Angeblicher Einfluss auf Ungeborene ▼ (Forschung)

AnKa, Freitag, 17.10.2008, 23:59 (vor 5969 Tagen) @ Schmetterling

Wie war das gleich nochmal? Die Föten schwimmen im Fruchtwasser und die Strahlung kann da nicht durchdringen?

Jetzt würde mich dazu ein fundierter Kommentar interessieren (wieso etwas ist, was nicht sein kann).

Die physiologischen Messungen wurden 10 Minuten ohne Mobiltelefon-Nutzung durchgeführt und 10 Minuten mit Mobiltelefon-Nutzung.

Bei der Nutzung eines Mobiltelefons kommt man eben mitunter in Stress. Es kommt zum Beispiel auf das Thema an, das man gerade mit dem Gesprächspartner bewältigt. Sowas kann sich auf die Gemüts- und nervliche Verfassung des Kindes im Mutterleib auswirken. Zum Beispiel: Weil Mama plötzlich ohne Punkt und Komma drauflosredet und herumlacht- oder auch schimpft, wird das Kleine da drin schlicht wach. Schwupp, verändert sich des Kindes Herzaktivität.

Überhaupt müsste Teilnehmer wuff bei diesen Versuchsbedingungen Zeter und Mordio schreien, denn es handelt sich hierbei im TESTPERSONEN, denen die ungewohnte STRESSUMGEBUNG wahrscheinlich ganz schön nervlich zu schaffen gemacht hat. Ähnlich argumentierte wuff auch bei den Versuchen von Frau Dr. Kaul.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=25352

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