Keine Strahlengefahr für Klein Borstel (Allgemein)
Klein BoRstel (ers). Das Misstrauen der Klein Borsteler gegen den vor kurzem errichteten Sendemast eines Mobilfunkbetreibers auf dem Gelände der S-Bahnstation Kornweg bleibt ungebrochen. Erst vor wenigen Tagen hatten in einer öffentlichen Anhörung, die auf Einladung der Bezirksversammlung Hamburg-Nord zustande gekommen war, sachkundige Experten der Politik bestätigt, dass es bisher keine gesicherten Hinweise auf mögliche Gesundheitsschäden durch die von Mobilfunkmasten ausgehenden elektromagnetischen Felder (EMF) gäbe. Vielmehr wurde in der Anhörung deutlich, dass heute jedes Handy von Fachleuten hinsichtlich der möglichen Gefahren und Folgen für den Nutzer viel höher eingeschätzt werde als die Funkmasten.
Um den Bürgern die Sorge vor der UMTS-Strahlung zu nehmen, schlug ein Vertreter der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) vor, an einem geeigneten Standort einen so genannten EMF-Monitor zu installieren, der eine stetige Kontrolle der Strahlenwerte sicherstellen könne. Als Standort für ein solches Gerät hat sich inzwischen die Albert-Schweitzer-Schule angeboten.
© Copyright Heimatspiegel veröffentlicht am 02.12.2008
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KlaKla,
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- Keine Strahlengefahr für Klein Borstel -
Gast,
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- Klein Borstel im Kampf gegen die Moderne -
AnKa,
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