Eisbärin frißt ihre Babys ▼ (Allgemein)

Anna, Freitag, 11.01.2008, 09:43 (vor 6018 Tagen)
bearbeitet von Anna, Freitag, 11.01.2008, 10:16

Im Nürnberger Tiergarten geht momentan der Wahnsinn um und wenn mich meine Lebenserfahrung nicht im Stich läßt, findet dieses Phänomen in den meisten Zoos der Erde statt. Überall da, wo süße, vor allem junge Tiere den Menschen so viel Ahs und Ohs entlocken, muß gefilmt werden und das schnurlos mit Handys..

Bezugnehmend auf die Dauerzeile von Spatenpauli und Klakla, daß die Handys das größere Problem sind, möchte ich gerne erfahren, in welcher elektromagnetischen Situation sich diese Zootiere in Nürnberg derzeit tagtäglich befinden, wenn die Meute der Hobbyfilmer vor den Gehegen steht und ihr Bombardement auf sie abschießt.

Aufmerksam bin ich nicht nur über die Zeitungsartikel in der Süddeutschen geworden, auch ein Fernsehbeitrag hat mich alarmiert, in dem ich sehen konnte, wie schmutzig die Eisbären waren. Sogar der so gehätschelte Knut ist ein Saubär geworden, so erschien es jedenfalls in dem Beitrag.

Eisbären sind normalerweise sehr saubere Tiere. Sie baden täglich mehrmals in ihren Pools und haben auch wenn viel Betrieb ist, sichtlich Spaß daran.

So war es jedenfalls noch bis zu der Zeit, als ich in den Münchner Tierpark ging, was jetzt leider schon viele Jahre zurückliegt. Ich meide größere Menschenansammlungen wegen meiner Empfindlichkeit.

Die der Öffentlichkeit präsentierten Bären haben wie die Menschen auch ein Leben in der Höhle und eins draußen. Wobei sie derzeit offensichtlich mehr drinnen verbringen und sich dort sogar in ihren eigenen Abfall legen müssen, weil ihnen das Draußen nicht mehr behagt.

Elektrosensible haben nicht mehr viel vom Leben an der frischen Luft, die allen Lebewesen doch als Grundrecht zur Verfügung stehen sollte.

Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, lebt doch der Forumsteilnehmer Helmut in Nürnberg.

Ich würde ihn bitten, bald einmal in den Tiergarten zu gehen und ein paar Stunden lang mit seinem Meßgerät zu testen.
Dies wäre ein zielführender Beitrag von ihm, die Feldstärken zu ermitteln, in denen sich die Bären bei gutem Besuch vor dem Gehege ihr Leben verbringen müssen. Vorausgesetzt, es läßt sich einer blicken. Wenn nicht,dann wäre ein Raubtiergehege und der Elefantenauslauf und seine Feldsituation, genau so informativ für mich.

Ich wäre im Gegenzug dazu bereit, alle Mißstimmungen mit Helmut zu vergessen und würde mich auch in aller Form für meine Grobheiten entschuldigen.

Schließlich soll so ein wichtiges Thema nicht an persönlichen Animusitäten scheitern.

Anna

Troll-Wiese:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=17998

Elektrosensible Eisbärin frißt ihre Babys

H. Lamarr @, München, Freitag, 11.01.2008, 13:48 (vor 6018 Tagen) @ Anna

Im Nürnberger Tiergarten geht momentan der Wahnsinn um und wenn mich meine Lebenserfahrung nicht im Stich läßt, findet dieses Phänomen in den meisten Zoos der Erde statt. Überall da, wo süße, vor allem junge Tiere den Menschen so viel Ahs und Ohs entlocken, muß gefilmt werden und das schnurlos mit Handys.

Wollen Sie damit sagen, die Handy-Funkfelder sind irgendwie daran beteiligt, dass die Eisbärin ihre Jungen aufgefressen hat? Soviel ich das mitbekommen habe ist es nicht ungewöhnlich, dass Eisbären ihren Nachwuchs als Appetithäppchen sehen, wenn die Jungen (aus Sicht der Bärin) nicht gesund sind.

Bezugnehmend auf die Dauerzeile von Spatenpauli und Klakla, daß die Handys das größere Problem sind

Das ist allein meine Fußzeile, KlaKla hat eine ganz andere!

möchte ich gerne erfahren, in welcher elektromagnetischen Situation sich diese Zootiere in Nürnberg derzeit tagtäglich befinden, wenn die Meute der Hobbyfilmer vor den Gehegen steht und ihr Bombardement auf sie abschießt.

Wenn mit einem Handy Fotos geschossen werden ist das Handy lediglich eine ziemlich miese Digitalkamera - mehr nicht. Gestrahlt wird nur dann, wenn Fotos via MMS verschickt werden. Doch das ist teuer und deshalb gibt es aller Voraussicht nach kein Strahlen-Bombardement in der Eisbärenhöhle von Nürnberg.

Aufmerksam bin ich nicht nur über die Zeitungsartikel in der Süddeutschen geworden, auch ein Fernsehbeitrag hat mich alarmiert, in dem ich sehen konnte, wie schmutzig die Eisbären waren. Sogar der so gehätschelte Knut ist ein Saubär geworden, so erschien es jedenfalls in dem Beitrag.

Die der Öffentlichkeit präsentierten Bären haben wie die Menschen auch ein Leben in der Höhle und eins draußen. Wobei sie derzeit offensichtlich mehr drinnen verbringen und sich dort sogar in ihren eigenen Abfall legen müssen, weil ihnen das Draußen nicht mehr behagt.

Da fragen Sie am besten mal in Zoos nach, ob Ihre Vermutung zutrifft oder eine Fehlinterpretation ist.

Ich würde ihn bitten, bald einmal in den Tiergarten zu gehen und ein paar Stunden lang mit seinem Meßgerät zu testen.

Wenn sich die Eisbären, wie Sie schreiben, bevorzugt in der Höhle aufhalten, dann muss helmut dort auch messen. Mahlzeit! Unterfranken sind zäh.

Ich wäre im Gegenzug dazu bereit, alle Mißstimmungen mit Helmut zu vergessen und würde mich auch in aller Form für meine Grobheiten entschuldigen.

Sich für erkannte Grobheiten zu entschuldigen sollte mMn nicht ans Erbringen von Gegenleistungen geknüpft sein.

Schließlich soll so ein wichtiges Thema nicht an persönlichen Animusitäten scheitern.

Aus meiner Sicht ist dies nur für Sie ein wichtiges Thema. Ich halte Ihre These "elektrosensibler Eisbär frißt aus Handy-Frust eigenen Nachwuchs" ehrlich gesagt für außerordentlich verwegen und so etwas wie eine selbsterfüllende Prophezeihung! Aus meiner Sicht verprellen Sie mit derart gewagten Thesen Skeptiker eher, als dass Sie diese neugierig machen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Prophezeiung

Zu viel Aufwand für nix

Anna, Samstag, 12.01.2008, 16:29 (vor 6017 Tagen) @ H. Lamarr

Lieber Spatenpauli,

meine Antwort gilt gleich für die nächsten Herren mit:

Machen Sie sich nicht so viel Mühe damit, eine alte Frau ins Unrecht zu setzen, verarschen kann sie sich selber.

Die Wahrheit kommt an den Tag, dagegen können Sie sich noch so aufführen wie die Rumpelstilzchen und mit den Füßen stampfen.

Schon merkwürdig, der Aufwand, den die Herren da treiben, wegen "nix und wieder nix".

Anna :no:

Zu viel Aufwand für nix

Zulunation, Samstag, 12.01.2008, 20:47 (vor 6017 Tagen) @ Anna

Machen Sie sich nicht so viel Mühe damit, eine alte Frau ins Unrecht zu setzen, verarschen kann sie sich selber.

Die Wahrheit kommt an den Tag, dagegen können Sie sich noch so aufführen wie die Rumpelstilzchen und mit den Füßen stampfen.

Schon merkwürdig, der Aufwand, den die Herren da treiben, wegen "nix und wieder nix".


Ich suche jetzt seit einer ganzen Minute einen freundlicheren Ausdruck für ALTERSSTARRSINN, aber ich finde nichts :-(

zulu

Beharrlichkeit

Anna, Samstag, 12.01.2008, 22:57 (vor 6017 Tagen) @ Zulunation
bearbeitet von Anna, Samstag, 12.01.2008, 23:23

Ich suche jetzt seit einer ganzen Minute einen freundlicheren Ausdruck für ALTERSSTARRSINN, aber ich finde nichts :-(

Das kommt davon, daß ich für Sie nur aus Buchstaben bestehe.

Tut mir leid, daß ich Ihnen noch einmal eine Minute Ihrer Zeit nehmen muß.

Ich helfe Ihnen ein bisschen.

Der Ausdruck Altersstarrsinn stört mich nicht, er liegt zwar daneben, aber nicht zu weit weg von dem was ich reichlich besitze.

Die Menschen die mich kennen, attestieren mir Durchhaltevermögen, zielsicher auf eine Sache zu zu gehen und sie auch durchzusetzen, wenn es irgendwie in meiner Macht steht. Sie wissen, daß ich mich bereits seit mehr 10 Jahren mit Körpereinsatz der Sache Mobilfunkkritik widme und auch erfolgreich bin.

Ich bin schon lange Mutter und Mütter brauchen etwas von dem was Sie als Ausdruck für mich suchen.

Aber um auf meinen Strang zurück zukommen

Auch die zweite Bärin hat etwas von meinem Charakterzug.

In der Samstagsausgabe der Süddeutschen steht:

daß die zweite Bärin ihr Junges mehrmals von einem Platz zu einem anderen getragen hat, wobei es ihr immer wieder entglitt und wie man auch in einem Film sehen konnte, ziemlich gefährlich aussehend, abstürzen ließ.

Deshalb hat der Zoodirektor das Baby der Mutter weggenommen, daß dem Kleinen bei einem weiteren Sturz nichts schlimmes passiert.
Die Frage ist aber, warum hat die Bärin ihr Baby retten wollen? Wovor wollte sie es schützen? Feinde gibt es ja nicht im Zoo.

In einem Gehege bleiben nicht viele Plätze, wohin sie sich wenden kann.
Die Bärin hätte das Baby so lange herumgetragen, bis die vermeintliche Bedrohung aufhört, oder anders, bis ihr Baby tot ist.

Starrsinn hat schon was, am richtigen Platz.
Bären sind schlau, aber der Dummheit der Menschen nicht gewachsen.

Handys sind ein Übel, besonders vor den Gehegen im Zoo. Je kleiner der Radius zur Flucht, desto schlimmer für die Tiere und zu jedem Handy gehört eine Mama, die sorgt auch für ihre Kinder, aber das ist eine andere Sache, auf die will ich jetzt nicht eingehen.


Anna

Wen wundert´s ?

helmut @, Nürnberg, Samstag, 12.01.2008, 11:18 (vor 6017 Tagen) @ Anna

Mitten im Nürnberger Tiergarten steht eine riesige Mobilfunkanlage
Postleitzahl: 90480
Straße: Am Tiergarten

mit über 15m berechneten Mindestabstand.
Nr.: 620385 Standort Nürnberg - Tiergarten Datum der Erteilung: 10.08.2007

Bemerkenswert ist, daß die Anlage während der Schwangerschaft der Bären auch noch verändert (erweitert) wurde.

Rings um den Tiergarten stehen weitere, riesige zusätzliche Mobilfunkanlagen. Im Hauptkreuzungspunkt der auf den Tiergarten gerichteten Hauptstrahlungskeulen befindet sich das Bärengehege. Dadurch entsteht nach einschlägigen Kenntnissen von anerkannten "Baubiologischen Meßtechnikern" genau in der Bärenhöhle ein so genannter "Hott Spott".

MfG ;-)
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Man sollte die Menschen warnen

AnKa, Samstag, 12.01.2008, 13:21 (vor 6017 Tagen) @ helmut

Rings um den Tiergarten stehen weitere, riesige zusätzliche Mobilfunkanlagen. Im Hauptkreuzungspunkt der auf den Tiergarten gerichteten Hauptstrahlungskeulen befindet sich das Bärengehege.

Im Mäuseterrarium des Sprößlings einer bekannten Familie haben vor einiger Zeit die älteren Mäuse innerhalb von einem Tag ihre gesamten Jungen aufgefressen. Wahrscheinlich lässt der leichtsinnige Bub immer sein Handy neben dem Mäusegehege liegen.

Ich werde die Leute mal lieber warnen. Wenn zum Beispiel eine der Mäuse über Nacht wegen der Strahlung in ein blutgieriges Monstrum mutieren sollte und dabei auf eine Schulterhöhe von 1 Meter 80 heranwächst, dann wäre Schluss mit Lustig.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Nicht verzagen, Carlo fragen!

Zulunation, Samstag, 12.01.2008, 13:59 (vor 6017 Tagen) @ AnKa

Rings um den Tiergarten stehen weitere, riesige zusätzliche Mobilfunkanlagen. Im Hauptkreuzungspunkt der auf den Tiergarten gerichteten Hauptstrahlungskeulen befindet sich das Bärengehege.

Aber der Carlo, der Glorreiche aus den USA, der wird den geschundenen Menschen und Tieren jetzt endlich helfen, wenn er schon mal nach Deutschland kommt - aber nehmt bitte die Brieftasche mit...

zulu


PS auch in einem anderen Forum freut man sich bereits:

Hallo,
in Erwartung der Ankunft von Dr. Carlo am 26.01.08 in Europa, sollten alle
Mobilfunk- Geschundenen diesen Herrn ehren, der am wirksamsten bisher
die Satansbrut des Mobilfunks bekämpft hat, und wir sollten alle das Lied
anstimmen:

Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit,
es kommt der Herr,
der Herrlichkeit…

Es grüßt
Tilly

Wen wundert´s ?

Thomas, Sonntag, 13.01.2008, 03:12 (vor 6016 Tagen) @ helmut

Dadurch bentsteht nach einschlägigen Kenntnissen von anerkannten "Baubiologischen Meßtechnikern" genau in der Bärenhöhle ein so genannter "Hott Spott".

Hallo Helmut,

der aber nur dann Wirkung zeigt, wenn der Solarflux über 70 liegt und gleichzeitig schneller über die Bänder wobbelt !

mfG :rotfl:
Thomas

Badespaß und Dauerzeile

KlaKla, Sonntag, 13.01.2008, 08:07 (vor 6016 Tagen) @ Anna
bearbeitet von KlaKla, Sonntag, 13.01.2008, 08:39

Eisbären sind normalerweise sehr saubere Tiere. Sie baden täglich mehrmals in ihren Pools und haben auch wenn viel Betrieb ist sichtlich Spaß daran.

Eisbären baden weil, sie sich sehr leicht sehr stark erhitzen.
Ihr natürlicher Lebensraum ist die Polarregion rund um den Nordpol.

Bezugnehmend auf die Dauerzeile von Spatenpauli und Klakla, daß die Handys das größere Problem sind, ...

Meine Dauerzeile lautet

--
Meine Meinungsäußerung

Eisbären laufen heiß

Anna, Sonntag, 13.01.2008, 10:27 (vor 6016 Tagen) @ KlaKla

Eisbären sind normalerweise sehr saubere Tiere. Sie baden täglich mehrmals in ihren Pools und haben auch wenn viel Betrieb ist sichtlich Spaß daran.

Eisbären baden weil, sie sich sehr leicht sehr stark erhitzen.

Umso schlimmer für sie, daß sie jetzt das elektrisierte Wasser nicht mehr nützen können. Das bitzelt sehr unangenehm und hält die Bären davon fern wie ein Weidezaun das Rindvieh. Ich hatte selbst einmal ein Erlebnis dieser Art, deshalb weiß ich wovon ich spreche, da braucht es gar nicht viel Strom dazu, da reicht der, der als Kolateralereignis in etwas nebeliger Luft herumhängt, wenn die Fotomeute ihre freundlichen Grüße nach Tokio und Shanghai schickt.

Ihr natürlicher Lebensraum ist die Polarregion rund um den Nordpol.

Und ich bin vor einem halben Jahrhundert aus der Schule gegangen und hatte viel Freude an der Naturkunde. Belehren Sie Ihre Kinder, nicht mich.

Bezugnehmend auf die Dauerzeile von Spatenpauli und Klakla, daß die Handys das größere Problem sind, ...

Klar, das muß schon geklärt werden, das ist das Sicherheitsstandbein, das sich die Forumsleitung hier ausgedachgt hat, sollte sich das Blatt doch einmal wenden.

... wohl nicht nur Eisbären

Karl, Sonntag, 13.01.2008, 16:58 (vor 6016 Tagen) @ Anna

Eisbären baden weil, sie sich sehr leicht sehr stark erhitzen.
Ihr natürlicher Lebensraum ist die Polarregion rund um den Nordpol.

Und ich bin vor einem halben Jahrhundert aus der Schule gegangen und hatte viel Freude an der Naturkunde. Belehren Sie Ihre Kinder, nicht mich.

[/b]
Warum nur so aggressiv?

Keine Fußzeilenverschwörung

H. Lamarr @, München, Montag, 14.01.2008, 13:37 (vor 6015 Tagen) @ Anna

Klar, das muß schon geklärt werden, das ist das Sicherheitsstandbein, das sich die Forumsleitung hier ausgedachgt hat, sollte sich das Blatt doch einmal wenden.

Nein, Anna, Sie sitzen hier ganz klar einer Fehlinterpretation auf, zu der Sie aus meiner Sicht dann gerne neigen, wenn Ihnen Sachverhalte spanisch vorkommen. Statt dann kühne Behauptungen aufzustellen wäre aus meiner Sicht gezieltes Nachfragen bei Primärquellen(!) zum Zweck der Klärung die bessere Alternative.

Im Klartext: Die Fußzeilen von mir und KlaKla sind keineswegs ein Sicherheitsstandbein für irgendwas, sondern lediglich eine profane Signatur. Jeder registrierte Teilnehmer kann sich so eine Signatur nach eigenem Ermessen zulegen, es genügt dazu, im Menü User beim eigenen Profil in die Zeile Signatur den gewünschten Text einzutragen. Also, Anna: keine Verschwörung, sondern lediglich anwenden der Mittel, die das Forum seinen Teilnehmern frei zur Verfügung stellt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Fehlinterpretation

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