Was wurde eigentlich aus der HWV? (Allgemein)
Rückblende: Im Dezember 2007 wurde mit eben soviel Begeisterung wie Dilettantismus die Gründung der HWV bekannt gegeben (Help for Wireless Victims).
Danach wurde es still um diese nicht ganz billige Hilfe für "Mobilfunkopfer".
Doch nun wirbt Uli Weiner in einer seiner Rundmails wieder für die HWV: Außerdem wird Klaus Scheidsteger, bekannt durch den Film "Der Handykrieg" über das gerade beginnende internationale Hilfsprojekt für Mobilfunkgeschädigte sprechen und für Fragen zur Verfügung stehen.
(Anmerkung: Weiner spricht von einer Veranstaltung, die am 27. April stattfinden soll).
Aha! Immerhin ist jetzt endlich die Organisationsform der HWV einmal benannt worden - ein Projekt. Naja, Projekte sind immer zeitlich befristet, sie kommen und gehen ... Und dieses Projekt, das internationale, soll also nun gerade beginnen. Das im Dezember muss dann tatsächlich nur der Gründungsakt gewesen sein.
Also gut, dann schauen wir mal nach, was denn die Website des HWV-Projekts an Neuem zu bieten hat. Am besten riskieren Sie selber einen Blick, aber Vorsicht, nicht erschrecken, die Informationsfülle ist erdrückend:
www.mobilfunkkritik.com
Irgendwie kriege ich das Gefühl nicht los, dass das HWV-Projekt nicht anläuft (weder gerade noch ungerade), sondern anbrennt. Warten wir also geduldig aufs nächste Lebenszeichen.
Und wer beim Klick auf den Link zum HWV-Projekt ganz genau aufgepasst hat, dem ist die Weiterleitung auf www.mobilfunkkritiker.com aufgefallen. Bedeutungsschweres verbirgt sich allerdings nicht dahinter, denn beide Websites gehören nur einem: Dr. Hans-Christoph Scheiner.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Mobilfunk kritisches Grillfest in Großbettlingen
Veranstaltung, die am 27. April stattfinden soll.
Warum nur sollte man dort hin fahren? Aus dem Programm geht nicht hervor, welche neuen Informationen zum Thema Mobilfunk ein da geboten werden. Baubiologische Produkte, Mobilfunk kritische Sachbücher und ein Fotowettbewerb mit einem Sachpreis (Bücher und Broschüren zum Thema "Risiko Mobilfunk" ) zieht die Veranstaltung auch nicht aus der Wirkung eines bürgernahen Grillfest. Persönliche Kontakt zu Gleichgesinnten in heimeliger Atmosphären bei Kaffee/Kuchen. Merken diese Akteure wirklich nicht, wie sie sich zum Gespött machen mit ihren Deutschland weiten Aufruf, zum Grillfest nach Großbettlingen zu kommen?
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Meine Meinungsäußerung
Was wurde eigentlich aus der HWV?
Und wer beim Klick auf den Link zum HWV-Projekt ganz genau aufgepasst hat, dem ist die Weiterleitung auf www.mobilfunkkritiker.com aufgefallen. Bedeutungsschweres verbirgt sich allerdings nicht dahinter, denn beide Websites gehören nur einem: Dr. Hans-Christoph Scheiner.
Bis vor kurzem konnte man da wenigsten Bilder von Ana und Hans-Ch. Scheiner betrachten im Kreise ihrer Lieben, Carlo und Prof. A..
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Meine Meinungsäußerung
Mobilfunk kritisches Grillfest in Großbettlingen
Veranstaltung, die am 27. April stattfinden soll.
Warum nur sollte man dort hin fahren? Aus dem Programm geht nicht hervor, welche neuen Informationen zum Thema Mobilfunk ein da geboten werden. Baubiologische Produkte, Mobilfunk kritische Sachbücher und ein Fotowettbewerb mit einem Sachpreis (Bücher und Broschüren zum Thema "Risiko Mobilfunk" ) zieht die Veranstaltung auch nicht aus der Wirkung eines bürgernahen Grillfest. Persönliche Kontakt zu Gleichgesinnten in heimeliger Atmosphären bei Kaffee/Kuchen. Merken diese Akteure wirklich nicht, wie sie sich zum Gespött machen mit ihren Deutschland weiten Aufruf, zum Grillfest nach Großbettlingen zu kommen?
Wo sehen Sie denn einen Deutschland-weiten Aufruf? Die Veranstaltung ist im Veranstaltungskalender eines "Dachverbands im Südwesten" aufgeführt, mehr nicht. Und wenn man sein 10jährgies Bestehen feiert, kann man ja auch Mal ein bisschen grillen, oder?
Es erscheint so, als ob hier jede Mobilfunk-kritische Veranstaltung schlecht gemacht werden soll. Das ist ziemlich einfach, aber nicht konstruktiv. Oder gab es auch schon Veranstaltungen, die Sie positiv bewertet haben?
Mobilfunk kritisches Grillfest in Großbettlingen
Wo sehen Sie denn einen Deutschland-weiten Aufruf? Die Veranstaltung ist im Veranstaltungskalender eines "Dachverbands im Südwesten" aufgeführt, mehr nicht.
Caro, wo bleibt ihr Weitblick? Stichwort: Rundmail, klingelt's!
Es erscheint so, als ob hier jede Mobilfunk-kritische Veranstaltung schlecht gemacht werden soll. Das ist ziemlich einfach, aber nicht konstruktiv.
Sie irren, ich mache lediglich auf offenkundigen Unsinn aufmerksam. Ankündigung eines Grillfests im Süden mit wenig gehaltvollen Informationen über dass was einen da erwartet, bis in den hohen Norden. Geschmückt mit dem schönen Schlusssatz, "Wie auch immer Sie unser Engagement beurteilen wir freuen uns auf Sie!"
Oder gab es auch schon Veranstaltungen, die Sie positiv bewertet haben?
Aber sicher doch.
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Meine Meinungsäußerung
Viel Spaß!
Sie irren, ich mache lediglich auf offenkundigen Unsinn aufmerksam. Ankündigung eines Grillfests im Süden mit wenig gehaltvollen Informationen über dass was einen da erwartet, bis in den hohen Norden.
Klappern gehört zum Handwerk. Die Werbung für das Grillfest stört mich nicht sehr. Schon eher das Programm, das da geboten wird, genauer: die Zusammensetzung der Vorträge. Von den neun "Referenten" sind mMn sieben sicher den Sendemastengegnern zuzuordnen, bei den verbleibenden zwei (ehemaliger SWR-Redaktionsleiter und ein Schüler) lässt die Person keine Zuordnung zu, die Titel ihrer Vorträge lassen jedoch erahnen, wo's lang geht. Das Problem: Die Besucher des Grillfests kriegen nur eine Seite der Medaille gezeigt, die andere Seite hat dort keinen Mund bekommen. Einseitig Informationen zu verbreiten hat mit fairer Aufklärung nichts zu tun. Auf diesen - eigentlich banalen Trichter - bin ich allerdings auch erst relativ spät gekommen, lange nachdem wir selber noch absolut einseitige Veranstaltungen abhielten. Es ist gar nicht so einfach, wie man glaubt, sich darüber klar zu werden, dass einen einseitig dargebotene Information instrumentalisiert und entmündigt.
Da Uli Weiner in seiner Rundmail einen schon fast nötigt, an dem Grillfest teilzunehmen, gehe ich mal davon aus, dass es sich hier eher um eine interne Betriebsversammlung von vorhandenen Kritikern der 1. Generation handelt. Also keine Nachwuchsveranstaltung. Die versammelten Mitstreiter müssen dann natürlich nicht mehr aufgeklärt, sondern nur bei der Stange gehalten werden, damit sich ihre Angst nicht klammheimlich vom Acker macht. Die glorreichen 7 der Referenten kriegen den fälligen Refresh bestimmt hin, bei Eierspätzle, Würstchen und Bier sogar unter Garantie. Viel Spaß!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Viel Spaß!
Von den neun "Referenten" sind mMn sieben sicher den Sendemastengegnern zuzuordnen, bei den verbleibenden zwei (ehemaliger SWR-Redaktionsleiter und ein Schüler) lässt die Person keine Zuordnung zu, die Titel ihrer Vorträge lassen jedoch erahnen, wo's lang geht. Das Problem: Die Besucher des Grillfests kriegen nur eine Seite der Medaille gezeigt, die andere Seite hat dort keinen Mund bekommen. Einseitig Informationen zu verbreiten hat mit fairer Aufklärung nichts zu tun. Auf diesen - eigentlich banalen Trichter - bin ich allerdings auch erst relativ spät gekommen, lange nachdem wir selber noch absolut einseitige Veranstaltungen abhielten. Es ist gar nicht so einfach, wie man glaubt, sich darüber klar zu werden, dass einen einseitig dargebotene Information instrumentalisiert und entmündigt.
Frau Solveig-Bleuel beschäftigt sich vorwiegend mit der Handynutzung bei Jugendlichen und klärt diese über einen sinnvollen Umgang auf, also ist sie für mich nicht den Sendemastgegnern zuzuordnen. Dass sie sich in ihrer ARbeit den "Sendemastkritikern" anschließt liegt vielleicht auch daran, dass es keine anderen aktiv öffentlich arbeitende Kritiker gibt. Und Dr. Prof. A. und Dr. Kundi setzen sich auch mit Sendemastkritikern in Berlin an einen Tisch.
Aufgrund der Diskussionen über "Sendemastgegner" habe ich mich in den letzten Wochen mit den Leuten unterhalten (die nie aktiv waren oder nicht mehr aktiv sind), die mit mir zusammen verschiedene Vorträge in den letzten 5 Jahren besucht haben und wollte von denen wissen, was hängengeblieben ist. Es ist zwar richtig, dass diese Veranstaltungen fast ausschließlich wegen einer geplanten Installation eines Sendemastens ausgerichtet wurden, denn erst dadurch fangen die meisten an sich für dieses Thema zu interessieren. Aber es wäre gelogen zu behaupten, dass diese Referenten nicht auf die eigene Funktechnik eingingen. Gerade das DECT war immer im Mittelpunkt der Veranstaltungen, allerdings eher die Basisstation als das Mobilteil. Auch die Belastung beim Handytelefonat wurde nie unterschlagen und das thema Kinder und Handy war ebenfalls immer im Programm. Bei den meisten, die auch nur einmalig derartige Veranstaltungen besucht haben, wurde anschließend das DECT-Telefon ausgetauscht, also kam dies bei der Veranstaltung (Zwerenz) doch ziemlich deutlich rüber.
Ich würde deren Aufklärung nicht pauschal als einseitig betrachten, sondern die Gewichtung der Kritiker ist anders. Die Kritiker der 1. Generation messen der Dauerbelastung durch Sendemasten mehr Bedeutung bei als den Handytelefonaten, vielleicht auch deshalb, weil man hierauf als Bürger dann keinen Einfluss mehr hat im Gegensatz zu dem eigenen Verhalten. Auf der anderen Seite habe ich gerade beim letzten bewusst besuchten Vortrag von Herrn Blüher die Erfahrung gemacht, dass es nicht nur den Referenten anzulasten ist, welche Information beim Zuhörer ankommt. So eindeutig tendenziös war der Vortrag von Herrn Blüher nicht, er hat alle Strahlungsquellen aufgeführt. Es ist oft der Zuhörer selbst, der sich lieber über die Fremdbelastung aufregt und gerne Stimmung macht gegen den Standortvermieter, aber die Tatsache, dass sein eigenes Handy ohne den Sender eben nicht funktioniert, sehr gerne aus dem eigenen Bewusstsein verdrängt. Eigentlich ist dies meine Haupterfahrung die ich mache, dass der Bürger mit seinem eigenen Verhalten nicht konfrontiert werden möchte.
Was ich den Kritikern der 1. Generation vorwerfe, ist dass sie nicht genau differenzieren und sehr schwammig die wissenschaftlichen Erkenntnisse so rüberbringen, dass der Zuhörer dies dann einfach so allgemein auf den Masten bezieht, über das Handy will man auch ungern was Schlechtes hören, denn ein Verzicht ist undenkbar.
Eine einseitige Aufklärung würde für mich bedeuten, Sendemasten an den Pranger zu stellen und Handys zu verharmlosen, aber diese ERfahrung habe ich selber noch nie gemacht. Aber auch das Gegenteil wäre für mich einseitig, nur das Handy in den Mittelpunkt zu stellen und die Sendemasten zu ignorieren. Eine korrekte Aufklärung beinhaltet für mich die stärksten Strahlungsquellen darzustellen und die Relation aufzuzeigen, allerdings ohne dabei die Sendemasten zu verharmlosen, denn m.E. wissen wir über eine Dauerbelastung und einer evtl. Wirkung in ungünstiger Position noch zu wenig, zumal sich diese Dauerbelastung durch die ständige Aufrüstung weiter erhöhen wird.
...auf immer und ewig
... allerdings ohne dabei die Sendemasten zu verharmlosen, denn m.E. wissen wir über eine Dauerbelastung und einer evtl. Wirkung in ungünstiger Position noch zu wenig...
Wahrscheinlich werden wir auf immer und ewig über die "evtl. Wirkung" der Sendemasten "noch zu wenig" wissen.
Einfach deswegen, weil es nichts zu wissen gibt. Studien, Studien, Studien, und es kommt einfach nix bei raus. Wie übrigens auch im realen Leben nicht - im Zusammenhang mit Mobilfunk: keine Massenepidemien, keine massenhaften Hautausschläge, keine Krankheitswellen. Stattdessen leben die Leute immer länger (zum Leidwesen der Rentenkassen) und immer gesünder.
Wem es aber zu gut geht, der sucht in den Krümeln. "Mobilfunksyndrom" ist ein anderes Wort für die altbekannte Hypochondrie.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
...auf immer und ewig
Einfach deswegen, weil es nichts zu wissen gibt. Studien, Studien, Studien, und es kommt einfach nix bei raus.
Na ganz so viele sind es nicht. Laut diesem Beitrag hier, gibt es nur eine einzige Studie zu Sendemasten, die den wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.
Wissenslücken weiterhin gross
Die wissenschaftliche Datenlage zur Beurteilung der Gesundheitsgefährdung durch HF-Strahlung ist noch immer sehr lückenhaft. Experimentelle Studien am Menschen und an Zellkulturen belegen zwar unmittelbare Auswirkungen der HF-Strahlung. Ob diese aber ein Gesundheitsrisiko darstellen, ist ungewiss.
Langzeitstudien an Menschen in ihrer natürlichen Umgebung gibt es erst wenige: Zu den gesundheitlichen Auswirkungen von nahe gelegenen Mobilfunkbasisstationen gibt es bisher nur eine einzige Studie, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.
Wahrscheinlich weiß keiner hier, welche gemeint ist. RDW könnte es wissen.
Eine Anfrage beim BaFU ergab noch keine Rückantwort. Wäre einfach interessant, weil die ES ja immer auf die verschiedenen Studien um Sendeanlagen hinweisen.
Aufforderung zum Duell
weil die ES ja immer auf die verschiedenen Studien um Sendeanlagen hinweisen.
Ich bin auch ES. Wir alle sind ES, wenn wir das offene Ende des Stromkabels anfassen. Aber ich jedenfalls, ich weise nicht ständig auf "verschiedene Studien um Sendeanlagen" hin.
Leute, die meinen, sie wären im Gegensatz zu mir "empfindlichere" oder "bessere" ES, sollen es mir beweisen. Ich stelle mich gerne für einen vernünftig designten Vergleichstest mit einem "echten" ES zur Verfügung.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix
Warten wir also geduldig aufs nächste Lebenszeichen.
Das HWV-Projekt hat sich inzwischen mit dem bisherigen Namen nicht mehr wohl gefühlt und sich deshalb umgetauft in Sperriges und Schwerfälliges:
Deutsch: Mobilfunk-Geschädigten-Hilfe (MGH)
Englisch: Electromagnetic Radiation Intervention Program (EMR-IP)
Bei dieser Runderneuerung wurde dann auch gleich die Webadresse erneuert, die jetzt lautet:
http://www.emr-ip.org/
Ja, gehen Sie ruhig mal dorthin ...
Denn erstmals zeigt diese Website auch Ansätze von Inhalten. So ist z.B. verlinkt zur diagnose-funk-Hofberichterstattung über die Scheiner/Carlo-Veranstaltung in München-Pasing (Januar 2008).
Unter SWEEP in der Navigation verbirgt sich ein 85 Punkte umfassender Fragebogen für Elektrosmogopfer. Die Antworten beschränken sich auf Ja oder Nein. Schaltfläche "Kalkulieren" (ja, da sind Profis am Werk) führt zu einer drei Kategorien umfassenden Auswertung im Stil dieser Intelligenz-oder-Sonstwas-Tests in Programmzeitschriften. Im schlimmsten Fall lesen Sie (ohne deutsche Sonderzeichen):
Wenn Sie mehr als 30 Fragen mit "Ja" beantwortet haben, sind Sie wahrscheinlich zu einer Gruppe mit hohem Risiko zuzuordnen, die an auf Elektromagnetischer Strahlung zurückzuführenden Krankheiten leidet, so dass sowohl ärztliche Bewertung, als auch Behandlung sowohl notwendig als auch empfehlenswert erscheint.
Diesen elektronischen Fragebogen werde ich als neues Geschäftsmodell im Sinne eines "Patientengenerators" meiner Sammlung von Mobilfunk-Geschäftsmodellen einverleiben. Denn immerhin ist der Betreiber der Website - wer will raten? - wieder einmal kein anderer als Dr. med. Hans Christoph Scheiner.
Wer in der Navigation auf Betroffene berichten klickt, könnte sich (heute) an sage und schreibe 2 (in Worten: Zwei) Betroffenvideos der Youtube-Klasse erregen. Könnte, weil beim Klick auf diese Videos der Server lakonisch meldet:
We're sorry, this video is no longer available
Also wie gehabt: Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix
Also wie gehabt: Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix
Aber zumindest sehen die beiden Herren nicht aus wie die "Mecker-Opas aus der Muppet Show". Also optisch machen sie doch einen absoluten "Wohlfühl-Eindruck" Und auch die Damen sind recht flott anzusehen.
Zu Jennifer Tripp, die sich mit Dr. Prof. A. austauscht, hatten wir doch auch mal eine Diskussion, aber ich finde hier nichts mehr, das macht mich jetzt ganz verrückt und mit dieser Ungeklärtheit gehe ich jetzt ins Bett...
Eine Gute Nacht wünsche ich Euch
Was ist das Ziel der HWV ?
Laut Homepage:
- zahlende Mitglieder gewinnen a 250 Euro
- Die Mitglieder diagnostisch mit einem Fragebogen erfassen (tolle Leistung)
- Risikogruppen einteilen (1..6)
Diesen Punkt verstehe ich nicht:
Übersetzungskosten zur Vorbereitung der angestrebten friedlichen Vergleichslösung
Wieso Übersetzungskosten ?
Sollen die deutschen Mitglieder in den USA klagen ?
Wieso friedliche Vergleichslösung ?
Es ist doch extrem unwahrscheinlich, daß irgendwer ohne Klage einem "Vergleich" zustimmt, bei welchem eine "dem Schaden angemessene Ausgleichzahlung" (darunter würde ich "Rente" verstehen) erzielt wird. Das käme einem Präzedenzfall=Faß ohne Boden gleich. Welches Kraut die wohl rauchen ?
Die Erreichung dieses Ziels basiert auf den bisherigen Erkenntnissen aus außergerichtlichen Vereinbarungen und nachträglichen gesetzlichen Regelungen, wie sie z.B. bei Asbest, Tabak und diversen Chemieprodukten gewonnen wurden. Die Strategen des EMR-IP/HWV-Experten-Teams, haben die entsprechende Kompetenz und das Know-how!
Moment mal...seit wann haben Dr. Carlo und H.C. Scheiner "Erkenntnisse und Kompetenz" aus Asbest- Tabak und Chemie- Prozessen ?
Der Punkt ist interessant:
zusätzlich anfallende, nicht von ehrenamtlicher Hilfe abgedeckte Personal-, Reise-, Miet- und Raumkosten im Rahmen des EMR-IP/HWV-Programmes,
Vermutung: Die Herren wollen, daß ihnen ihre Mitglieder ein geregeltes Einkommen finanzieren... und vielleicht auch das Kraut ?
www.mobilfunkkritiker.com existiert nicht mehr
Das HWV-Projekt hat sich inzwischen mit dem bisherigen Namen nicht mehr wohl gefühlt und sich deshalb umgetauft in Sperriges und Schwerfälliges:
Deutsch: Mobilfunk-Geschädigten-Hilfe (MGH)
Englisch: Electromagnetic Radiation Intervention Program (EMR-IP)Bei dieser Runderneuerung wurde dann auch gleich die Webadresse erneuert, die jetzt lautet:
http://www.emr-ip.org/
Die neue Webadresse des ehemaligen HWV-Projekt gibt es noch immer, als Domaineigener ist der verstorbene Dr. H.-C. Scheiner eingetragen. Die alte Webadresse des HWV-Projekts (www.mobilfunkkritiker.com) hingegen wurde eingestampft, ebenso wie die des Zubringers www.mobilfunkkritik.com.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –