Giftiges E-Netz (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 07.05.2008, 21:47 (vor 5822 Tagen)

Dr. med. Hans-Christoph Scheiner legt sich 2001 in einem Gerichtsgutachten eindeutig fest was die "Gefährlichkeit" gepulster und ungepulster HF-Signale angeht. Er schreibt:

Wie ... dargestellt, lässt sich die gepulste digitale HF-Technik mit seinen haarnadelscharfen Impulsspitzen, wie sie im E-Netz mit 1,8 GHz und einer Pulsung von 217 Hz Verwendung findet, nicht mit den ungepulsten "analogen" Radio- und Fernsehwellen vergleichen. Bei diesen sind die eigentlichen Informationen als Oberwellen aufmoduliert. Obwohl in nächster Umgebung von Sendeeinheiten ihrerseits keinesfalls unschädlich, erreichen sie in keinem Fall die Aggressivität von gepulsten HF-Wellen. Höhere Leistungsflussdichten würden die gegebene unten auszuführende hohe gesundheitliche Bedenklichkeit der E-Netz-Strahlung in keiner Weise relativieren.- Im Gegenteil: Bei jedem " Strahlenmix" können zusätzlich negative Synergien auftreten. (siehe Fall Vollersode, 2 D-Netz-Türme + Radar, Egbert Kutz; Sutra-Tower in San Francisko, Selvin et al (1992) mit verschiedenen Radio und TV-frequenzen, um nur 2 Beispiele zu nennen.)

Quelle: http://www.monstermast.de/archiv/dokumente/Scheiner_Gutachten_2001.pdf

Kommentar: Über das verdrillte Deutsch dieser Darstellung mag ich mich nicht äußern. Die C-Netz-Studie von Dr. Gerd Oberfeld widerspricht dieser Darstellung freilich diametral. Einer der beiden muss sich irren.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Pulsung, Gutachten, Scheiner


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