Heilwirkung von De-exposition (Allgemein)

charles ⌂ @, Donnerstag, 04.09.2008, 15:50 (vor 5924 Tagen)

[Anm. Admin: Dieser Thread wurde verschoben, da sich eine vom Ursprungsthread unabhängige Diskussion entwickelte. Absprungpunkt im Ursprungsthread war dieses Posting].

Nicht nur ich, sondern vielen Menschen haben festgestellt das Abschaltung bezw. Ersetzung von DECT Telefone und drahtlose Modems bestimmte körperliche Beschwerden verschwinden.

Das ist natürlich kein *wissenschatlicher* Befund.
Wissenschaftler wollen das auch nicht untersuchen.

Weil sie dan zuerst den beweis erbringen sollen das DECT Telefone krank machen, und das wollen die Wissenschaftler nicht.

Was ist nicht einfacher als Versuche mit DECT Telefone zu machen.
Keine teuere GSM/UMTS Basisstationen mit teuere Frequenz Signal Generatoren.

Ganz einfach ein DECT Basis auf den Tisch plazieren und hopla es geht los.
Einschalten, abschalten.

Aber stell dir vor, Empfindlichkeit würde dann bewiesen.
Nein, das darf nicht sein.
Also, kann es auch nicht sein.

Und bleiben Kuddel, und cs. verkündigen das DECT Signale nicht krank machen können. Wie einseitig und unwahr.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Experimente ohne Verblindung sind wertlos

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 04.09.2008, 19:50 (vor 5924 Tagen) @ charles

Ganz einfach ein DECT Basis auf den Tisch plazieren und hopla es geht los.
Einschalten, abschalten.

Wie oft hatten wir dieses Thema hier schon am Wickel!

Nein, charles, so einfach wie Sie es schildern ist es eben nur für Milchmädchen. So wie Sie den Versuch beschreiben führt dieser nur zu weiteren anekdotischen Fallberichten, die dann von Frau Dr. Waldmann-Selsam eingesammelt und in Heftchenform herausgebracht werden können. Der wissenschaftliche Wert des Versuchs indes geht gegen Null. Und Sie wissen auch warum: Weil es keine Verblindung gibt und alle Beteiligten daher, ohne es zu bemerken, von ihrem Unterbewusstsein zu Falschaussagen verleitet werden, die der Erwartungshaltung entsprechen.

Obwohl ich selber keineswegs Wissenschaftler bin habe ich begriffen, dass eine Beweisführung auf diese Weise nicht möglich ist. Denken Sie nur an den Essig-im-Bier-Versuch als ein aktuelles Beispiel dafür, wie sich im Namen des guten Glaubens die Dinge verändern, sobald man als Proband weiß worum es geht.

Umso betrüblicher finde ich, dass selbst Ärzte mit solchen laienhaften Versuchen vermeintliche Beweise erbringen und damit in verantwortungsloser Weise Ängste schüren. Meines Wissens lernen Ärzte in der Ausbildung, wie es richtig zu machen ist. Und richtig ist es dann, wenn weder der Betroffene noch der Versuchsleiter wissen, wann das DECT auf dem Tisch eingeschaltet ist und wann es ausgeschaltet ist. Unter dieser Bedingung ist Ihr Versuch nicht mehr ganz so einfach und vor allem - unter dieser Bedingung bin ich sicher, werden entweder keiner oder nur ganz wenige Ihrer "vielen" EMF-Spürer eine statistisch belastbare Treffsicherheit von nennenswert besser 50 % erreichen. Wollen wir wetten?!

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Falschmeldung, Erwartungshaltung, Selbsttäuschung, Verblindung, unabhängige Forschung

Experimente ohne Verblindung sind wertlos

charles ⌂ @, Donnerstag, 04.09.2008, 20:12 (vor 5924 Tagen) @ H. Lamarr

Doch.

Kommen Sie zu mir.

Setzen Sie sich ruhig hin, lese ein Buch oder schaue Fern.

Vor Sie steht ein DECT Basistation.
Auf ein von Ihnen bestimmte Moment stecken Sie die Ladebuchse in die Wandktaktdose.

Im Nebenzimmer sitzt ein Proband, die kein Hellseher ist.
Wenn der Proband die Effekte des DECT Telefons spürt, klingt eine kleine Glocke.

Einfacher geht es doch wohl nicht. Oder?

Nur.
Sie wollen nicht das dies so bestätigt wird.
Sie wollen einfach nicht das den Einfluss von DECT Telefone bestätigt wird.

Kein einziger Wissenschaftler will das.

Sie können herumfummeln, Protokolle schreiben, Versuchsanordnungen bedenken, aber obenstehndes ist sehr einfach, und bewährt.
Und ich habe das schon mehrmals gemacht.

Sie können sogar eine Kontroll-Person mitbringen der im Nebenzimmer beim Probanden plaztnimmt und beobachtet dass dort alles reglementär ohne fiese Tricks abläuft.

Die Wahrheit ist nicht kompliziert, doch einfach zu realisieren.

Nur gute Willen ist Voraussetzung.

Und der Versuch kann so einige Malen wiederhohlt werden.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Experimente ohne Verblindung sind wertlos

AnKa, Donnerstag, 04.09.2008, 21:38 (vor 5924 Tagen) @ charles

Doch.

Kommen Sie zu mir.

Setzen Sie sich ruhig hin, lese ein Buch oder schaue Fern.

Vor Sie steht ein DECT Basistation.
Auf ein von Ihnen bestimmte Moment stecken Sie die Ladebuchse in die Wandktaktdose.

Im Nebenzimmer sitzt ein Proband, die kein Hellseher ist.
Wenn der Proband die Effekte des DECT Telefons spürt, klingt eine kleine Glocke.

Einfacher geht es doch wohl nicht. Oder?

Könnte man das nicht auch, etwas anschaulicher, zum Beispiel mit einem Wellensittich durchführen? Bleibt er auf der Stange sitzen, ist das DECT aus. Fällt er runter, ist das DECT an. So was ungefähr. Das könnte man prima mitfilmen und auf Youtube reinstellen.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Experimente ohne Verblindung sind wertlos

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 04.09.2008, 22:57 (vor 5924 Tagen) @ charles

Einfacher geht es doch wohl nicht. Oder?

Gut, damit ist schon mal eine einfache Verblindung gewährleistet. Bitte beantworten Sie mir zu diesem Versuch noch folgende Fragen:

a) Ist während des Versuchs die Basis im Ruhezustand oder wird über die Basis ein Telefonat abgewickelt?

b) Wie weit sind DECT-Basis und Proband voneinander entfernt oder besser, wieviel Funkfeldbelastung der DECT-Station kommt beim Probanden an?

c) Innerhalb welches Zeitrahmens haben die von Ihnen so getesteten Personen auf die Inbetriebnahme der DECT-Basis reagiert?

d) Wenn Sie einzelne Personen mehrfach getestet haben, war das Ergebnis dann immer das gleiche (Person reagierte stets nach etwa der gleichen Zeitspanne)?

e) Mit welchen Vorkehrungen haben Sie Manipulationsversuche verhindert?

f) Ungefähr wie viele Personen haben Sie auf die von Ihnen beschriebene Weise getestet?

g) Was waren die häufigsten Körperreaktionen Ihrer Probanden aufgrund der einsetzenden Befeldung?

h) Wie viele der von Ihnen positiv getesteten Personen glauben Sie wären bereit, ihre Fähigkeit, das Einschalten einer DECT-Basisstation anhand von Körperreaktionen zu erkennen, auch in wissenschaftlichen Tests zu zeigen?

i) Wenn der Versuch mehrmals nacheinander wiederholt werden soll, wie lange muss die DECT-Basis nach einer Ein-Phase ausgeschaltet werden, damit sich die Probanden erholen und wieder sensibel auf erneute Befeldung reagieren können?

j) Dürfen am Ort des Versuchs andere Funkfelder oder NF-Felder herrschen oder muss dieser Ort unbedingt feldfrei oder zumindest weitgehend feldfrei sein?

k) Was habe ich vergessen zu fragen, was Ihrer Einschätzung nach für eine erfolgreiche "Replikation" Ihres Versuchsaufbaus jedoch von Bedeutung ist?

Nur.
Sie wollen nicht das dies so bestätigt wird.
Sie wollen einfach nicht das den Einfluss von DECT Telefone bestätigt wird.

Ganz im Gegenteil, charles, mit Ihrer Unterstellung liegen Sie bei mir voll daneben. Meine Einstellung zu ES ist nach wie vor von Skepsis geprägt, ich halte es aber noch immer für möglich, dass es "echte" ES wirklich gibt. Und ich gehe mal davon aus, dass Sie Leute getestet haben, die alle Tests mit Bravour bestanden haben. Da frage ich mich dann, warum tun Sie anscheinend nichts, um diese Leute an wissenschaftlich anerkannte Tests heranzuführen und zugleich zu berichten, auf welche Art und Weise Ihre Tests abgelaufen sind, damit dieses "Studiendesign" nachgestellt werden kann? Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie nichts in dieser Richtung unternommen haben und die Probanden nach dem Test unverrichteter Dinge wieder nachhause gegangen sind?

Kein einziger Wissenschaftler will das.

Ja ich weiß, Sie glauben das. Ich glaube das nicht, weil mir kein Motiv einfallen will, dass alle Wissenschaftler dieser Welt korrupt sein sollen.

Die Wahrheit ist nicht kompliziert, doch einfach zu realisieren.

Wir werden sehen ... Jetzt warte ich erst einmal Ihre Antworten auf meine Fragen ab.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Experiment, EHS-Test, Test, Doppelblind, Versuch, charles, Fragen, DECT-Test

Antwort 1

charles ⌂ @, Freitag, 05.09.2008, 11:04 (vor 5923 Tagen) @ H. Lamarr

a) Ist während des Versuchs die Basis im Ruhezustand oder wird über die Basis ein Telefonat abgewickelt?

Wir brauchen nur die Basis.
Kein Telefon.

b) Wie weit sind DECT-Basis und Proband voneinander entfernt oder besser, wieviel Funkfeldbelastung der DECT-Station kommt beim Probanden an?

Etwa 6 Meter.
Ca. 130 uW/m2


c) Innerhalb welches Zeitrahmens haben die von Ihnen so getesteten Personen auf die Inbetriebnahme der DECT-Basis reagiert?

Unterschiedlich, abhängig vom momentanes Immunsystem.
Zwischen einige Minuten bis 10 Minuten.


d) Wenn Sie einzelne Personen mehrfach getestet haben, war das Ergebnis dann immer das gleiche (Person reagierte stets nach etwa der gleichen Zeitspanne)?

Nein. Abhängig von momentanes Immunsystem.
Also die Empfindlichkeit schwankt ein wenig.
Nun mehr, dann weniger.

e) Mit welchen Vorkehrungen haben Sie Manipulationsversuche verhindert?

Wie kann man da manipulieren?
Wieso sollte man?

Ich habe auch beim Spazieren auf der Strasse beobachtet.
Als die Personen sagten dass sie DECT spüren, habe ich dies mittels mein Esmog Spion verifiziert. Das hat bis 99 % immer gestimmt.
(Auch bei GSM Sendemasten; bei GSM900 mehr als bei GSM1800)


f) Ungefähr wie viele Personen haben Sie auf die von Ihnen beschriebene Weise getestet?

Mehrere.
Aber einige über mehrere Jahren hinweg.


g) Was waren die häufigsten Körperreaktionen Ihrer Probanden aufgrund der einsetzenden Befeldung?

Allgemeine Malaise. Als ob alle Energie aus dem Körper gezogen wurde.
Brennende Augen. Kopfschmerzen. Knellender Band um den Kopf. Schweiz.


h) Wie viele der von Ihnen positiv getesteten Personen glauben Sie wären bereit, ihre Fähigkeit, das Einschalten einer DECT-Basisstation anhand von Körperreaktionen zu erkennen, auch in wissenschaftlichen Tests zu zeigen?

Nicht viele. Sie misstrauen die meiste Studien.
Die meiste Wissenschaftler berücksichigen nicht die Empfindlichkeit der Elektrosensible. Sie achten nicht auf die Einflüsse von andere Elektrosmog Quellen.
Sie lassen z.B. die Probanden warten unter Halogenlampen; die Begleiter tragen Handys und weigern diese abzuschalten wenn darum gebeten wird.
Sie achten nicht auf die anwesende *dirty power* in die Luft als auch in die Steckdosen.
Die Probanden werden so schon gereizt.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Antwort 2

charles ⌂ @, Freitag, 05.09.2008, 11:05 (vor 5923 Tagen) @ H. Lamarr


i) Wenn der Versuch mehrmals nacheinander wiederholt werden soll, wie lange muss die DECT-Basis nach einer Ein-Phase ausgeschaltet werden, damit sich die Probanden erholen und wieder sensibel auf erneute Befeldung reagieren können?

Ein paar Minuten.
Die Erhohlung soll zwischen eine halbe Stunde bis einige Stunden betragen, abhängig vom momentane Zustand des Immunsystems.
Meistens sagen die probanden selbst wann sie wieder erhohlt sind und weiter machen können.
Natürlich wird der Körper jedesmal *aufgeladen*, d.h. es bleibt eine Rest der Exposition da, und der nächste Belastung und folgende dürfen immer weniger sein.


j) Dürfen am Ort des Versuchs andere Funkfelder oder NF-Felder herrschen oder muss dieser Ort unbedingt feldfrei oder zumindest weitgehend feldfrei sein?

Weitgehend feldfrei.
Und die Probanden sollten auch ein wenig konditioniert sein.


k) Was habe ich vergessen zu fragen, was Ihrer Einschätzung nach für eine erfolgreiche "Replikation" Ihres Versuchsaufbaus jedoch von Bedeutung ist?

Nur.
Sie wollen nicht das dies so bestätigt wird.
Sie wollen einfach nicht das den Einfluss von DECT Telefone bestätigt wird.


Ganz im Gegenteil, charles, mit Ihrer Unterstellung liegen Sie bei mir voll daneben. Meine Einstellung zu ES ist nach wie vor von Skepsis geprägt, ich halte es aber noch immer für möglich, dass es "echte" ES wirklich gibt. Und ich gehe mal davon aus, dass Sie Leute getestet haben, die alle Tests mit Bravour bestanden haben. Da frage ich mich dann, warum tun Sie anscheinend nichts, um diese Leute an wissenschaftlich anerkannte Tests heranzuführen und zugleich zu berichten, auf welche Art und Weise Ihre Tests abgelaufen sind, damit dieses "Studiendesign" nachgestellt werden kann? Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie nichts in dieser Richtung unternommen haben und die Probanden nach dem Test unverrichteter Dinge wieder nachhause gegangen sind?

In die Niederlande hat man 16.600.000 Euro zur Verfügung gestellt um Untersuchungen machen zu lassen wegen *Gesundheit und EMV*.
Sogar die niederländische Gesundheitsrat hat Empfehlungen gegeben was man so untersuchen soll.
Aber die Organisation Zonmw hat eine sehr eingeschränkte Wahl gemacht: *Wie kann man die Bevölkerung ruhig halten*.

Echte Gesundheitliche Sachen werden nicht untersucht; nur wie man es psychologisch anfassen soll.

Ich kenne Firmen, die schon vielen Jahren sich mit dem Thema befassen, und schon weit sind mit eine Lösung des Problems. Nur, sie dürfen nicht mitmachen, weil man nicht an eine Lösung interessiert ist.

Ich bin nur eine Einzelperson. Kein wissenschaftliches Institut.
Und kein wissenschaftliches Institut ist an meine Meinungen interessiert.

Kein einziger Wissenschaftler will das.


Ja ich weiß, Sie glauben das. Ich glaube das nicht, weil mir kein Motiv einfallen will, dass alle Wissenschaftler dieser Welt korrupt sein sollen.

Die Wissenschaftler sollen bezahlt werden.
Die Behörden bezahlen ganz wenig an Studien.
Die Telekom Firmen bezahlen am meisten für die Studien.

Als ich früher Dienstreisen für die Firma gemacht hatte, bekam ich keine Reisekosten bezahlt, wenn da nicht eine vollständige Rapportage vorlag, wo man sehen konnte was ich gemacht hatte.

Vier holländische Ministerien haben ca. 400.000 Euro mitbezahlt an die ETH Studie, wo von vorne bis hinten gelogen wurde, aber niemand ist anscheind an eine normale Rapportage interessiert, und verlangt sie auch nicht.
Das ist doch sehr merkwürdig, oder?

Wenn ich solche Studie machen soll, kommt doch ein Gejammer.
Ich bin kein Wissenschaftler.
Ich bin nur ein Dipl.Ing., kein Dr. und gar kein Prof.
Statistisch taugt es nicht.
Da muss doch etwas falsch gelaufen sein.
Usw.

Ich weiss was ich weiss.
In die Praxis habe ich festgestellt, dass das DECT Telefon mit einer der schwerste Krankmacher ist.
Und konnte feststellen, das bei Beseitigung des eigenen DECT, und die Abschirmung des DECTs des Nachbarn, die aufgetretene Beschwerden erheblich minder geworden sind.

Es gibt Menschen die ins Bett mit geschlossene Augen viel farbliche Blitzlichte sehen, und denken es kommt von ein Trafohäuschen neben bei, aber Abschaltung des eigenen DECT lässt die Blitzlichte ganz verschwinden, neben andere Beschwerden.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Danke charles

H. Lamarr @, München, Sonntag, 07.09.2008, 23:14 (vor 5921 Tagen) @ charles

Danke für die Auskünfte, charles.

Momentan habe ich dazu allerdings nichts weiter zu sagen, ich bin jedoch sicher, wir werden noch das eine oder andere mal auf Ihre Antworten zurückkommen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum