

Doris @, Samstag, 31.01.2009, 13:46 (vor 5774 Tagen) @ charles

Aha,

dann werden Soe wahrscheinlich wieder den Chef-Koch spielen, und Ihre Gäste ein wunderschönes Essen zubereiten.

Guten Appetit.

Nein, nicht ganz. Ich habe mich bereiterklärt bei der Bewirtung einer türkischen Hochzeit mitzuhelfen.
Haben Sie so was schon mal erlebt? Wir haben hier eine große Festhalle am Ort und die ist von den Räumlichkeiten her begehrt für Hochzeiten in diesem großen Ausmaß. Das sind 600 Leute und das Erleben fremder Kulturen finde ich faszinierend. Ich habe da schon mal geholfen und freue mich wirklich riesig darauf und die vom Verein sind froh, dass sie jemanden haben, der sich an sowas freuen kann, denn die haben meistens Probleme Leute für derartige Arbeiten zu finden.

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