1G-Kritik: Mit Volldampf gegen die Wand (Allgemein)
Mobilfunkkritiker werden eher selten für voll genommen. Solange solche Briefe, wie dieser an den WHO-Generalsekretär, geschrieben werden, ist dies a) kein Wunder, b) verständlich und c) kein Ruhmesblatt für die deutsche Ärzteschaft, in deren Namen eine Nervenärztin stellenweise absurde Behauptungen und Mutmaßungen vorträgt. Besser lässt sich mMn die bei einigen Frontleuten vorherrschende kapitale Fehleinschätzung der Gesamtsituation in der Mobilfunkdebatte nicht dokumentieren.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –