Psychische Gesundheit nimmt ab ▼ (Allgemein)
H. Lamarr , München, Dienstag, 22.04.2008, 12:55 (vor 6088 Tagen)
Rund 34,5 Millionen abhängig Beschäftigte gibt es in Deutschland (Stand: 2005). Glaubt man dem Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP), dann ist es um deren psychische Gesundheit allerdings nicht gut bestellt. Für ihren jährlichen Bericht haben sich die Psychologen in diesem Jahr die Arbeitswelt angesehen - und im Zeitraum zwischen 2001 und 2005 einen starken Anstieg der Ausfalltage wegen psychischer Probleme und Verhaltensstörungen registriert.
"Dass die Zahl der Probleme zugenommen hat, ist deutlich erkennbar", sagt Eberhard Ulich vom Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung in Zürich im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Innerhalb eines halben Jahrzehnts verdoppelte sich demnach der Anteil an den gesamten Krankheitstagen von Arbeitnehmern beinahe: von 6,6 auf 10,5 Prozent. Der Statistik zufolge entspricht das einem Produktionsausfall von 4,4 Milliarden Euro pro Jahr. Im Februar veröffentlichte Zahlen auf europäischer Ebene waren sogar noch weit dramatischer ausgefallen.
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Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=20638
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Arbeitnehmer melden sich seltener krank
AnKa, Dienstag, 22.04.2008, 17:21 (vor 6088 Tagen) @ H. Lamarr
Rund 34,5 Millionen abhängig Beschäftigte gibt es in Deutschland (Stand: 2005). Glaubt man dem Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP), dann ist es um deren psychische Gesundheit allerdings nicht gut bestellt. Für ihren jährlichen Bericht haben sich die Psychologen in diesem Jahr die Arbeitswelt angesehen - und im Zeitraum zwischen 2001 und 2005 einen starken Anstieg der Ausfalltage wegen psychischer Probleme und Verhaltensstörungen registriert.
Fehlzeiten gehen trotz sinkender Arbeitslosigkeit weiter deutlich zurück
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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Äpfel und Birnen
caro, Dienstag, 22.04.2008, 17:41 (vor 6088 Tagen) @ AnKa
Rund 34,5 Millionen abhängig Beschäftigte gibt es in Deutschland (Stand: 2005). Glaubt man dem Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP), dann ist es um deren psychische Gesundheit allerdings nicht gut bestellt. Für ihren jährlichen Bericht haben sich die Psychologen in diesem Jahr die Arbeitswelt angesehen - und im Zeitraum zwischen 2001 und 2005 einen starken Anstieg der Ausfalltage wegen psychischer Probleme und Verhaltensstörungen registriert.
Fehlzeiten gehen trotz sinkender Arbeitslosigkeit weiter deutlich zurück
Brüssel - Die krankheitsbedingten Fehlzeiten in den deutschen Betrieben sind im ersten Quartal deutlich zurückgegangen. Die Arbeitnehmer fehlten laut neuen Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), die der WELT vorliegen, nur 3,4 Prozent der Sollarbeitszeit - das ist ein Rückgang um acht Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum und ein Rückgang um 20 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2005.[/link]
1. Haben Sie Ihre Meinung geändert? (> > Wollen wir, unsere Nachkommen, wirklich für immer unter Arbeitsstress und -hetze leiden müssen?
Mein Eindruck ist: das scheint ein ernsthaftes, relevantes Problem zu sein " )
2. Äpfel und Birnen....die von Ihnen zitierte Statistik stellt einen Rückgang der krankheitsbedingten Fehlzeiten generell im ersten Quartal fest. Der BDP hingegen hat psychisch bedingte Ausfallzeiten untersucht und bezieht sich auf einen längeren Gesamt-Zeitraum, nämlich die Jahre 2001 bis 2005. Eine Vergleichbarkeit der beiden Erhebungen ist somit nicht gegeben und eine "Gegenüberstellung" macht auch keinen Sinn.
Äpfel und Birnen
AnKa, Mittwoch, 23.04.2008, 00:10 (vor 6088 Tagen) @ caro
1. Haben Sie Ihre Meinung geändert? (> > Wollen wir, unsere Nachkommen, wirklich für immer unter Arbeitsstress und -hetze leiden müssen? Mein Eindruck ist: das scheint ein ernsthaftes, relevantes Problem zu sein
Das Stressproblem hat jedoch nichts mit Mobilfunkstrahlung zu tun.
2. Äpfel und Birnen....die von Ihnen zitierte Statistik stellt einen Rückgang der krankheitsbedingten Fehlzeiten generell im ersten Quartal fest. Der BDP hingegen hat psychisch bedingte Ausfallzeiten untersucht und bezieht sich auf einen längeren Gesamt-Zeitraum, nämlich die Jahre 2001 bis 2005. Eine Vergleichbarkeit der beiden Erhebungen ist somit nicht gegeben und eine "Gegenüberstellung" macht auch keinen Sinn.
Ich stelle diese beiden Aussagen nicht gegenüber, sondern ich präsentierte eine Aussage, die aktueller erhoben ist als die Psychologenstudie 2001 bis 2005.
Wenn, wie es die Mobilfunk-Angstfraktion mit ihrem erfundenen "Mobilfunksyndrom" behauptet, die Volksgesundheit durch die Sendemasten immer schlechter würde, dann müssten logischerweise die Krankheits-Fehlzeiten mehr und mehr steigen. Tun sie aber nicht. Was nun?
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Äpfel und Birnen
caro, Mittwoch, 23.04.2008, 10:35 (vor 6087 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von caro, Mittwoch, 23.04.2008, 11:40
1. Haben Sie Ihre Meinung geändert? (> > Wollen wir, unsere Nachkommen, wirklich für immer unter Arbeitsstress und -hetze leiden müssen? Mein Eindruck ist: das scheint ein ernsthaftes, relevantes Problem zu sein
Das Stressproblem hat jedoch nichts mit Mobilfunkstrahlung zu tun.
2. Äpfel und Birnen....die von Ihnen zitierte Statistik stellt einen Rückgang der krankheitsbedingten Fehlzeiten generell im ersten Quartal fest. Der BDP hingegen hat psychisch bedingte Ausfallzeiten untersucht und bezieht sich auf einen längeren Gesamt-Zeitraum, nämlich die Jahre 2001 bis 2005. Eine Vergleichbarkeit der beiden Erhebungen ist somit nicht gegeben und eine "Gegenüberstellung" macht auch keinen Sinn.
Ich stelle diese beiden Aussagen nicht gegenüber, sondern ich präsentierte eine Aussage, die aktueller erhoben ist als die Psychologenstudie 2001 bis 2005.
Wenn, wie es die Mobilfunk-Angstfraktion mit ihrem erfundenen "Mobilfunksyndrom" behauptet, die Volksgesundheit durch die Sendemasten immer schlechter würde, dann müssten logischerweise die Krankheits-Fehlzeiten mehr und mehr steigen. Tun sie aber nicht. Was nun?
Viele gehen auch in schlechtem Zustand noch zur Arbeit, aus Sorge um den Arbeitsplatz. Die Krankheits-Fehlzeiten sind ein schlechter Indikator für die "Volksgesundheit". Depressionen beispielsweise, die durch starken Elektrostress und durch länger andauernde Schlaflosigkeit verursacht werden können, erfassen solche Statistiken meistens nicht. Beziehungsweise erst dann, wenn sie so weit fortgeschritten sind, dass sie zur Arbeitsunfähigkeit führen.
http://heutejournal.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,1021120_idDispatch:7575680,00.html
Äpfel und Birnen
AnKa, Mittwoch, 23.04.2008, 15:41 (vor 6087 Tagen) @ caro
Depressionen beispielsweise, die durch starken Elektrostress .... verursacht werden können, erfassen solche Statistiken meistens nicht.
Das können sie auch nicht. Dass Depressionen "durch starken Elektrostress verursacht werden", ist bloß eine unbewiesene und nicht verifizierbare Behauptung. Ein Statistikér kann nicht erfassen, was es nicht gibt.
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Klinische Psychologie
caro, Mittwoch, 23.04.2008, 16:08 (vor 6087 Tagen) @ AnKa
Depressionen beispielsweise, die durch starken Elektrostress .... verursacht werden können, erfassen solche Statistiken meistens nicht.
Das können sie auch nicht. Dass Depressionen "durch starken Elektrostress verursacht werden", ist bloß eine unbewiesene und nicht verifizierbare Behauptung. Ein Statistikér kann nicht erfassen, was es nicht gibt.
Die Ursachen von Depressionen erforschen Klinische Psychologen und Mediziner, das ist richtig. Ich habe das während meiner Ausbildung auch getan.
Ein Statistiker findet nur das, wonach er sucht. Und wonach er sucht, hängt davon ab, was ihm von Psychologen oder Medizinern oder aber auch von Politkern oder Mobilfunkbetreibern als Hypothese vorgegeben wird. Wenn der Statistiker etwas nicht findet, heißt das also noch lange nicht, dass es etwas nicht gibt.
Dass große Mengen Cortisol sich schädlich auf das Gehirn auswirken können, gilt inzwischen als ziemlich gesichert. Bei einem permanent erhöhten Cortisolspiegel nimmt das Volumen des Hippocampus ab. Der Hippocampus ist der Teil des Gehirns, in dem neue Gedächtnisinhalte gespeichert und Emotionen verarbeitet und gesteuert werden. Schrumpft er, begünstigt dies offensichtlich die Entstehung einer Depression.
Klinische Psychologie
AnKa, Mittwoch, 23.04.2008, 17:49 (vor 6087 Tagen) @ caro
Die Ursachen von Depressionen erforschen Klinische Psychologen und Mediziner, das ist richtig. Ich habe das während meiner Ausbildung auch getan.
Ein Statistiker findet nur das, wonach er sucht. Und wonach er sucht, hängt davon ab, was ihm von Psychologen oder Medizinern oder aber auch von Politkern oder Mobilfunkbetreibern als Hypothese vorgegeben wird. Wenn der Statistiker etwas nicht findet, heißt das also noch lange nicht, dass es etwas nicht gibt.
Ich bin auf solche Statistiken gespannt, die dem Publikum hoffentlich bald einmal den Zusammenhang zwischen Funkmastabstand und Depressionshäufigkeit demonstrieren werden.
Ein denkbarer Ansatz wäre auch, das Auftreten von Depressionen mit der Nutzungshäufigkeit von Handys in Beziehung zu setzen. Oder mit der von Mikrowellenöfen, oder der von DECT-Geräten. Oder der von Geschirrspülmaschinen, TV-Geräten oder I-Pods.
Was, Sie meinen, dabei käme ja doch nichts raus?
Na sehen Sie.
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Klinische Psychologie
caro, Freitag, 25.04.2008, 10:22 (vor 6085 Tagen) @ AnKa
Ich bin auf solche Statistiken gespannt, die dem Publikum ...
Bravo! Sie haben ansatzweise verstanden, wie Statistik funktioniert! Allerdings nicht, wie Psychologie funktioniert.
Also: Depressionen können Sie statistisch sehr, sehr schwer erfassen, da ein so komplexes Krankheitsgeschehen sich nicht auf wenige, valide Kriterien reduzieren lässt.
Abgesehen davon: Natürlich können sie statistisch jede beliebige Korrelation prüfen. Egal ob sie Sinn macht oder nicht. Statistik fragt nämlich nicht nach dem Sinn. Also lässt sich natürlich auch der Zusammenhang von Depressionen mit der Nutzungshäufigkeit von Handys, Mikrowellenöfen oder Geschirrspülmaschinen erheben. Und vermutlich kommt dabei sogar "was raus", wahrscheinlich finden Sie die eine oder andere Signifikanz, die z.B. auf ein Stadt-Land-Gefälle zurück geht.
Klinische Psychologie
AnKa, Samstag, 26.04.2008, 01:50 (vor 6085 Tagen) @ caro
Also: Depressionen können Sie statistisch sehr, sehr schwer erfassen, da ein so komplexes Krankheitsgeschehen sich nicht auf wenige, valide Kriterien reduzieren lässt.
Ach so.
Liebe, kluge caro, ich dachte, das hier...
Depressionen beispielsweise, die durch starken Elektrostress .... verursacht werden können, erfassen solche Statistiken meistens nicht.
...sei als Vorschlag zu verstehen gewesen.
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Klinische Psychologie
caro, Montag, 28.04.2008, 12:09 (vor 6082 Tagen) @ AnKa
Liebe, kluge caro, ich dachte, das hier...
Depressionen beispielsweise, die durch starken Elektrostress .... verursacht werden können, erfassen solche Statistiken meistens nicht.
... sei als Vorschlag zu verstehen gewesen.
Ich weiß, dass komplexe Zusammenhänge oft nicht auf Anhieb zu verstehen sind.
Also noch einmal: Manchmal führt A nicht direkt zu C. Sondern A zu B und B zu C.
Wie ich bereits dargelegt habe: Dass große Mengen Cortisol sich schädlich auf das Gehirn auswirken, gilt inzwischen als ziemlich gesichert. Bei einem permanent erhöhten Cortisolspiegel nimmt das Volumen des Hippocampus ab. Der Hippocampus ist der Teil des Gehirns, in dem neue Gedächtnisinhalte gespeichert und Emotionen verarbeitet und gesteuert werden. Schrumpft er, begünstigt dies die Entstehung einer Depression.
Was Cortisol mit EMF zu tun hat, dürften Sie in diesem Forum ja mitbekommen haben.
Mobilfunkwahn als "Klinische Psychologie" ▼
AnKa, Dienstag, 29.04.2008, 00:28 (vor 6082 Tagen) @ caro
Wie ich bereits dargelegt habe: Dass große Mengen ...
Dass es vermehrt Depressionen gibt, hat SEHR nicht zuletzt mit dem steigenden Durchschnitts-Lebensalter zu tun. Diesen Zusammenhang auszublenden und den Betroffenen stattdessen die obskure "Erklärung" von den Mobilfunkstrahlen anzubieten, hat etwas Fahrlässiges, Verantwortungsloses.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=20803
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Plakative Pauschal-Erklärungen
caro, Dienstag, 29.04.2008, 11:23 (vor 6081 Tagen) @ AnKa
Dass es vermehrt Depressionen gibt, hat SEHR nicht zuletzt mit dem steigenden Durchschnitts-Lebensalter zu tun. Diesen Zusammenhang auszublenden und den Betroffenen stattdessen die obskure "Erklärung" von den Mobilfunkstrahlen anzubieten, hat etwas Fahrlässiges, Verantwortungsloses.
Ok, Sie sind nicht an physiologischen Zusammenhängen interessiert. Schade. Aber solche Zusammenhänge erschließen sich für Laien auch etwas schwer, und man muss natürlich die Bereitschaft mitbringen, sich etwas fundierter mit der Materie zu beschäftigen.
Sie bevorzugen plakative Pauschal-"Erklärungen". Das steigende Lebensalter muss als Erklärung für vieles herhalten.
Wenn Sie sich tatsächlich für Inhalte interessieren würden, hätten Sie allerdings längst bemerkt: Gerade bei jungen Menschen nehmen Depressionen schon seit Jahren stark zu.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/EMOTION/DepressionJugendliche.shtml
Das Starren auf den Mobilfunkmasten
AnKa, Dienstag, 29.04.2008, 17:37 (vor 6081 Tagen) @ caro
Wenn Sie sich tatsächlich für Inhalte interessieren würden, hätten Sie allerdings längst bemerkt: Gerade bei jungen Menschen nehmen Depressionen schon seit Jahren stark zu.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/EMOTION/DepressionJugendliche.shtml
Dies wirft gesellschaftliche Fragen auf, die z.B. Aspekte wie Zukunftsangst, Tempo, Leistungsdruck, Scheidungskinder usw. betreffen.
Diese Aspekte wiederum ausgerechnet in einem Forum zu diskutieren, in dem das Bestreben einiger entsprechend schmalspurig gepolter Teilnehmer einzig und alleine darauf zielt, das Thema in eine Mobilfunk-"Stress"-Thematik zu versimplifizieren (und damit wesentliche, tatsächlich greifbare Aspekte auszublenden), halte ich für vergebliche Liebesmüh'.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Das Starren auf den Mobilfunkmasten, nicht nur!
Thomas, Dienstag, 29.04.2008, 22:38 (vor 6081 Tagen) @ AnKa
Hallo AnKa,
...: Gerade bei jungen Menschen nehmen Depressionen schon seit Jahren stark zu.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/EMOTION/DepressionJugendliche.shtml
Dies wirft gesellschaftliche Fragen auf, die z.B. Aspekte wie Zukunftsangst, Tempo, Leistungsdruck, Scheidungskinder usw. betreffen.
Da in vielen Fällen eine EMF-Belastung erstmal unerkannt/unentdeckt/nicht wahrnehmbar bleibt, ist es naheligend und einfach, mit Ihrem Satz: "Dies wirft gesellschaftliche Fragen auf, die z.B. Aspekte wie Zukunftsangst, Tempo, Leistungsdruck, Scheidungskinder usw. betreffen", zu antworten.
Aber alternativ gilt auch: Zukunftsangst mit EMF-Belastung, Tempo mit EMF-Belastung, Leistungsdruck mit EMF-Bealstung, Scheidungskinder mit EMF-Belastung usw.!
Und aber auch (als anderes Extrem): EMF-Belastung fehlgedeutet als Zukunftsangst, EMF-Belastung fehlgedeutet als Tempo, EMF-Belastung fehlgedeutet als Leistungsdruck, EMF-Belastung fehlgedeutet in "wir verstehen uns nicht mehr und trennen uns" Scheidungskindern!
Diese Aspekte wiederum ausgerechnet in einem Forum zu diskutieren, in dem das Bestreben einiger entsprechend schmalspurig gepolter Teilnehmer einzig und alleine darauf zielt, das Thema in eine Mobilfunk-"Stress"-Thematik zu versimplifizieren (und damit wesentliche, tatsächlich greifbare Aspekte auszublenden), halte ich für vergebliche Liebesmüh'.
Jetzt kann ich Ihren Satz "sorum oder andersrum" deuten (nein nein, diesmal kein "Troll-link" zur Rheinfahrt ), ich halte es aber immer noch so, vom Einfachen zum Komplexen, erst Einfaches solide verstanden haben, und dann zum Komlpexen nach und nach übergehen!
(Klein-Kinder fangen z.B. nicht mit Wörtern wie Gebirgsblütenschleuderhonig an zu sprechen, sondern mit z.B. Pa-pa, Ma-ma usw.)
Und wenn Sie so vorgehen, fügt sich eine EMF-Belastung nahtlos mindestens als "Stress" - Thematik, im Extrem aber auch ausschließlich als "krankheitsverursachende" - Thematik, ein!!
Mit freundlichem Gruß
Thomas
Das Starren auf den Mobilfunkmasten, nicht nur!
AnKa, Dienstag, 29.04.2008, 23:41 (vor 6081 Tagen) @ Thomas
Da in vielen Fällen eine EMF-Belastung erstmal unerkannt/unentdeckt/nicht wahrnehmbar bleibt, ist es naheligend und einfach, mit Ihrem Satz: "Dies wirft gesellschaftliche Fragen auf, die z.B. Aspekte wie Zukunftsangst, Tempo, Leistungsdruck, Scheidungskinder usw. betreffen", zu antworten.
Aber alternativ gilt auch: Zukunftsangst mit EMF-Belastung, Tempo mit EMF-Belastung, Leistungsdruck mit EMF-Bealstung, Scheidungskinder mit EMF-Belastung usw.!
Und aber auch (als anderes Extrem): EMF-Belastung fehlgedeutet als Zukunftsangst, EMF-Belastung fehlgedeutet als Tempo, EMF-Belastung fehlgedeutet als Leistungsdruck, EMF-Belastung fehlgedeutet in "wir verstehen uns nicht mehr und trennen uns" Scheidungskindern!
Gegenüber diesem ohne igrendeine Bemühung um Nachweis oder Plausibilitätsprüfung dahergeschriebenen Gerede haben sich andere Leut', Gottseidank, fundiertere Gedanken über Depressionen bei Jugendlichen gemacht als Sie.
Eine überbehütete Kindheit, die selbstsicheres und unabhängiges Verhalten wenig fördert
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Das Starren auf den Mobilfunkmasten, nicht nur!
Thomas, Mittwoch, 30.04.2008, 01:56 (vor 6081 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von Thomas, Mittwoch, 30.04.2008, 02:19
Gegenüber diesem ohne igrendeine Bemühung um Nachweis oder Plausibilitätsprüfung dahergeschriebenen Gerede haben sich andere Leut', Gottseidank, fundiertere Gedanken über Depressionen bei Jugendlichen gemacht als Sie.
Hallo AnKa,
dabei aber völlig eine EMF-Belastung übersehen, oder was wollen Sie mir hier eintreufeln?
Oder im "hochgeschwurbeltem Elfenbeinturm der verwissenschaftlichen Leut´ " eine EMF-Bealstung als KO-Faktor oder sogar als außschließlich außlösender Faktor, gar nicht vorkommt, und im Extrem sogar einen Suizid auslösen kann?
Schwurbeln Sie weiter Anka, schwurbeln Sie weiter so, aber langsam dämmerts mir, daß selbst eine "Bootsfahrt mit Ihrem Schöpfer" im Gegensatz zu meiner "Bootsfahrt" Sie nicht davon abhällt, einen "fast fundamentalen Bereich" des Lebens verleugnen zu wollen, oder zumindest so schreiben, das "man" es annehmen muß!!!!
Gruß Thomas
P.S. Zu Ihrem obigenm fallen mir gerade noch meine Hinweise z.B. zu Dr. Warnke, nitrosativer/oxidativer Stress und H.L.König, unsichtbare Umwelt, als Bemühungen ein, daraus können Sie sich z.B. eine Plausibilitätsprüfung selber ableiten/erarbeiten, wenn Sie´s denn wollten oder täten, schlau genug sind Sie ja, denn immerhin haben Sie ja meine "Bauernschläue" schon mir zu-gemutet!
Was trinken Sie eigentlich bevorzugt für Weine, eher die "lieblichen" oder die "trockenen" ?
Von wegen Gartenparty und so ....
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, Oxidativer-Stress
Das Starren auf den Mobilfunkmasten
AnKa, Mittwoch, 30.04.2008, 18:03 (vor 6080 Tagen) @ Thomas
dabei aber völlig eine EMF-Belastung übersehen, oder was wollen Sie mir hier eintreufeln?
Beziffern und quantifizieren Sie diese EMF-"Belastung" doch erst einmal, bevor Sie weiter darüber reden. Und vergessen Sie, weil artverwandt, auch die UV-Belastung nicht. Der ist der Mensch 1000-fach stärker ausgesetzt, die wirkt ionisierend, sie bedeutet Stress für den Körper. Der "Stress" aus EMF-"Belastung" ist dagegen was ganz was Marginales.
Sie verfolgen die falschen Prioritäten.
Oder im "hochgeschwurbeltem Elfenbeinturm der verwissenschaftlichen Leut´
Wissenschaftskritik, die im Pöbelton daherkommt, nimmt keiner ernst.
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Das Starren auf andere...
Thomas, Mittwoch, 30.04.2008, 22:41 (vor 6080 Tagen) @ AnKa
Och nö,
Ich dachte Sie hätten verstanden, was ich Ihnen in den letzten zurückliegenden Postings bis zur "Rheinfahrt auch sagen wollte, dann ebend noch mal und noch mal anders.
Hier (im Strang) erwähnten Sie mal die Verwirrtricks der Kreationisten die eine pseudowissenschaftliche Art von "Diskussion" pflegen.
Hier (in Ihrer Antwort) nutzen Sie meine EMF-Belastung im Zusammenhang mit UV-Belastung der der Mensch 1000-fach stärker ausgesetzt ist und die ionisierend wirkt.
Wie bitte, eine UV-Belastung wirkt nicht per se ionisierend und meine EMF-Belastung hatte den Bezug des völligen fehlens in der Betrachtung möglicher Gründe für Depressionen anderer Leut´.
Sie träufeln wieder, und weiter hier,
Sie am Satzanfang kann heißen, andere Leut´ verfolgen die falschen Prioritäten, was dann ja auch heißt, Sie stimmen mir zu das die anderen Leut´ die EMF-Belastung komplett übersehen, oder ich (Thomas) verfolge die falschen Prioritäten.
Ich verfolge aber keine falschen Prioritäten, sondern meine Prioritäten, von denen Sie aber hier behaubten, es seien die falschen, wenn Sie denn mich meinen.
Dazu fällt mir auch dieser Gastbeitrag ein.
Und wenn Sie den Satz:
Oder im "hochgeschwurbeltem Elfenbeinturm der verwissenschaftlichen Leut´ " eine EMF-Bealstung als KO-Faktor
oder sogar als außschließlich außlösender Faktor, gar nicht vorkommt, und im Extrem sogar einen Suizid auslösen kann,
- als Wissenschaftskritik im Pöpelton bezeichnen, verabschiede ich mich mit, och nö,
denn aus meiner Sicht kann ich schlecht etwas an einem anderen kritisieren und das Selbe aber selber tuhen.
Gruß Thomas
P.S. Aus Ihrem Schreibstil tippe ich mal auf einen trockenen Rotwein
EMF-"Belastung", Depression, Suizid, usw.
AnKa, Mittwoch, 30.04.2008, 22:51 (vor 6080 Tagen) @ Thomas
Och nö,
Ich dachte Sie hätten verstanden, was ich Ihnen in den letzten zurückliegenden Postings bis zur "Rheinfahrt auch sagen wollte,
Ich habe leider bis heute nicht verstanden, mit welcher "Rheinfahrt" Sie mir eigentlich ständig in den Ohren liegen. Und warum.
(in Ihrer Antwort) nutzen Sie meine EMF-Bealastung
(Ihre?)
(Kannitverstan...)
und meine EMF-Belastung hatte den Bezug des völligen fehlens in der Betrachtung möglicher Gründe für Depressionen anderer Leut.
(Ihre?)
Ich verfolge aber keine falschen Prioritäten, sondern meine Prioritäten, von denen Sie aber hier behaubten, es seien die falschen, wenn Sie denn mich meinen.
Präzise: Ihre Prioritäten halte ich für keine.
" eine EMF-Bealstung als KO-Faktor im Extrem sogar einen Suizid auslösen kann,
An welchem Fall können Sie nachweisen, daß EMF-"Belastung" "im Extrem sogar einen Suizid" ausgelöst hat?
Konkret, bitte.
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EMF-"Belastung", Depression, Suizid, usw.
Thomas, Mittwoch, 30.04.2008, 23:05 (vor 6080 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von Thomas, Donnerstag, 01.05.2008, 00:12
Na dann lag ich ja mit dem gemuteten trockenen Rotwein ziemlich gut, der hat nur den Nachteil, daß wegen der fehlenden "Süße" (Zucker) es nochmals schwieriger wird, zusammenhängend zu denken und Zusammenhänge zu erfassen.
Also machen Sie es gut ...
P.S. diesen Zusammenhang können Sie übrigens auch bei Dr.Warnke, nitrosativer/oxidativer Stress nach Einarbeitung erkennen, aber nur mit gesunder Ernährung und ohne zu große EMF-Belastung, oder als Zusatzentlastung mal einen "lieblichen" (süßen) Wein?
(Diesmal steht´s wenigstens oben drunter: editiert um 00.06 Uhr)
EMF-"Belastung", Depression, Suizid, usw.
AnKa, Donnerstag, 01.05.2008, 07:36 (vor 6080 Tagen) @ Thomas
Na dann lag ich ja mit dem gemuteten trockenen Rotwein ziemlich gut, der hat nur den Nachteil, daß wegen der fehlenden "Süße" (Zucker) es nochmals schwieriger wird, zusammenhängend zu denken und Zusammenhänge zu erfassen.
Hallo, Thomas,
danke für die Belehrungen. Jedoch hatte ich Sie gefragt:
An welchem Fall können Sie nachweisen, daß EMF-"Belastung" "im Extrem sogar einen Suizid" ausgelöst hat?
Konkret, bitte.
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Ausweichmanöver
caro, Mittwoch, 30.04.2008, 12:57 (vor 6080 Tagen) @ AnKa
Wenn Sie sich tatsächlich für Inhalte interessieren würden, hätten Sie allerdings längst bemerkt: Gerade bei jungen Menschen nehmen Depressionen schon seit Jahren stark zu.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/EMOTION/DepressionJugendliche.shtml
Dies wirft gesellschaftliche Fragen auf, die z.B. Aspekte wie Zukunftsangst, Tempo, Leistungsdruck, Scheidungskinder usw. betreffen.
Diese Aspekte wiederum ausgerechnet in einem Forum zu diskutieren, in dem das Bestreben einiger entsprechend schmalspurig gepolter Teilnehmer einzig und alleine darauf zielt, das Thema in eine Mobilfunk-"Stress"-Thematik zu versimplifizieren (und damit wesentliche, tatsächlich greifbare Aspekte auszublenden), halte ich für vergebliche Liebesmüh'.
Wie würden Sie denn diese "tatsächlich greifbaren" Aspekte - also "Zukunftsangst", "Leistungsdruck" oder "Scheidungskinder" für eine Untersuchung operationalisieren? Welche validen Kriterien würden Sie erheben und wie die Reliabilität sicher stellen?
Differenzieren
AnKa, Mittwoch, 30.04.2008, 18:07 (vor 6080 Tagen) @ caro
Wie würden Sie denn diese "tatsächlich greifbaren" Aspekte - also "Zukunftsangst", "Leistungsdruck" oder "Scheidungskinder" für eine Untersuchung operationalisieren? Welche validen Kriterien würden Sie erheben und wie die Reliabilität sicher stellen?
Differenzieren, caro. Immer differenzieren.
Also nicht bloß auf den Funkmasten als Alleinverursacher starren.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Differenzieren
Thomas, Donnerstag, 01.05.2008, 01:34 (vor 6080 Tagen) @ AnKa
Also nicht bloß auf den Funkmasten als Alleinverursacher starren.
Hallo AnKa,
tut sie (caro) ja gar nicht, Sie tun aber "träufelnd" so als wenn sie (caro) es täte, dabei suggerieren aber Sie, daß sie (caro) es täte, und da liegen mindestens Welten "einer verschwurbelung von Ihnen" dazwischen!
Wenn das jetzt aber nur dem von "Ursula von der Laien angeprangertem alkoholisiertem Vatertag zuzuschreiben ist" (Ihre Momentane Posterei), dann Schwamm drüber, einen "lieblichen" trinken, und gut is´ .
Servus Thomas
Differenzieren
caro, Donnerstag, 01.05.2008, 10:40 (vor 6079 Tagen) @ Thomas
Hallo Thomas, das liegt nicht am Vatertag. Der Versuch, durch Ablenkungsmanöver und Unterstellungen unbequeme inhaltliche Diskussionen abzuwürgen, ist eine ganz klassische Methode. Man kann das in PR-Ausbildungen lernen. Ich trinke übrigens trockene Weine!
Differenzieren
AnKa, Donnerstag, 01.05.2008, 11:14 (vor 6079 Tagen) @ caro
Hallo Thomas, das liegt nicht am Vatertag. Der Versuch, durch Ablenkungsmanöver und Unterstellungen unbequeme inhaltliche Diskussionen abzuwürgen, ist eine ganz klassische Methode. Man kann das in PR-Ausbildungen lernen. Ich trinke übrigens trockene Weine!
Also, ich auch. Aber für Thomas' Beiträge brauche ich den nicht. Weil mir beim Lesen immer so wird, als hätte ich zwei Gläser intus. Insofern hilft Thomaslesen Geld sparen.
Die Unterstellung einer "PR-Ausbildung" bei der Begegnung mit unbequemen Skeptikern ist übrigens in Mobilfunkgegnerkreisen ein ganz klassische Methode. Sie ist mir schon oft vorgekommen.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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caro, Freitag, 02.05.2008, 10:32 (vor 6078 Tagen) @ AnKa
Die Unterstellung einer "PR-Ausbildung" bei der Begegnung mit unbequemen Skeptikern ist übrigens in Mobilfunkgegnerkreisen ein ganz klassische Methode. Sie ist mir schon oft vorgekommen.
Was ist denn so schlimm an einer PR-Ausbildung? Stehen Sie einfach dazu.
Differenzieren
AnKa, Freitag, 02.05.2008, 13:40 (vor 6078 Tagen) @ caro
Die Unterstellung einer "PR-Ausbildung" bei der Begegnung mit unbequemen Skeptikern ist übrigens in Mobilfunkgegnerkreisen ein ganz klassische Methode. Sie ist mir schon oft vorgekommen.
Was ist denn so schlimm an einer PR-Ausbildung? Stehen Sie einfach dazu.
Daran müssen Sie ganz feste glauben, nicht? Weshalb bloß?
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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caro, Samstag, 03.05.2008, 16:06 (vor 6077 Tagen) @ AnKa
Was ist denn so schlimm an einer PR-Ausbildung? Stehen Sie einfach dazu.
Daran müssen Sie ganz feste glauben, nicht? Weshalb bloß?
Wissen Sie, ich kenne PR-Mechanismen aus meinem Arbeitsalltag sehr gut. Hat also absolut nichts mit Glauben zu tun (ich bin übrigens in keinerlei Glaubensgemeinschaft, verbitte mir also solche Unterstellungen).
Was ist denn so schlimm daran, eine PR-Ausbildung einfach zuzugeben? Es gibt ja sehr lukrative Tätigkeitsfelder im PR-Bereich. Wenn man sich mit dem Unternehmen, für das man arbeitet, einigermaßen identifizieren kann, kann das ein interessanter Beruf sein.
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AnKa, Samstag, 03.05.2008, 17:48 (vor 6077 Tagen) @ caro
Wissen Sie, ich kenne PR-Mechanismen aus meinem Arbeitsalltag sehr gut.
Was sind denn speziell für Sie "PR-Mechanismen", und warum erwähnen Sie diese ausgerechnet mir gegenüber, caro?
Was ist denn so schlimm daran, eine PR-Ausbildung einfach zuzugeben? Es gibt ja sehr lukrative Tätigkeitsfelder im PR-Bereich. Wenn man sich mit dem Unternehmen, für das man arbeitet, einigermaßen identifizieren kann, kann das ein interessanter Beruf sein.
Bitte drücken Sie sich doch einmal unmißverständlich aus, caro.
Fragen Sie mich doch bitte direkt, ob ich eine "PR-Ausbildung" (deren Natur Sie mir allerdings vorher auch erklären müssten) absolviert habe.
Oder getrauen Sie sich etwa nicht, mich direkt zu fragen?
Ihre Methode, in bloßen Andeutungen zu sprechen, ist ein bißchen feige, finde ich.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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caro, Montag, 05.05.2008, 17:05 (vor 6075 Tagen) @ AnKa
Bitte drücken Sie sich doch einmal unmißverständlich aus, caro.
Fragen Sie mich doch bitte direkt, ob ich eine "PR-Ausbildung" (deren Natur Sie mir allerdings vorher auch erklären müssten) absolviert habe.
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AnKa, Montag, 05.05.2008, 18:38 (vor 6075 Tagen) @ caro
Wissen Sie, ich kenne PR-Mechanismen aus meinem Arbeitsalltag sehr gut.
"Caro und das PR-Mechanismen-Monster"
Neue Abenteuer unserer kleinen Heldin, die verloren im Großstadtdschungel herumirren muss, bedroht von einer besonders üblen Kreatur der Nacht.
Einmalige Effekte! Ein Thriller der Spitzenklasse!
"Dein Handy kann Dich töten"
Schrei laut, wenn es klingelt.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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caro, Montag, 05.05.2008, 18:52 (vor 6075 Tagen) @ AnKa
Seit wann regen Sie sich über Wikipedia-Links derartig auf, dass Sie gleich blindwütig um sich schlagen müssen? Da nenne ich Ihnen Ihre leicht verständliche Lieblingsquelle, auf die Sie sich immer verlassen - und Sie verlieren prompt die Contenance. Sehr hübsch! Wo haben Sie Ihre Ausbildung in Öffentlichkeitsarbeit denn gemacht?
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AnKa, Montag, 05.05.2008, 20:26 (vor 6075 Tagen) @ caro
Seit wann regen Sie sich über Wikipedia-Links derartig auf, dass Sie gleich
blindwütig um sich schlagen müssen? Da nenne ich Ihnen Ihre leicht
verständliche Lieblingsquelle, auf die Sie sich immer verlassen - und Sie
verlieren prompt die Contenance. Sehr hübsch!
Wo hab ich mich denn aufgeregt und blindwütig um mich geschlagen? Da stimmt ja echt was nicht mit Ihrer Wahrnehmung, caro. Ich habe mich doch nur ein bißchen humoristisch betätigt...
Wo haben Sie Ihre
Ausbildung in Öffentlichkeitsarbeit denn gemacht?
Keine und Nirgendwo caro... ehrlich. Verscheuchen Sie es, Ihr Schreckgespenst... nur Mut!
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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caro, Dienstag, 06.05.2008, 10:26 (vor 6074 Tagen) @ AnKa
Seit wann regen Sie sich über Wikipedia-Links derartig auf, dass Sie gleich blindwütig um sich schlagen müssen? Da nenne ich Ihnen Ihre leicht verständliche Lieblingsquelle, auf die Sie sich immer verlassen - und Sie verlieren prompt die Contenance. Sehr hübsch!
Wo hab ich mich denn aufgeregt und blindwütig um mich geschlagen? Da stimmt ja echt was nicht mit Ihrer Wahrnehmung, caro. Ich habe mich doch nur ein bißchen humoristisch betätigt...
Tja wissen Sie, Selbstwahrnehmung (ihre eigene) und Fremdwahrnehmung - das ist so eine Sache. Wenn zwischen beidem eine große Diskrepanz besteht, dann wird es bedenklich. Einfach zu erklären, mit der Wahrnehmung des anderen stimme etwas nicht, das ist ein Schutzmechanismus, der eine Weile ganz gut funktionieren kann. Aber meistens eben nur eine Weile.
Wo haben Sie Ihre Ausbildung in Öffentlichkeitsarbeit denn gemacht?
Keine und Nirgendwo caro... ehrlich.
Na, da haben wir doch Mal eine klare Antwort! Glückwunsch, Sie sind ein Naturtalent.
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AnKa, Dienstag, 06.05.2008, 15:46 (vor 6074 Tagen) @ caro
Wo hab ich mich denn aufgeregt und blindwütig um mich geschlagen? Da stimmt ja echt was nicht mit Ihrer Wahrnehmung, caro.
Tja wissen Sie, Selbstwahrnehmung (ihre eigene) und Fremdwahrnehmung - das ist so eine Sache.
Das ist -in diesem Fall- vor allem Ihre Sache. Ich äußere etwas Humoriges, und Sie nehmen wahr, ich schlüge aufgeregt und blindwütig um mich. Sie nehmen etwas wahr, das nicht vorhanden ist. "Aufregung" und "Blindwütigkeit" sind so ziemlich die letzten Zustände, die ich bei der netten Konversation mit Ihnen verspüre.
Wo haben Sie Ihre Ausbildung in Öffentlichkeitsarbeit denn gemacht?
Keine und Nirgendwo caro... ehrlich.
Na, da haben wir doch Mal eine klare Antwort! Glückwunsch, Sie sind ein Naturtalent.
Das hätte schneller gehen können. Sie hätten früher fragen sollen.
Psychologinnen sind wohl doch ziemlich kompliziert.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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caro, Donnerstag, 01.05.2008, 10:29 (vor 6079 Tagen) @ AnKa
Wie würden Sie denn diese "tatsächlich greifbaren" Aspekte - also "Zukunftsangst", "Leistungsdruck" oder "Scheidungskinder" für eine Untersuchung operationalisieren? Welche validen Kriterien würden Sie erheben und wie die Reliabilität sicher stellen?
Differenzieren, caro. Immer differenzieren.
Also nicht bloß auf den Funkmasten als Alleinverursacher starren.
Wo, an welcher Stelle, habe ich vom "Funkmasten als Alleinverursacher" gesprochen? Zeigen Sie mir diese Stelle! Ich habe vesucht, Ihnen darzulegen, dass Depressionen ein sehr komplexes, multikausales Krankheitsbild sind und dass es erwiesene physiologische Zusammenhänge zwischen einem Anstieg des Cortisolspiegels und dem Entstehen einer (endogenen) Depression gibt. Dass Elektrostress als ein Verursacher einer Depression in Frage kommt ist somit besser belegt als ein Zusammenhang der von Ihnen als Ablenkungsmanöver in den Raum geworfenen äußerst schwammigen Begriffe "Zukunftsangst", "Leistungsdruck" oder "Scheidungskinder" mit einer Depression. Ich habe Sie gefragt, wie sie den Zusammenhang zwischen diesen Begriffen und einer Depression wissenschaftlich beweisen wollen. Zu der Frage wie Sie diese von Ihnen vermuteten "greifbaren Aspekte" operationalisieren wollen, fällt Ihnen aber nichts mehr ein, denn Sie haben diese Begriffe einfach willkürlich in den Raum geworfen. Also lenken Sie ab und versuchen, mir mangelnde Differenzierung zu unterstellen. Ein durchsichtiges Manöver. Immer, wenn Sie fachlich nicht mehr weiter wissen und es - bei komplexeren Sachverhalten - keine passenden Wikipedia-Links gibt, wechseln Sie die Diskussions-Ebene. Ich empfehle Ihnen folgende Literatur: Paul Watzlawick, Menschliche Kommunikation. Oder auch: Oliver Sacks, Der Mann der seine Frau mit einem Hut verwechselte. Beides ist auch für Sie als Geisteswissenschaftler gut lesbar und verständlich.
Differenziert!
AnKa, Donnerstag, 01.05.2008, 11:09 (vor 6079 Tagen) @ caro
Wie würden Sie denn diese "tatsächlich greifbaren" Aspekte - also "Zukunftsangst", "Leistungsdruck" oder "Scheidungskinder" für eine Untersuchung operationalisieren? Welche validen Kriterien würden Sie erheben und wie die Reliabilität sicher stellen?
Differenzieren, caro. Immer differenzieren.
Also nicht bloß auf den Funkmasten als Alleinverursacher starren.
Wo, an welcher Stelle, habe ich vom "Funkmasten als Alleinverursacher" gesprochen? Zeigen Sie mir diese Stelle! Ich habe vesucht, Ihnen darzulegen, dass Depressionen ein sehr komplexes, multikausales Krankheitsbild sind und dass es erwiesene physiologische Zusammenhänge zwischen einem Anstieg des Cortisolspiegels und dem Entstehen einer (endogenen) Depression gibt. Dass Elektrostress als ein Verursacher einer Depression in Frage kommt ist somit besser belegt als ein Zusammenhang der von Ihnen als Ablenkungsmanöver in den Raum geworfenen äußerst schwammigen Begriffe "Zukunftsangst", "Leistungsdruck" oder "Scheidungskinder" mit einer Depression.
Es gibt keinen schlüssigen Beweis dafür, daß Mobilfunk-"Elektrostress" mittelbar zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führt. Der Anstieg des Cortisolspiegels ist, so wie ich es verstehe, eine Gegenreaktion gegen Stress. Der Grad des Mobilfunk-"Elektrostress" ist am/im Körper nicht messbar, kann also zumindest als marginal angenommen werden. Alltäglicher UV-Strahlungs-Stress wird diesen bloß hypothetischen Mobilfunk-"Elektrostress"-Effekt völlig überdecken; das müssen Sie einfach bedenken, bevor Sie den Mobilfunk-"Elektrostress" bis zu welchem Grad auch immer verabsolutieren wollen. Eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung würde wohl den Mobilfunk-"Elektrostress" unter "ferner liefen" auflisten.
Ich habe Sie gefragt, wie sie den Zusammenhang zwischen diesen Begriffen und einer Depression wissenschaftlich beweisen wollen. Zu der Frage wie Sie diese von Ihnen vermuteten "greifbaren Aspekte" operationalisieren wollen, fällt Ihnen aber nichts mehr ein, denn Sie haben diese Begriffe einfach willkürlich in den Raum geworfen.
Wie soll ich Ihnen das beweisen? Bin ich (Sozial-)psychologe? Mediziner?
Erkundigen Sie sich bei Jugend- und Kinder-Psychotherapeuten, gemäß welcher Richtlinien und wissenschaftlicher Erkenntnisse die ihre Arbeit an betroffenen Kindern gestalten. Dort, wo diese Leute an ihren Patienten Heilung erreichen, ist vermutlich in den seltensten Fällen die Abschaltung der Funkmasten notwendig geworden. Meist geht es um die Einbeziehung des SOZIALEN Umfeldes, des Systems, in dem Jugendliche und Kinder stecken. Indem Sie die sehr unwahrscheinliche "Ursache" Mobilfunk-"Elektrostress" in den Vordergrund schieben, verwischen Sie den Blick auf tatsächlich beeinflußbare Faktoren und auf die notwendige gesellschaftliche Debatte.
Depressive Kinder sollten Strahlenschutzanzüge tragen, das bedeutet Ihre Hypothese in ihrer letzten Konsequenz. Sie hat eine krude gesellschaftliche Dimension.
Ich empfehle Ihnen folgende Literatur: Paul Watzlawick, Menschliche Kommunikation. Oder auch: Oliver Sacks, Der Mann der seine Frau mit einem Hut verwechselte. Beides ist auch für Sie als Geisteswissenschaftler gut lesbar und verständlich.
Paul Watzlawick habe ich gerne gelesen und bin auch sonst immer gerne für anregende Literaturvorschläge dankbar, vielen Dank. Ich muss dazu noch nicht mal ein Geisteswissenschaftler sein, den Sie übrigens hoffentlich prinzipiell nicht abschätzig betrachten.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Differenziert!
caro, Freitag, 02.05.2008, 10:30 (vor 6078 Tagen) @ AnKa
Wie soll ich Ihnen das beweisen? Bin ich (Sozial-)psychologe? Mediziner?
Indem Sie die sehr unwahrscheinliche "Ursache" Mobilfunk-"Elektrostress" in den Vordergrund schieben, verwischen Sie den Blick auf tatsächlich beeinflußbare Faktoren und auf die notwendige gesellschaftliche Debatte.
Dieses ist nun mal ein Mobilfunk-Forum und kein allgemeines gesellschaftliches Debattier-Forum. Logischerweise geht es hier also um Mobilfunk oder Elektrostress.
Ob im Übrigen die von Ihnen in den Raum geworfenen Aspekte "Zukunftsangst" oder "Scheidungskinder" "tatsächlich beeinflussbar" sind (Scheidungen verbieten?), ist eine ganz andere Frage.
Depressive Kinder sollten Strahlenschutzanzüge tragen, das bedeutet Ihre Hypothese in ihrer letzten Konsequenz. Sie hat eine krude gesellschaftliche Dimension.
Das ist eine der üblichen Verdrehungen Ihrerseits. Sie brauchen nicht versuchen, mich in die Psycho-Ecke zu stellen. Ich bin schon Psychologin
Im Übrigen: Wer spricht denn von Strahlenschutzanzügen? Wieso denken Sie denn so defensiv? Man kann auch die Masten rund um die depressiven Kinder herum abbauen, das ist die einfachere Variante
Das Untergrundrauschen vom Untergrundrauschen ▼
AnKa, Freitag, 02.05.2008, 13:50 (vor 6078 Tagen) @ caro
Depressive Kinder sollten Strahlenschutzanzüge tragen, das bedeutet Ihre Hypothese in ihrer letzten Konsequenz. Sie hat eine krude gesellschaftliche Dimension.
Wer spricht denn von Strahlenschutzanzügen? Wieso denken Sie denn so defensiv? Man kann auch die Masten rund um die depressiven Kinder herum abbauen, das ist die einfachere Variante
Meinen Sie das im Ernst? Wo es doch gar keinen stichhaltigen Hinweis auf einen solchen Einfluss Ihrer gefürchteten Mobilfunkmasten gibt.
Bevor Sie an die Masten gehen (deren "Elektrostress" nach Ihrer Meinung angeblich Depressionen bei Kindern und Jugendlichen verursachen soll) - denken Sie doch mal an naheliegendere Stressfaktoren. Runter mit den Mobilfunk-Scheuklappen!
Hier ein paar Tips für Stress, den Jugendliche tatsächlich so den lieben langen Tag haben: Lehrer, Leistungsdruck, unverständige Mütter und Väter, Schulkameraden mit Markenfimmel, Autolärm, UV-Lichteinstrahlung, flimmernde Leuchtstoffröhren in der Schule, nervige SMSen, MMSen, e-mails, Dizzen auf dem Schulhof, stundenlange Computerspiele und Chatten (gleichzeitig), Hausaufgaben...
Ja, Ihr Eindruck könnte stimmen. Früher war die Welt auch für Jugendliche und Kinder übersichtlicher.
Und schon beim Betrachten dieser ad hoc aufgestellten Liste ohne Priorisierungsanspruch müsste Ihnen doch bewusst werden, daß Ihr angeblicher Mobilfunkmasten-"Elektrostress" da höchstens das Untergrundrauschen vom Untergrundrauschen darstellen kann.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=20907
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Ängste und Reizüberflutung
Kuddel, Dienstag, 22.04.2008, 23:58 (vor 6088 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Mittwoch, 23.04.2008, 00:19
Meiner Meinung nach hat sich die Schlagzahl im Berufsleben deutlich erhöht.
Man wird ständig "gebenchmarkt" und bekommt "Effizienzprogramme" auferlegt.
Die Arbeitszeit steigt (wer hat noch die 35 Stunden-Woche ?)
Man traut sich nicht mehr, bei Krankheit zu hause zu bleiben..
Arbeitsplätze werden ins Ausland "verlagert"
Zukunftsängste halte ich auch für möglich:
Die Rente ist nicht mehr sicher,
die Gesundheitskosten explodieren bei sinkenden Leistungen
die Lebenshaltungskosten explodieren,
die Gesellschaft vergreist
die Real-Löhne sinken,
die Zahl der Zeitarbeiter nimmt stark zu.
das Klima erwärmt sich, Flutkatastrophen, Dürren
die Jugend schwächelt im Pisa Test
die Deutschen entwickeln sich zu chronischen Pessimisten
Es könnte sich bei dem Phänomen auch um Reizüberflutung handeln:
=>Fernsehen, Computer (Internet), Handy
Die ständig zunehmenden Werbebotschaften suggerieren:
-- konsumiere --- konsumiere --- konsumiere ---sonst verpasst du was im Leben....
Das erforderliche Lerntempo nimmt drastisch zu: Beispiel PC:
Win98......XP...Vista.. es geht immer schneller und jedesmal muß man sich umgewöhnen (schlimm).
Die Technik wird immer komplizierter...
Mehr und mehr Alleinerziehende, das hat Auswirkungen auf die Psyche der Kinder
Jugendliche gehen nicht mehr in Vereine, sondern "chatten" virtuell
K
Ängste und Reizüberflutung
AnKa, Mittwoch, 23.04.2008, 00:07 (vor 6088 Tagen) @ Kuddel
Zukunftsängste halte ich auch für möglich:
Die Rente ist nicht mehr sicher,
die Gesundheitskosten explodieren,
die Lebenshaltungskosten explodieren,
die Gesellschaft vergreist,
die Real-Löhne sinken,
die Zahl der Zeitarbeiter nimmt stark zu.
das Klima erwärmt sich
Es könnte sich bei dem Phänomen auch um Reizüberflutung handeln. (Fernsehen, Internet, Nachrichtensender)
Die ständig zunehmenden Werbebotschaften suggerieren:
-konsumiere---konsumiere---konsumiere---sonst verpasst du was im Leben....
Das Problem ist: Mobilfunkgegner, vor allem der harte und um das Angstschüren bemühte Kern, verballhornen diese an sich wichtigen und notwendig gesellschaftlich zu erörternden Themen, indem sie als "Ursache" ihre Zwangsidee von der alle krankmachenden Mobilfunkstrahlung anbieten.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)