Strahlengegner ermahnt OB (Allgemein)
Strahlengegner ermahnt OB
Die BI Mobilfunk Stuttgart fordert einen sofortigen Baustopp. Den Verantwortlichen ginge es schließlich nicht um die Abschaffung der Mobilfunktechnologie, sondern um den verantwortungsbewussten Umgang damit: "Es gibt Länder wo man trotz niedrigeren Grenzwerten mobil telefonieren kann."
Interessanter ist da doch noch der letzte Satz des Artikels, hier etwas größer dargestellt:
Scheint ja eine längere Angelegenheit zu sein, das Handy einfach nicht mehr zu benutzen. Und was wäre, wenn er nicht immer darauf angesprochen werden würde?
RDW
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Scheint ja eine längere Angelegenheit zu sein, das Handy einfach nicht mehr zu benutzen. Und was wäre, wenn er nicht immer darauf angesprochen werden würde?
Ich fasse es nicht! Da macht der Mann mit seiner Der-Mast-muss-weg-Strategie die Leute vom Literaturprofessor bis zum Tischlermeister verrückt, und telefoniert währenddessen seelenruhig mit dem Handy. Und selbst die Ankündigung, dem Handy jetzt aus Gründen der "Glaubwürdigkeit" denn doch irgendwann einmal den Laufpass zu geben - Notfälle aller Voraussicht nach exklusive - klingt eher nach erzwungener Reaktion auf Kritik an unverständlichem Handeln als nach der Einsicht, dass, wenn überhaupt, das größere EMF-Risiko von körpernaher Funktechnik ausgeht und nicht von fernen Sendemasten. Andererseits kann Hensinger gar nicht anders: Mit seiner Website "Der-Mast-muss-weg" stellt er sich überdeutlich auf die Seite der Sendemastengegner und aus dieser Nummer kommt er nicht mehr raus. Nein, glaubwürdiger ist ein Peter Hensinger ohne Handy mMn nicht - denn bei Sendemastengegnern ist per se die Frage erlaubt, ob sie überhaupt wissen, was sie tun - ohne Handy bietet er lediglich weniger Angriffsfläche für Spott und Hohn.
@RDW: Wie kommt es, dass in Ihrem Bildausschnitt am Ende auf zwei Websites verwiesen wird, im anderen dagegen nicht?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Ich fasse es nicht! Da macht der Mann mit seiner Der-Mast-muss-weg-Strategie die Leute vom Literaturprofessor bis zum Tischlermeister verrückt, und telefoniert währenddessen seelenruhig mit dem Handy.
Vielleicht ist Herr Hensinger auch ein Gegner des Uebermasses im Mobilfunkbereich und nicht generell gegen Mobilfunk. Ich selber bin zwar schon seit Jahren elektrosensibel, vor allem auch auf niederfrequente Felder, als Mobilfunkgegner sehe ich mich im Grund genommen erst seit UMTS, dem drahtlosen Internet und Bildchchekram und dieser geplante Long Term Evolution hat mir jetzt noch den Rest gegeben. Einige Antennen an gut gewählten Standorten regen kaum jemanden auf, in den Ferien sehe ich direkt auf eine grosse Antenne auf einem fernen Hügel, keinerlei Probleme damit, ich kann die interessiert ansehen, was alles für verschiedene Antennen drauf sind, aber dieses ständige Aufrüsten mit der entsprechenden Bedrohung ist etwas ganz anderes. Ab und zu ein kurzes Handygespräch würde ich nicht für ein grosses Risiko ansehen, wenn man merkt, dass man es nicht gut verträgt, könnte man es immer noch unterlassen. Ich habe kein Handy, weil ich die Antennen nicht fördern will.
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
@RDW: Wie kommt es, dass in Ihrem Bildausschnitt am Ende auf zwei Websites verwiesen wird, im anderen dagegen nicht?
Beim Scan des ersten Beitrags wurden -offensichtlich für einen Verteiler- die Internetadressen durch einen Quellenhinweis ersetzt, mein Scanausschnitt ist original.
Peter Hensinger ist zweifellos einer derjenigen Mobilfunkkritiker, die sich beim genaueren Nachfragen hoffnungslos in einem Gestrüpp von Widersprüchen, Irrtümern und Schwindeleien verfangen. Es frägt nur kaum einer jenseits seiner Gegnerschaft wirklich nach, noch nicht.
RDW
"Abmahnung" voller Lügen
Peter Hensinger ist zweifellos einer derjenigen Mobilfunkkritiker, die sich beim genaueren Nachfragen hoffnungslos in einem Gestrüpp von Widersprüchen, Irrtümern und Schwindeleien verfangen. Es frägt nur kaum einer jenseits seiner Gegnerschaft wirklich nach, noch nicht.
Was ich vorhin noch vergessen hatte: Lesen Sie die in dem Artikel erwähnte "Abmahnung" an den Stuttgarter OB doch einmal durch. Und Sie werden darin u. a. folgende Passage finden:
"Auch ist Ihnen bekannt, dass alle Studien mit hoher Priorität im Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm auf Druck der Netzbetreiber gestrichen wurden - gerade die Studien über die Auswirkungen von Basisstationen"
Das ist nun wirklich eine gnadenlose Lüge, noch eine Erweiterung von derjenigen aus "Die Fälscher", wie ich in einem vorangegangenen Posting bereits beschrieben habe.
Für wie dumm hält dieses Stuttgarter Völkchen den dortigen OB (und andere) denn eigentlich??
RDW
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Peter Hensinger ist zweifellos einer derjenigen Mobilfunkkritiker, die sich beim genaueren Nachfragen hoffnungslos in einem Gestrüpp von Widersprüchen, Irrtümern und Schwindeleien verfangen.
Wird es dann von Ihrer Seite eine umfassende kritische Stellungnahme zu Hensingers Broschüre "Die Fälscher" geben? Die jüngste entwarnende Salford-Studie beispielsweise soll darin nicht erwähnt sein.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Abmahnung" voller Lügen
Das ist nun wirklich eine gnadenlose Lüge
Das allein reicht nicht, RDW, um zu Punkten. Haben Sie irgendwelche glaubhaften Belege dafür, dass der Hensinger die Wahrheit zu seinen Gunsten verbogen hat? Sie wissen doch: ohne Beleg bleibt ein Fakt auf dem Niveau einer Behauptung stecken. Mir ist Hensingers Behauptung, dass die Betreiber Basisstationsstudien aus dem DMF gestrichen haben sollen, übrigens völlig neu, davon habe ich zuvor nichts gehört.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Abmahnung" voller Lügen
Das ist nun wirklich eine gnadenlose Lüge
Das allein reicht nicht, RDW, um zu Punkten. Haben Sie irgendwelche glaubhaften Belege dafür, dass der Hensinger die Wahrheit zu seinen Gunsten verbogen hat? Sie wissen doch: ohne Beleg bleibt ein Fakt auf dem Niveau einer Behauptung stecken. Mir ist Hensingers Behauptung, dass die Betreiber Basisstationsstudien aus dem DMF gestrichen haben sollen, übrigens völlig neu, davon habe ich zuvor nichts gehört.
Beim schweizerischen Nationalen Forschungsprogramm NFP sind von 36 Anträgen 11 Projekte ausgewählt worden und sie weigerten sich die andern 25 abgelehnten Projekte offenzulegen. Es gibt auch keine Partizipation von Mobilfunkkritikern. Obwohl dies verlangt wurde, findet keine Studie zu Krebs statt und keine zu Elektrosensibilität, dafür zwei Studien zu Risikokommunikation. Bei solchen Vorkommnissen kann kein Vertrauen aufkommen.
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Vielleicht ist Herr Hensinger auch ein Gegner des Uebermasses im Mobilfunkbereich und nicht generell gegen Mobilfunk.
Der-Mast-muss-weg, das sagt doch eigentlich schon alles - oder? Genauer: Mein-Mast-muss-weg, denn bevor in der Bismarckstraße zu Stuttgart vor seiner Nase ein Mobilfunk-Sendemast aufgestellt wurde, war von Peter Hensinger in Sachen Mobilfunkkritik nix zu hören und zu sehen gewesen. Diese Initialzündung durch Pflanzung eines Masten in unmittelbarer Nähe zur eigenen Wohnung haben voraussichtlich wohl alle Sendemastengegner erlebt und auch wir vom IZgMF können uns davon nicht ausnehmen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Peter Hensinger ist zweifellos einer derjenigen Mobilfunkkritiker, die sich beim genaueren Nachfragen hoffnungslos in einem Gestrüpp von Widersprüchen, Irrtümern und Schwindeleien verfangen.
Wird es dann von Ihrer Seite eine umfassende kritische Stellungnahme zu Hensingers Broschüre "Die Fälscher" geben? Die jüngste entwarnende Salford-Studie beispielsweise soll darin nicht erwähnt sein.
Nein. Ich betrachte es mittlerweile als verlorene Zeit, mich ausführlich mit Unsinn wie diesem auseinandersetzen. Denn so etwas wächst schneller nach, als darauf reagiert werden kann.
Die neueste Salford-Studie wird darin tatsächlich nicht erwähnt.
RDW
"Abmahnung" voller Lügen
Das ist nun wirklich eine gnadenlose Lüge
Das allein reicht nicht, RDW, um zu Punkten. Haben Sie irgendwelche glaubhaften Belege dafür, dass der Hensinger die Wahrheit zu seinen Gunsten verbogen hat? Sie wissen doch: ohne Beleg bleibt ein Fakt auf dem Niveau einer Behauptung stecken. Mir ist Hensingers Behauptung, dass die Betreiber Basisstationsstudien aus dem DMF gestrichen haben sollen, übrigens völlig neu, davon habe ich zuvor nichts gehört.
Lesen Sie doch einfach die Rede von W. König aus meinem Posting zu "Die Fälscher" und schauen Sie sich die Basisstationsstudien des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms durch.
Hensingers Behauptung ist von A bis Z erlogen, deshalb können Sie davon auch noch nichts gehört haben. Was bitte soll ich denn da wie "belegen"?
RDW
"Abmahnung" voller Lügen
Beim schweizerischen Nationalen Forschungsprogramm NFP sind von 36 Anträgen 11 Projekte ausgewählt worden und sie weigerten sich die andern 25 abgelehnten Projekte offenzulegen.
Ohne jede Begründung?
Es gibt auch keine Partizipation von Mobilfunkkritikern. Obwohl dies verlangt wurde, findet keine Studie zu Krebs statt und keine zu Elektrosensibilität, dafür zwei Studien zu Risikokommunikation.
Da das NFP relativ spät aufgelegt wurde, ist die Ausgrenzung der Kritiker sicherlich kein Ruhmesblatt. Andererseits hat sich Ihr Präsident mit seiner polemischen Argumentation aus meiner Sicht selbst disqualifiziert, bei derartigen Gelegenheiten als Partner auf gleicher Augenhöhe anerkannt zu werden und Gehör zu finden. Bei diagnose-funk hatte ich anfangs erwartet, dass deren Macher im Vergleich zu Jakob streng sachlich vorgehen, sehe dies aber leider nicht umgesetzt. Also frage ich Sie: Wen hätten Sie denn zu den NFP-Sitzungen entsenden wollen?
Studien zur Risikokommunikation lösen bei mir immer das dumpfe Gefühl aus, dass damit erforscht werden soll, wie die Bürger am besten, also am wirtschaftlich vorteilhaftesten, über den Tisch gezogen werden sollen. Okay, das ist jetzt vielleicht doch ein bisschen zu polemisch gewesen, also neuer Anlauf: Aus meiner Sicht ist die Risikokommunikation beim Mobilfunk derart gut erforscht, dass es keiner weiteren Perfektionierung bedarf. Schade um das Geld.
Bei solchen Vorkommnissen kann kein Vertrauen aufkommen.
Wenn Ihre Schilderung voll zutrifft, teile ich Ihre Einschätzung. Im Zuge meiner Karriere als Mobilfunkkritiker habe ich gelernt, bei einseitiger Information vorsichtig mit Wertungen zu sein, solange ich nicht auch die andere Seite gehört habe. Hat sich übrigens auch bei der Kindererziehung und im Umgang mit Schulen sehr positiv ausgewirkt. Deshalb pflichte ich Ihnen nicht blind bei, wie ich das einigen Mobilfunkkritikern immer wieder beobachte, sondern eben unter Vorbehalt, weil ich keinen blassen Schimmer davon habe, warum Ihre Behörden so gehandelt haben.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Wird es dann von Ihrer Seite eine umfassende kritische Stellungnahme zu Hensingers Broschüre "Die Fälscher" geben? Die jüngste entwarnende Salford-Studie beispielsweise soll darin nicht erwähnt sein.
Nein. Ich betrachte es mittlerweile als verlorene Zeit, mich ausführlich mit Unsinn wie diesem auseinandersetzen.
Ach herrjeh, das wird auf meiner Seite der Linie dann von einigen sicherlich sinngemäß wieder so interpretiert: Die geniale Broschüre "Die Fälscher" präsentiert eine derart erdrückende Beweislast für die Schädlichkeit von EMF auf die Gesundheit von Menschen, Tieren, Bäumen und Blumen dass sie bis heute von der Industrie und ihren willfährigen Gehilfen unwidersprochen geblieben ist.
Allerdings muss ich eingestehen: Ich verspüre auch keine Lust, den Job zu übernehmen und für das Heft auch noch Geld hinzulegen. Stolz bin ich da aber nicht auf mich, denn wenn in der Broschüre das drinsteht, was ich befürchte, dann wäre eine Gegendarstellung schon sehr sinnvoll. Nicht um die Fanatiker zu läutern, sondern um den vorbeieilenden Zeitgenossen nicht allein damit zu lassen. Leider ist wuff ja mit "Frequentia 7" beschäftigt, "Die Fälscher" könnten das wesentlich interessantere Studienobjekt sein.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Wir kleckern nicht, wir klotzen
Lesen Sie die in dem Artikel erwähnte "Abmahnung" an den Stuttgarter OB doch einmal durch.
Okay, habe ich gemacht. Der Brief wird aus meiner Sicht beim Stuttgarter OB nicht die Wirkung haben, die sich Peter Hensinger erhofft. Ganz einfach deswegen, weil Hensinger sich offenkundig noch immer schwer tut, Fakten von Behauptungen unterscheiden zu können. Zusätzlich zu Ihrem Beispiel habe ich noch ein weiteres ausgewählt, eines, dessen wahrer Hintergrund auch hier im Forum sehr schön und stellenweise mit Infos aus erster Hand nachzulesen ist.
Hensinger schreibt: "Im Januar 2008 wurde bekannt, dass die bayrische Staatsregierung die Gesundheitsbehörden angewiesen hat, alle Beschwerden von Bürgern und Kommunen in Verbindung mit Mobilfunk-Immissionen zu ignorieren. Den beschäftigten Amtsärzten wurde untersagt, Gutachten über mögliche Schädigungen der Gesundheit durch Elektrosmog zu erstellen."
Wie es wirklich ist, lässt sich hier nachlesen. Da wird dann schnell klar: Gegenwärtig stützt sich Hensinger lediglich auf die Behauptung eines anderen Mobilfunk-Kritikers, der sich wiederum auf Äußerungen des Leiters eines Gesundheitsamtes beruft, der sich allerdings völlig falsch zitiert sieht. Das heißt nun freilich nicht, dass alles was da behauptet wird erstunken und erlogen ist, es könnte ebenso gut auch etwas dran sein, nur weiß das eben bis heute kein Außenstehender, schon gar nicht in Stuttgart. Warum? Na weil die parlamentarische Anfrage in München noch auf Antwort wartet! Das aber kümmert Hensinger nicht die Bohne, er tut einfach so, als wäre schon alles in trockenen Tüchern. Glück für den Stuttgarter OB, da kann sein Vorzimmer aus eigener Kraft die Antwort formulieren.
Nicht auszudenken, was los sein wird, wenn die Anfrage der Grünen die Behauptungen von Dr. Schmidt im wesentlichen bestätigt. Da wird der Teufel los sein und unsere einschlägig bekannten Frontleute werden Film, Funk und Fernsehen mobilisieren. Im umgekehrten Fall könnte ich mir vorstellen, dass lediglich diskret-betretendes Schweigen ausbricht. Freilich erst nachdem nachdrücklich und laut Zweifel am Wahrheitsgehalt der "verlogenen" Antwort angemeldet worden sind und so die richtige Duftmarke für den Fall der Fälle gesetzt wurde, dass ein umtriebiger Ex-Staatsanwalt doch noch herausfindet, alle Gesundheitsämter im Freistaat würden heimlich zu T-Punkten umgerüstet - oder sowas ähnliches, Haupsache hinterhältiges.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Abmahnung" voller Lügen
Beim schweizerischen Nationalen Forschungsprogramm NFP sind von 36 Anträgen 11 Projekte ausgewählt worden und sie weigerten sich die andern 25 abgelehnten Projekte offenzulegen.
Ohne jede Begründung?
Eine Begründung lässt sich immer finden, in diesem Fall wurde gesagt, es sei wegen des Datenschutzes.
Es gibt auch keine Partizipation von Mobilfunkkritikern. Obwohl dies verlangt wurde, findet keine Studie zu Krebs statt und keine zu Elektrosensibilität, dafür zwei Studien zu Risikokommunikation.
Da das NFP relativ spät aufgelegt wurde, ist die Ausgrenzung der Kritiker sicherlich kein Ruhmesblatt. Andererseits hat sich Ihr Präsident mit seiner polemischen Argumentation aus meiner Sicht selbst disqualifiziert, bei derartigen Gelegenheiten als Partner auf gleicher Augenhöhe anerkannt zu werden und Gehör zu finden. Bei diagnose-funk hatte ich anfangs erwartet, dass deren Macher im Vergleich zu Jakob streng sachlich vorgehen, sehe dies aber leider nicht umgesetzt. Also frage ich Sie: Wen hätten Sie denn zu den NFP-Sitzungen entsenden wollen?
Von jeder der drei Gruppierungen gigaherz.ch, diagnose-funk.org und buergerwelle.ch einen und einen ES-Vertreter.
Studien zur Risikokommunikation lösen bei mir immer das dumpfe Gefühl aus, dass damit erforscht werden soll, wie die Bürger am besten, also am wirtschaftlich vorteilhaftesten, über den Tisch gezogen werden sollen. Okay, das ist jetzt vielleicht doch ein bisschen zu polemisch gewesen, also neuer Anlauf: Aus meiner Sicht ist die Risikokommunikation beim Mobilfunk derart gut erforscht, dass es keiner weiteren Perfektionierung bedarf. Schade um das Geld.
Full ack!
"Abmahnung" voller Lügen
Das ist nun wirklich eine gnadenlose Lüge
Das allein reicht nicht, RDW, um zu Punkten. Haben Sie irgendwelche glaubhaften Belege dafür, dass der Hensinger die Wahrheit zu seinen Gunsten verbogen hat? Sie wissen doch: ohne Beleg bleibt ein Fakt auf dem Niveau einer Behauptung stecken. Mir ist Hensingers Behauptung, dass die Betreiber Basisstationsstudien aus dem DMF gestrichen haben sollen, übrigens völlig neu, davon habe ich zuvor nichts gehört.
Da dieses Thema nun auch in meinem eigenen Forum aufgetaucht ist, habe ich mich Ihrer Frage nun doch noch etwas näher angenommen. Lesen Sie hier.
Ganz nebenbei: Es ist ein großer Irrtum, dass Hensinger "die Wahrheit zu seinen Gunsten verbogen hat". Verbogen Ja, und das in seinem Sinne, aber "zu seinen Gunsten" ganz bestimmt nicht. Diesem Menschen würde ich doch nicht einmal die Uhrzeit glauben, wenn er sie von einer Atomuhr abliest. Es könnte schließlich eine Manipulation dahinter stecken, sobald er eigene Interessen damit verbindet. Und das wissen die Verantwortlichen im Stuttgarter Rathaus ja ebenso.
RDW
Keine Angst vor Peter Hensinger?
Das ist nun wirklich eine gnadenlose Lüge ...
Sie nennen Peter Hensinger ein gnadenloser Lügner. Haben Sie denn gar keine Angst, dass er Sie deshalb vor den Kadi zerren wird? Immerhin mahnt der Mann ziemlich rüde seinen eigenen Oberbürgermeister ab, da wäre doch damit zu rechnen, dass er Sie zum Nachtisch verputzen möchte. Uns wurde bereits wegen viel viel kleinerer vermeintlicher Vergehen grimmig mit der blinden Dame gedroht (bis dato allerdings nicht in die Tat umgesetzt). Lässt man Sie in Ruhe?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Peter Hensinger ist zweifellos einer derjenigen Mobilfunkkritiker, die sich beim genaueren Nachfragen hoffnungslos in einem Gestrüpp von Widersprüchen, Irrtümern und Schwindeleien verfangen.
Wird es dann von Ihrer Seite eine umfassende kritische Stellungnahme zu Hensingers Broschüre "Die Fälscher" geben? Die jüngste entwarnende Salford-Studie beispielsweise soll darin nicht erwähnt sein.
Na sowas ?
Ich dachte immer das Kommunisten immer linksradikal waren.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Widersprüchlich wie rechtsradikale Kommunisten
Na sowas ?
Ich dachte immer das Kommunisten immer linksradikal waren.
Ja, das dachte ich auch. Doch dann kamen die Stuttgarter - aber nicht die Kickers - und alles wurde anders.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Virales Marketing im Todesstern Stuttgart
Doch dann kamen die Stuttgarter - aber nicht die Kickers - und alles wurde anders.
Und hier der Video-Beweis:
Virales Marketing im Todesstern Stuttgart
Zitat: Ich sehe mich außerstande, dieser bescheuerten Streiterei noch weiter Raum einzuräumen ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Keine Angst vor Peter Hensinger?
Das ist nun wirklich eine gnadenlose Lüge ...
Sie nennen Peter Hensinger ein gnadenloser Lügner. Haben Sie denn gar keine Angst, dass er Sie deshalb vor den Kadi zerren wird? Immerhin mahnt der Mann ziemlich rüde seinen eigenen Oberbürgermeister ab, da wäre doch damit zu rechnen, dass er Sie zum Nachtisch verputzen möchte. Uns wurde bereits wegen viel viel kleinerer vermeintlicher Vergehen grimmig mit der blinden Dame gedroht (bis dato allerdings nicht in die Tat umgesetzt). Lässt man Sie in Ruhe?
Urlaubsbedingt kommt meine Antwort etwas später:
Ich recherchiere recht genau und beweisbar, bevor ich jemandem etwas in der Art wie in diesem Fall vorwerfe. Und meist offereriere ich in Foren auch nur die Spitze des Eisbergs, den ich im Falle des Falles, also vor Gericht, nicht nur zum Nachtisch servieren würde, sondern als ganzes Menü.
Das wissen oder ahnen zumindest auch die Betreffenden, sodaß sie mir diese Gelegenheit bisher noch gegeben haben.
RDW