Hallo Herr Dr. Lerchl,
ich bin kein Akademiker, kein Professor, kein Wissenschaftler, nur ein einfacher Ingenieur, der sich als Baubiologe vortut.
Wegen Ihre Studien habe ich eine Frage.
Wie ich gelesen habe hatten Sie bei Ihre Bestrahlungen eine Trägerfrequenz von 900 MHz genommen, und diese aufmoduliert, mit 2 Hz, 8 Hz, 217 Hz und 1733 Hz.
Ich nehme an, das dieses von einem Frequenzgenerator generiert worden sind.
Hatten Sie vielleicht mal das Signal auch beurteilt mittels ein handelsübliches Messgerät, womit man sich die Modulationen anhören kann ?
Ich fürchte, dass Ihre Signale zwar schön generiert worden sind, aber nicht die Praxsissignale der Wirklichkeit entsprechen.
Deswegen ist es logisch dass Sie keine Effekte gefunden haben.
Auf meine HP unter:
http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html
stehen verschiedene aufgenommene Geräusche von Modulationen aus der Praxis.
Dabei habe ich auch die Geräusche von 217 Hz und 100 Hz plaziert, welche mittels einen Frequenzgenerator in verschiedenen Wellenformen generiert worden sind.
Es ist klar, das die künstliche Modulationen ganz anders klingen als die der Wirklichkeit.
Ich habe beobachtet, dass Elektrosensible beim anhören dieser Praxis-Geräusche negative Effekte bekommen, obwohl die hochfrequente Trägerfrequenzen nicht bei diese Audio Dateien anwesend sind.
Merke, meist reagieren nur Elektrosensible auf die Töne; normale gesunde Menschen nicht.
Wo die vom Generator geschaffene Modulation schön und sauber sind, stelle ich fest dass die von Sendemasten abgestrahlte Signale sehr viel *Dreck* enthalten. Und das sind keine Oberwellen oder Harmonischen, sondern getrennte andere Frequenzen, mit hohe Peaks.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Studie von Dr. Lerchl Teil II
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.06.2008, 17:16 (vor 6033 Tagen) @ charles
Merke, meist reagieren nur Elektrosensible auf die Töne; normale gesunde Menschen nicht.
Wenn ich mich da mal ungefragt nur kurz einmischen darf, charles: Wie genau haben die Leute reagiert?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Studie von Dr. Lerchl Teil II
charles , Sonntag, 22.06.2008, 18:39 (vor 6033 Tagen) @ H. Lamarr
Merke, meist reagieren nur Elektrosensible auf die Töne; normale gesunde Menschen nicht.
Wenn ich mich da mal ungefragt nur kurz einmischen darf, charles: Wie genau haben die Leute reagiert?
Hallo Spatenpauli,
sehr genau haben die reagiert.
Mit brennenden Augen, Kopfschmerzen, Schleim in die Kehle, Unruhe und Blasen im Magenbereich, Druck auf die Brust, Irritation, Unruhe, usw.
Ich möchte Sie aber nicht verängstigen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Tags:
Symptome
Blasen durch Töne
KlaKla, Sonntag, 22.06.2008, 20:04 (vor 6033 Tagen) @ charles
Mit brennenden Augen, Kopfschmerzen, Schleim in die Kehle, Unruhe und Blasen im Magenbereich, Druck auf die Brust, Irritation, Unruhe, usw.
Ich möchte Sie aber nicht verängstigen.
Entschuldigen sie, aber da muss ich herzhaft lachen "Blasen im Magenbereich".
Da kommen mir doch glatt schlüpfrige Gedanken.
--
Meine Meinungsäußerung
Blasen durch Töne
charles , Sonntag, 22.06.2008, 20:15 (vor 6033 Tagen) @ KlaKla
Mit brennenden Augen, Kopfschmerzen, Schleim in die Kehle, Unruhe und Blasen im Magenbereich, Druck auf die Brust, Irritation, Unruhe, usw.
Ich möchte Sie aber nicht verängstigen.
Entschuldigen sie, aber da muss ich herzhaft lachen "Blasen im Magenbereich". Da kommen mir doch glatt schlüpfrige Gedanken.
Ja Klakla Sie wissen ich bin Meister in die Deutsche Sprache.
Gemeint sind Blähungen, Aufrispungen.
Aber das sind natürlich Sachen die Ihnen unbekannt sind.
Sie sind ein glücklicher Mensch und es fehlt Ihnen (noch) nichts.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Studie von Dr. Lerchl Teil II
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.06.2008, 21:07 (vor 6033 Tagen) @ charles
sehr genau haben die reagiert.
Mit brennenden Augen, Kopfschmerzen, Schleim in die Kehle, Unruhe und Blasen im Magenbereich, Druck auf die Brust, Irritation, Unruhe, usw.
Gut, und wieviele Minuten nach Beginn der Einspielung begannen im Mittel diese Reaktionen, was war in etwa die kürzeste/längste Reaktionszeit?
Und noch eine Frage: Wieviele ES in etwa haben Sie auf diese Weise getestet?
Keine Sorge, charles, ich will Sie nicht hereinlegen. Aber dennoch muss ich fragen: Können Sie einen Nocebo-Effekt sicher ausschließen, Sie wissen schon: Da Sie den Versuch ohne Verblindung machen müssen, ist nicht auszuschließen, dass Ihre Probanden erwartungsgemäß auf die Geräusche reagiert haben. Die fehlende Verblindung ist es mMn, die Ihren Versuch an wissenschaftlichen Maßstäben scheitern lässt. Das sage ich jetzt nicht, um Ihnen nach dem 1:3 noch zusätzlich eine reinzuwürgen, sondern weil es schlicht so ist wie es ist.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Doppelblind, Nocebo-Effekt
Studie von Dr. Lerchl Teil II
charles , Sonntag, 22.06.2008, 22:17 (vor 6033 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Wiederfrage,
haben Sie selbst die Mühe genommen und einige dieser Geräusche angehört ?
Auch die 217 und 100 Hz ?
Ich bezweifle das, weil ich eben gesehen habe das neimand aus Bereich München auf meine WEbsite gewesen ist.
Aus Columbia, ja, aus Frankreich, Belgien, Niederlande, Romanien, die Schweiz, aber nicht aus München.
PS. gibt Ihr Messegerät auch Töne wieder ?
Ich meine dieses PCE-EM29 ?
PSS. Ich habe von einem englischen Wissenschaftler einen Hinweis bekommen um meine Stellung wegen die niederfrequente Modulationen auch auf eine ganz andere Weise bei Elektrosensible zu testen.
Dazu muss ich noch etwas zusammenbasteln.
Wenn mir das gelingt bekomme ich fast den Nobel-Preis.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Studie von Dr. Lerchl Teil II
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.06.2008, 22:27 (vor 6033 Tagen) @ charles
haben Sie selbst die Mühe genommen und einige dieser Geräusche angehört ? Auch die 217 und 100 Hz ?
Ich bezweifle das, weil ich eben gesehen habe das neimand aus Bereich München auf meine WEbsite gewesen ist. Aus Columbia, ja, aus Frankreich, Belgien, Niederlande, Romanien, die Schweiz, aber nicht aus München.
Stimmt, richtig beobachtet. Ich war nicht dort, weil ich diese Geräusche ja kenne von unserem alten HFR 1.
PS. gibt Ihr Messegerät auch Töne wieder ?
Ich meine dieses PCE-EM29 ?
Nein, dieses Gerät ist stumm. Ich habe mich übrigens vor einigen Monaten doch mal getraut, den Messkopf zu öffnen, um mir die omnidirektional wirkenden Antennen mal anzusehen. Drin waren drei im Dreieck angeordnete Platinen mit aufgedruckten Antennen. Sobald ich zeit habe, mache ich mal Fotos und zeig' die Ihnen hier.
Wenn mir das gelingt bekomme ich fast den Nobel-Preis.
Das wäre aber nobel von den Schweden .
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Studie von Dr. Lerchl Teil II
Alexander Lerchl , Sonntag, 22.06.2008, 17:45 (vor 6033 Tagen) @ charles
Wegen Ihre Studien habe ich eine Frage.
Sie können die Einzelheiten hier nachlesen (frei verfügbar). Ansonsten enthalte ich mich eines Kommentars über den von Ihnen angesprochen "Dreck" usw.
A. Lerchl
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Studie von Dr. Lerchl Teil II
charles , Sonntag, 22.06.2008, 18:35 (vor 6033 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sie können die Einzelheiten hier nachlesen (frei verfügbar).
Hallo Herr Dr. Lerchl,
danke für den Link.
Das sieht alles ordentlich aus.
Statt die in anderer Bericht genannte 8 Hz ist jetzt klar, dass Sie auch die 8.3 Hz verwendet haben, welche in Oberammergau für dessen Wirbel gesorgt hat.
Mit *Dreck* meine ich Frequenzen die da überhaupt nichts zu suchen haben.
Sie gehören nicht zur bekannte *Oberwellen*.
Aber Sie sind anwesend und können Interferenzen verursachen.
So habe ich mal bei UMTS 30 kHz Signale gefunden.
Und in der Nähe einer Flughafen, wo die Radarfrequenzen öberhalb des Messbereiches meiner HF Messgerät war, trotzdem mittels einem VLF Detektor und 30 kHz Signale das Radar orten können.
Meine Frage haben Sie leider nicht beantwortet.
Haben Sie sich die Signale bei Ihre Studie auch mal angehört ?
Es könnte sein.
Also nochmals, alles sieht ordentlich aus.
Grigoriev hat erfolchreich Hühnereier untersucht.
Maurice Fillion in Frankreich auch. Obwohl da etwas merkwürdiges passierte, wenn man sich den Film anschaut. Als man zwischen das Handy und die Eier eine Abschirmung von Kupfergewebe plazierte, stieg die Mortalitätsrate statt zu senken.
Andere haben vergeblich (o.a. Hese) auch diesen Hühnereiertest versucht durch zu führen, aber leider ohne Resultat oder Ergebnis.
Ich möchte da nur mit andeuten, dass es bei Studien auch mal unerwartet zur Fehlergebnisse führen kann, aus irgendwelche unbekannte Ursache.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Tags:
Hese-Project, Grigoriev, Hühner-Studie
Artefakte durch Intermodulation
Raylauncher , Sonntag, 22.06.2008, 19:19 (vor 6033 Tagen) @ charles
Das sieht alles ordentlich aus. Statt die in anderer Bericht genannte 8 Hz ist jetzt klar, dass Sie auch die 8.3 Hz verwendet haben, welche in Oberammergau für dessen Wirbel gesorgt hat.
Mit *Dreck* meine ich Frequenzen die da überhaupt nichts zu suchen haben. Sie gehören nicht zur bekannte *Oberwellen*. Aber Sie sind anwesend und können Interferenzen verursachen.
So habe ich mal bei UMTS 30 kHz Signale gefunden. Und in der Nähe einer Flughafen, wo die Radarfrequenzen öberhalb des Messbereiches meiner HF Messgerät war, trotzdem mittels einem VLF Detektor und 30 kHz Signale das Radar orten können.
Derartige Effekte sind auf Unzulänglichkeiten des verwendeten Messgerätes zurückzuführen. Es handelt sich dabei um Artefakte aufgrund ungewollter Mischeffekte. Genau dieses Thema haben wir von ca. 2 Jahren hier schon einmal ausführlich diskutiert.
Artefakte durch Intermodulation
Raylauncher
Tags:
Oberwellen, Artefakte
Artefakte durch Intermodulation
charles , Sonntag, 22.06.2008, 20:16 (vor 6033 Tagen) @ Raylauncher
Ich messe sie mit einem Spektrumanalyser, und die Frequenzen sind sehr deutlich erkennbar.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Spectran?
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.06.2008, 21:35 (vor 6033 Tagen) @ charles
Ich messe sie mit einem Spektrumanalyser, und die Frequenzen sind sehr deutlich erkennbar.
Wenn ich mich recht entsinne, messen Sie mit einem Spectran. Diese Geräte sollen nicht besonders zimperlich sein, in der Anzeige von Phantomsignalen. Ich meine, dies im verblichenen RDW-Forum bei einer entsprechenden Auseinandersetzung aufgeschnappt zu haben. Haben Sie Gelegenheit, eine überraschende Spectran-Messung (unerwartetes Signal) mit einem hochpreisigen Profigerät zu kontrollieren? Ich meine nur um zu sehen, ob Sie ein Mischprodukt am Bildschirm präsentiert bekommen, also ein Signal, das es in Wirklichkeit garnicht gibt.
Bibber , ich will jetzt keine der bekannten Aaronia Ja/Nein-Schlachten auslösen, sondern nur wissen, ob Charles Kontrollmessungen gemacht hat und wenn ja mit welchem Ergebnis.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Artefakte durch Intermodulation
charles , Sonntag, 22.06.2008, 21:38 (vor 6033 Tagen) @ charles
Bibber , ich will jetzt keine der bekannten Aaronia Ja/Nein-Schlachten auslösen, sondern nur wissen, ob Charles Kontrollmessungen gemacht hat und wenn ja mit welchem Ergebnis.
Der Charles hat das mit einem Spectran HF 60100 V4 (wovon es nur zwei Stück gibt), welche mit die Eingangsbuchse von einem Spectran NF 5020 verbunden ist, gemessen.
Auf diese Weise kann man sich auf den Bildschirm die Pulsrates anschauen.
Natürlich wurde zuerst geprüft ob es keine Aliasssen gibt.
Eine Null-Messung.
Und Geister gibt es nicht in die Version 4, welche auch viel schneller ist und viel mehr kann.
Und vorab wurde mit einem *dicken* R&S verschiedenes kontrolliert.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Artefakte durch Intermodulation
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.06.2008, 21:41 (vor 6033 Tagen) @ charles
Natürlich wurde zuerst geprüft ob es keine Aliasssen gibt.
Darf ich fragen wie, charles?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Artefakte durch Intermodulation
charles , Sonntag, 22.06.2008, 22:00 (vor 6033 Tagen) @ H. Lamarr
Natürlich wurde zuerst geprüft ob es keine Aliasssen gibt.
Darf ich fragen wie, charles?
Sie dürfen.
Man schaut in ein Frequenzband.
Zuerst ohne Antenne, dann mit verschiedenen Antennen.
Wenn es dann irgendwo Peaks geben soll, hat mnan ein Geistersignal gefunden.
Man merke sich der Frequenz und Stärke in -dBM, und sucht weiter.
Wie Sie wissen gibt es bei mir ganz wenig Strahlung, und das ist günstig um einiges aus zu probieren.
(Zuvor war der Spectran geprüft, weil einen Frequenzgenerator verschiedene Signale eingespeisst hat, und deren Frequenz und Stärke bekannt sind, kann man schnell urteilen.)
Auch DECT Telefone lassen sich gut vermessen. Man kann dreidimensional sehen wie das Frequency Hopping statt findet.
Ich bin schon alt, und nicht so modern. Deswegen sagt -dBm mir nicht so viel.
Wenn ich in ein Frequenzband mehrere Peaks habe, (wo ich sehen kann welche provider am senden sind) brauche ich nur eine Taste zu drücken, und alle Peaks werden automatisch zusammengezählt in die Einheit mikroWatt/m2, was ich gut verstehe. Aber andere Einheiten kann man auch wählen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Artefakte durch Intermodulation
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.06.2008, 22:28 (vor 6033 Tagen) @ charles
Sie dürfen.
Danke für die Auskunft, charles! Jetzt aber will ich mir erst einmal den Schluss von Italien : Spanien anschauen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Artefakte durch Intermodulation
Raylauncher , Montag, 23.06.2008, 19:16 (vor 6032 Tagen) @ charles
Man schaut in ein Frequenzband.
Zuerst ohne Antenne, dann mit verschiedenen Antennen.
Wenn es dann irgendwo Peaks geben soll, hat mnan ein Geistersignal gefunden. Man merke sich der Frequenz und Stärke in -dBM, und sucht weiter.
Wie Sie wissen gibt es bei mir ganz wenig Strahlung, und das ist günstig um einiges aus zu probieren.
Es geht hier um Intermodulationseffekte durch starke Eingangssignale.
Was Sie jedoch beschreiben, ist eine Suche nach sog. "Eigenpfeifstellen" des Gerätes. Diese sind unerwünschte Signale aufgrund einer nicht optimalen Signalverarbeitung des Gerätes und ungenügende interner Filterung und Schirmung, die unabhängig von einem anliegenden Eingangssignal auftreten.
Was ich hier anspreche, sind Intermodulationseffekte, die erst durch das Anliegen von stärkeren Signalen am Geräteeingang auftreten. Der Grund ist eine mangelhafte Großsignalfestigkeit im wesentlichen der Eingangsstufe und der 1. Mischstufe. Ohne bzw. mit schwachen Eingangssignalen sind diese nicht feststellbar!
Offensichtlich sind Ihnen derartige Mechanismen nicht bekannt und somit wundert es auch nicht, dass Sie diese Artefakte für bare Münze nehmen.
Die einzige Möglichkeit IM-Produkte von echten Signalen zu unterscheiden, ist das Einschleifen definierter Dämpfungsglieder vor dem Geräteeingang. Während "echte" Signale proportional zur eingefügten Dämpfung
abgeschwächt werden, wirkt sich dies auf Mischprodukte quadratisch aus.
Raylauncher
Artefakte durch Intermodulation
charles , Montag, 23.06.2008, 20:28 (vor 6032 Tagen) @ Raylauncher
Die einzige Möglichkeit IM-Produkte von echten Signalen zu unterscheiden, ist das Einschleifen definierter Dämpfungsglieder vor dem Geräteeingang. Während "echte" Signale proportional zur eingefügten Dämpfung abgeschwächt werden, wirkt sich dies auf Mischprodukte quadratisch aus.
Ich habe definierte Dämpfungsglieder von 10 oder 15 dB vor dem Analog-Eingang eingeschleift.
Und softwaremässig kann ich auch noch Attenuator bis 40 dB anwenden.
Und wenn die Kurven ganz flach liegen kann ich sie hochbringen durch die Skalierungseinheit von milli auf micro, nano oder femto Volt zu wählen.
Und die Skalierung selbst kann ich von 100 auf 1 zurückbringen.
Aber das ganze lässt sich auch automatisch anpassen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl