Morgenstreß im Nahverkehr (Allgemein)
Anna, Dienstag, 04.12.2007, 10:00 (vor 6203 Tagen)
bearbeitet von Anna, Dienstag, 04.12.2007, 10:24
Seit einiger Zeit versuche ich hier im Forum immer mal wieder meine Erlebnisse in öffentlichen Verkehrsmitteln zu posten.
Keiner nimmt es wahr, denn keiner ist anscheinend betroffen.
Heute nun die Notiz in der Süddeutschen Zeitung
"Drei Notarzteinsätze legen Nahverkehr lahm." (S-Bahn)?
"....Nach Bahn-Angaben ist die Zahl kollabierter Fahrgäste in den vergangenen Monaten stark angestiegen. Auffallend sei dabei, der hohe Anteil junger Mädchen und Frauen - viele von ihnen seien ohne Frühstück aus dem Haus gegangen".
Ja ja, die Elefantenhaut der Männer, hier wieder einmal sprichwörtlich.
Bei Funkeinwirkung melden die Rezeptoren: "Alle Schotten dicht, es droht Gefahr." Dabei wird alles eng und es kommt zu einem Zentralisierungsmechanismus wie bei einem Schock.
Vielleicht ist das orthostatisch oder was anderes, so gut kenne ich mich nicht aus, aber da können uns sicher die Biochemiker unter den Ärzten draufhelfen.
Frühstreß in der U-Bahn ist der Horror. In der U-Bahn kann nicht telefoniert werden, deshalb ziehen alle ihr Handy in dem Moment, wenn sie aus der U-Bahn raussteigen. Ein Wirbel von verschiedenen "Mama wo bist du?" Rufen nach ihrem Anbieter tritt auf.
Mein letzter Zusammenbruch war am 11. Mai im U-Bahnhof Odeonsplatz morgens um 7.30 Uhr. Ich war guter Dinge und dachte an nichts schlimmes.Ein paar Sekunden nach dem Ausstieg aus der U - Bahn gings los mit meiner Reaktion.
Hals schnürt sich zu, Augen - Ringmuskulatur zieht sich zusammen, Bauchgefühl, alles zusammengezogen, Magen Übelkeitsgefühl, Kopf weiche Birne, Gehirn vernebelt.
Heftige Suche nach einer Sitzgelegenheit, aber gleichzeitig das Gefühl, nur raus hier. Alle Leute sind im Weg, Rolltreppe rauf, 30 Schritte in die Theatinerkirche rein. (Ich habe keine Platzangst, wenn jemand auf die Idee kommen sollte)
Drinnen: Mein Atem keucht, als hätte ich einen Berg bezwungen, Tränen schießen in die Augen, Herz klopft hart von innen her gegen die Brust sogar im Rücken spüre ich den Herzschlag wie einen Hammer an die Rippen schlagen.
Dieses Mal dauert es genau 20 Minuten bis der Spuk vorbei ist.
Mein Mann atmet auf. (Seither glaubt er mir meine Beschwerden, ich sei nämlich richtig grün im Gesicht gewesen.)
Danach ist es, als wäre alles nicht gewesen, ich bin vom Geschehen in der Kanzlei abgelenkt. Nach Hause fuhren wir dann mit einem Taxi für 21 Euro.
Zu Hause dann der längst bekannte Strahlenkater. Dabei war der Grund für diesen Ausflug ein absolut "froh stimmender". Wir hatten nämlich Notartermin, wobei diese verdammte durch 6 Basisstationen verstahlte Wohnung endlich einen neuen Besitzer fand (übrigens im vollen Wissen, was er da kauft, er vermietet sie ja eh weiter.) Wir haben dabei viel Geld verloren.
Seither war ich nicht mehr zur Hauptverkehrszeit in der Stadt.
Warum ist das mit den Zusammenbrüchen von Fahrgästen nicht schon lange bekannt?
Ich sags Euch:
Alle diejenigen die es schon geschnallt haben, bleiben zu Hause wenn sie können. Deshalb die verhältnismäßig geringen Zahlen. Bisher. Aber wer in die Schule oder in die Arbeit muß, fährt halt trotzdem.
Anna
Tags:
Symptome, Strahlenkater, Fallbeispiel, Erlebnis, Übelkeit
Morgenstreß im Nahverkehr
helmut , Nürnberg, Dienstag, 04.12.2007, 10:58 (vor 6203 Tagen) @ Anna
Frühstreß in der U-Bahn ist der Horror. In der U-Bahn kann nicht telefoniert werden, deshalb ziehen alle ihr Handy in dem Moment, wenn sie aus der U-Bahn raussteigen. Ein Wirbel von verschiedenen "Mama wo bist du?" Rufen nach ihrem Anbieter tritt auf.
Das kommt davon, wenn man nur die Lederhosen in der U-Bahn hat, den Laptop aber nur in den Sprüchen.
Die Nürnberger haben es da besser. Sie können während der Fahrt in der U-Bahn in aller Ruhe telefonieren und wenn sie die U-Bahn verlassen, können sie sich auf das Aussteigen konzentrieren.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Morgenstreß generell
caro, Dienstag, 04.12.2007, 11:50 (vor 6203 Tagen) @ Anna
"....Nach Bahn-Angaben ist die Zahl kollabierter Fahrgäste in den vergangenen Monaten stark angestiegen. Auffallend sei dabei, der hohe Anteil junger Mädchen und Frauen - viele von ihnen seien ohne Frühstück aus dem Haus gegangen".
Liebe Anna, das kann allerdings eine ganze Reihe von Ursachen haben. Hier im Museum in einer oft sehr vollen Ausstellung fallen derzeit auch reihenweise Leute um, gestern zum Beispiel gleich 6 Schüler. Und eben - die jungen Mädels frühstücken oft nichts und haben niedrigen Blutdruck.
Dunkelziffern
Anna, Dienstag, 04.12.2007, 13:01 (vor 6203 Tagen) @ caro
"....Nach Bahn-Angaben ist die Zahl kollabierter Fahrgäste in den vergangenen Monaten stark angestiegen. Auffallend sei dabei, der hohe Anteil junger Mädchen und Frauen - viele von ihnen seien ohne Frühstück aus dem Haus gegangen".
Liebe Anna, das kann allerdings eine ganze Reihe von Ursachen haben.
Das weiß ich.
Hier im Museum in einer oft sehr vollen Ausstellung fallen derzeit
meinen Sie wirklich derzeit?
auch reihenweise Leute um, gestern zum Beispiel gleich 6 Schüler. Und eben - die jungen Mädels frühstücken oft nichts und haben niedrigen Blutdruck.
Haben Sie die Handys gezählt, die dabei in Betrieb waren?
Bei Mangel an Frühstück kommt es zu dem schon von Goethe beschriebenen Gretchensyndrom mit der Bitte :"Nachbarin Ihr Fläschchen".
Entweder sind die Mädelchen schwanger, oder sie haben einen leeren Magen.
Aber alle zusammen können auch an einem Überangebot von Funkstreß leiden. Sie kommen aus einer S-Bahn, in der voll die Dröhne war. Strömen raus auf einen Bahnsteig, der eine andere Konstellation hat und bums, da liegen sie.
Was hier geschildert wird, ist erst seit einigen Monaten und nimmt zu.
Das Maß ist voll und läuft "endlich" über.
Daß einer der kollabierten Fahrgäste schon über alle Berge war, bis der Notarzt kam, das läßt darauf schließen, daß der Betroffene so schnell wie möglich den Ort des Grauens verlassen mußte und das geht so schnell, wie wenn der Teufel hinter einem her ist - wenn man jung ist. Ältere so wie ich, kommen dann in die Klinik und verbringen dort quälende Tage ...siehe ein altes posting von mir.
Werden sie vom Notarzt in eine Klinik gebracht, da wette ich was, haben sie sich schon wieder berappelt und sind so schnell zurück auf der Straße, schneller als sie in die Klinik rein gekommen sind.
Was dabei entfällt ist ein Dokumentation und eine Zahl in der Statistik und was dem Faß den Boden ausschlägt, es gibt keine Anamnese, warum das alles passiert ist.
Folglich auch keine Diagnose und schon gar kein Mitgefühl von Seiten der Verursacher.
In der Dunkelheit
siechst net so weit,
als wie beim Tageslicht,
da wo ma weiter sicht.
Immer schön den Deckel drauflassen
Anna
Beobachtung
KlaKla, Dienstag, 04.12.2007, 13:03 (vor 6203 Tagen) @ caro
Liebe Anna, das kann allerdings eine ganze Reihe von Ursachen haben.
Seit Aldi W-Lan in seinem Laden hat, kam es immer wieder vor, dass die Leute einen leichten Stromschlag bekamen wenn sie mit dem Metall des Einkaufswagen in Berührung kamen. Nun sind alle Einkaufswagen an den Stellen wo der Kunde verstärkt immer zu in Berührung kommt mit Kunststoff umzogen. Die Obst- und Gemüsestände noch nicht.
Ob die kleinen Stromschläge was mit W-Lan zu tun haben weis ich nicht. Laut Aussage Personal ist das Problem erst aufgetreten nachdem W-Lan im Haus installiert wurde. Das auffällig viele Kunden behaupten, dass sie nun bei Aldi verstärk Kopfschmerzen oder Kreislaufzusammenbrüche bekommt ist mir bis heute nicht bekannt.
Aber was nicht ist kann ja noch werden.
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
W-LAN, Stromschlag
Sofortwahrnehmung von EMF
H. Lamarr , München, Dienstag, 04.12.2007, 15:40 (vor 6203 Tagen) @ Anna
Ein paar Sekunden nach dem Ausstieg aus der U - Bahn gings los mit meiner Reaktion.
Hals schnürt sich zu, Augen - Ringmuskulatur zieht sich zusammen, Bauchgefühl, alles zusammengezogen, Magen Übelkeitsgefühl, Kopf weiche Birne, Gehirn vernebelt.
Ich kenne diese stark frequentierte U-Bahnstation, Anna. Nehmen wir mal an, dass Sie auf die massiven Luftdruckschwankungen aufgrund auf einem anderen Gleis ein- oder ausfahrender U-Bahnen und auf die trockene muffige Bahnhofsluft nicht reagieren, sondern Sie tatsächlich die Handys der Fahrgäste gespürt haben. Dies aber bedeutet dann zweifellos, dass Sie die Felder sofort spüren können. Dies steht im krassen Widerspruch zu den Aussagen anderer ES, die von einer mehr oder weniger langen Verzögerungszeit zwischen dem Auftreten einer Feldimmission und dem Eintreten erster Körperreaktionen berichten. Wuff z.B. sagt, es gebe kein Strahlenfühlorgan für EMF und deshalb können die Körperreaktion gar nicht unverzüglich einsetzen, sondern eben nur indirekt, was wiederum Zeit kostet. Sie kennen doch sicher auch die Kritik an der Kaul-Studie, bei der mit einem 10-Minuten-Ein/Aus-Raster gearbeitet wurde. Ihrer Schilderung zufolge hätten Sie bei dieser Studie die 1. Exposition augenblicklich wahrnehmen müssen (wegen der zu kurzen Erholungszeit von 10 min die Folgeexpositionen jedoch nicht oder nur schwächer). Sehen Sie dies auch so? Überlegen Sie gut, Anna, denn wenn Sie zustimmen, dann widersprechen Sie der Kritik anderer ES an der Kaul-Studie in dem wichtigen Punkt der Sofortwahrnehmung.
Hintergrund: Es gilt die Frage zu klären, ob ES nun zur Sofortwahrnehmung von EMF imstande sind im Sinne von gibt es welche die so (sofort) oder so (zeitverzögert) reagieren oder auch mal so mal so.
Zusatzfrage: Wieviele ES in Ihrem Lebensumfeld sind Ihnen persönlich bekannt?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
, Fallanalyse, Verzögerung, Sofortwahrnehmung
Sofortwahrnehmung von EMF
KlaKla, Dienstag, 04.12.2007, 17:13 (vor 6203 Tagen) @ H. Lamarr
Sie kennen doch sicher auch die Kritik an der Kaul-Studie, bei der mit einem 10-Minuten-Ein/Aus-Raster gearbeitet wurde. Ihrer Schilder zufolge hätten Sie bei dieser Studie die 1. Exposition augenblicklich wahrnehmen müssen (wegen der zu kurzen Erholungszeit von 10 min die Folgeexpositionen jedoch nicht oder nur schwächer). Sehen Sie dies auch so? Überlegen Sie gut, Anna, denn wenn Sie zustimmen, dann widersprechen Sie der Kritik anderer ES an der Kaul-Studie in dem wichtigen Punkt der Sofortwahrnehmung.
Hintergrund: Es gilt die Frage zu klären, ob ES nun zur Sofortwahrnehmung von EMF imstande sind im Sinne von gibt es welche die so (sofort) oder so (zeitverzögert) reagieren oder auch mal so mal so.
Hast du vergessen, Suzanne Sohmer aus Oberammergau kann das angeblich auch.
Wenn Anna das kann, dann könnte Sie sich doch als Proband zur Verfügung stellen.
Vorschlag für Experiment oder den hier.
--
Meine Meinungsäußerung
Sofortwahrnehmung von EMF
Anna, Dienstag, 04.12.2007, 18:36 (vor 6203 Tagen) @ KlaKla
Wenn Anna das kann, dann könnte Sie sich doch als Proband zur Verfügung stellen.
hier.
Der Zug ist abgefahren, Klakla. Ich hatte es Spatenpauli in einem Brief angeboten und genau dieses vorgeschlagen er hat damals abgelehnt.
Jetzt bin ich durch eine Schlafstudie die über 3 Wochen ging schlau geworden.
Somit bin ich nicht mehr selbsternannte ES. Ein Arzt hat mein Profil ausgearbeiet. Das reicht für mich.
Deshalb gehe ich so gut es geht dieser Technik aus dem Weg.
Anna
Tags:
, Verweigerung
Beweise über das Träumen
Fee, Dienstag, 04.12.2007, 18:49 (vor 6203 Tagen) @ Anna
Jetzt bin ich durch eine Schlafstudie die über 3 Wochen ging schlau geworden.
Somit bin ich nicht mehr selbsternannte ES. Ein Arzt hat mein Profil ausgearbeiet. Das reicht für mich.
Deshalb gehe ich so gut es geht dieser Technik aus dem Weg.
Könnten Sie zu dieser Studie, dem Arzt und dem Profil noch etwas mehr schreiben.
Beweise über das Träumen
Anna, Dienstag, 04.12.2007, 18:59 (vor 6203 Tagen) @ Fee
Jetzt bin ich durch eine "Schlafstudie"
(da habe ich einen Schnitzer reingebracht. Besser hätte ich genommen durch eine) Schlaftestreihe --- die über 3 Wochen ging schlau geworden.
Könnten Sie zu dieser Studie, dem Arzt und dem Profil noch etwas mehr schreiben.
Nein, leider noch nicht, es ist noch nicht abgeschlossen und sammelt sich gerade erst als Fallstudie zusammen. Ich darf aber über meine Erfahrung berichten. s.U. Es fehlt wie so oft an Geld. Aber es wird schon werden. Wenn es so weit ist, werden Sie es auch in der einschlägigen Literatur finden.
Nur so viel: es tut nicht weh, findet im eigenen Bett statt und macht auch keinen unnötigen Streß. Das allerwichtigste aber ist für mich, man wird nicht in die Pfanne gehau'n dabei.
Anna
Beweise über das Träumen
H. Lamarr , München, Mittwoch, 05.12.2007, 00:48 (vor 6202 Tagen) @ Anna
Nur so viel: es tut nicht weh, findet im eigenen Bett statt und macht auch keinen unnötigen Streß. Das allerwichtigste aber ist für mich, man wird nicht in die Pfanne gehau'n dabei.
Anna, das allein ist jetzt aber nix Neues, dies trifft alles auch auf die EPROS-Schlafstudie von Norbert Leitgeb zu.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Beweise über das Träumen
Anna, Mittwoch, 05.12.2007, 07:35 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
Nur so viel: es tut nicht weh, findet im eigenen Bett statt und macht auch keinen unnötigen Streß. Das allerwichtigste aber ist für mich, man wird nicht in die Pfanne gehau'n dabei.
Anna, das allein ist jetzt aber nix Neues, dies trifft alles auch auf die EPROS-Schlafstudie von Norbert Leitgeb zu.
Das weiß ich, aber doppelt hält besser.
Anna
Anna und der Belastungstest
H. Lamarr , München, Dienstag, 04.12.2007, 22:51 (vor 6202 Tagen) @ Anna
Wenn Anna das kann, dann könnte Sie sich doch als Proband zur Verfügung stellen.
hier.
Der Zug ist abgefahren, Klakla. Ich hatte es Spatenpauli vor Monaten in einem Brief angeboten und genau dieses vorgeschlagen er hat es damals abgelehnt.
He moment mal Anna,
das liest sich jetzt für Außenstehende leicht so, als ob ich wieder einmal der böse Bube gewesen bin. Ich würde daher gerne meine E-Mail vom 11.03.07 an Sie hier einstellen, anonymisiert versteht sich, damit deutlich wird, warum ich damals skeptisch war. Einverstanden?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Gerücht, Individualtest, Verweigerung
Anna und der Belastungstest
Anna, Dienstag, 04.12.2007, 23:04 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
Der Zug ist abgefahren, Klakla. Ich hatte es Spatenpauli vor Monaten in einem Brief angeboten und genau dieses vorgeschlagen er hat es damals abgelehnt.
He moment mal Anna,
das liest sich jetzt für Außenstehende leicht so, als ob ich wieder einmal der böse Bube gewesen bin.
Ich sehe da keinen bösen Buben, ich sehe nur einen Spatenpauli, der nicht einmal ausprobieren wollte, was mich interessiert hätte.
Ich würde daher gerne meine E-Mail vom 11.03.07 an Sie hier einstellen, anonymisiert versteht sich, damit deutlich wird, warum ich damals skeptisch war. Einverstanden?
Ja gerne
Anna
Anna und der Belastungstest
H. Lamarr , München, Mittwoch, 05.12.2007, 00:40 (vor 6202 Tagen) @ Anna
Ich würde daher gerne meine E-Mail vom 11.03.07 an Sie hier einstellen, anonymisiert versteht sich, damit deutlich wird, warum ich damals skeptisch war. Einverstanden?
Ja gerne
Also bitte, da isses!
(Anna: Eigentlich müsste die vorangegangene E-Mail von Ihnen - das mit den Testvorgaben - zum besseren Verständnis auch noch eingestellt werden, wie stehen Sie dazu?)
Liebe XXXXXXXX,
Ihre Bereitschaft an einem Provokationstest teilzunehmen, ehrt Sie sehr. Es gibt nicht viele Elektrosensible, die sich das trauen. Sinnvoll ist so ein Test für mich aber nur dann, wenn er unter neutral kontrollierten Bedingungen stattfinden und von vorneherein ganz klar festgelegt wird, was als Erfolg gewertet wird und was als Misserfolg. Nur so findet der Test Anerkennung bei Skeptikern.
Bei Ihren strengen Vorgaben sehe ich aber ein Problem mit den neutral kontrollierten Bedingungen. Ich will Ihnen nun nicht unterstellen, dass Sie Manipulationsabsichten haben, aber der Test sollte so angelegt sein - wegen der späteren Glaubwürdigkeit des Ergebnisses - dass Manipulationen gar nicht erst möglich sind. Das heißt im Klartext: Es muss eine von allen akzeptierte Unberechenbarkeit mit hineinkommen, z. B. sollten Sie den Ort des Tests nicht kennen oder dergleichen. Ich hoffe Sie können mir das Nachempfinden: So ein Test macht ja auch einiges an Arbeit und kostet Zeit: Da ist es doch im Interesse eines jeden, dass wir so gut wir es eben zuwegebringen versuchen, Einwände der Gegenseite im Vorfeld auszuschalten.
Servus
Spatenpauli
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Anna und der Belastungstest
Anna, Mittwoch, 05.12.2007, 09:09 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
Wenn Anna das kann, dann könnte Sie sich doch als Proband zur Verfügung stellen.
link=http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=12265]hier[/link].
Der Zug ist abgefahren, Klakla. Ich hatte es Spatenpauli vor Monaten in einem Brief angeboten und genau dieses vorgeschlagen er hat es damals abgelehnt.
He moment mal Anna,
das liest sich jetzt für Außenstehende leicht so, als ob ich wieder einmal der böse Bube gewesen bin. Ich würde daher gerne meine E-Mail vom 11.03.07 an Sie hier einstellen, anonymisiert versteht sich, damit deutlich wird, warum ich damals skeptisch war. Einverstanden?
Am Datum ist festzustellen, wann das war.
Ich war zu der Zeit in einem höchst belasteten Zustand. T-mobile mit EDGE hatte seinen Arbeitskanal ungeniert auf unser Haus und die ganze Umgebung gelenkt. Nur, um schnurlose Bürogeräte schneller zu verbinden.
Mein Einverständnis zu einer Testung unter möglichst originalen Bedingungen entsprang also meinem Notstand. Zudem war ich damals auch noch nicht so informiert wie jetzt.
Ich dankte Ihnen auch für Ihre Belehrungen und habe daraufhin unter viel Fleißanstrengungen und unermüdlichem Lesen hier im Forum, mein Ding gemacht.
Anna
Tags:
Rückzug, EDGE, Irrtum, Glaubwürdigkeit
Hinweise über das Träumen
H. Lamarr , München, Mittwoch, 05.12.2007, 00:43 (vor 6202 Tagen) @ Anna
Ein Arzt hat mein Profil ausgearbeiet.
Ein Arzt? Ich ahne Schlimmes, doch nicht etwa Dr. Sch....?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
So fragt man Dumme aus
Anna, Mittwoch, 05.12.2007, 07:39 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
Ein Arzt hat mein Profil ausgearbeitet.
Ein Arzt? Ich ahne Schlimmes, doch nicht etwa Dr. Sch....?
Vorsicht Glatteis
Anna
So fragt man Betroffene
H. Lamarr , München, Mittwoch, 05.12.2007, 13:37 (vor 6202 Tagen) @ Anna
Ein Arzt hat mein Profil ausgearbeitet.
Ein Arzt? Ich ahne Schlimmes, doch nicht etwa Dr. Sch....?
Vorsicht Glatteis
Nein, so fragt man nicht Dumme aus, sondern so frage ich, wenn ich wissen möchte, ob ich dem ärztlichen Profil insofern trauen kann, da es weder von dem einen noch von dem anderen Dr. Sch.... ausgestellt worden ist. Den beiden traue ich nicht mehr, weil sie zweifellos voreingenommen sind und z.B. den ominösen Eiertest nicht (gleich) als Ente erkannt haben. Wo bitte ist hier echtes und nicht eingebildetes Glatteis?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Glaubwürdigkeit im Keller
KlaKla, Mittwoch, 05.12.2007, 10:07 (vor 6202 Tagen) @ Anna
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 05.12.2007, 10:34
Der Zug ist abgefahren, Klakla.
Ich hatte es Spatenpauli vor Monaten in einem Brief angeboten und genau dieses vorgeschlagen er hat es damals abgelehnt. Genau wie Sie, die meine Unterlagen nicht sehen wollte.
Schon wieder so eine Behauptung die einer Diffamierung gleich kommt.
Der Begriff Diffamierungen ist klar definiert. Als Diffamierung (v. lat.: diffamare = Gerüchte verbreiten) bezeichnet man heute ganz allgemein die gezielte Verleumdung Dritter. Dies kann etwa durch die Anwendung von Schimpfwörtern oder durch diverse Unterstellungen geschehen.
Anna hat mir keine Unterlagen angeboten. Ihre Kontaktaufnahme fand per E-Mail übers Forum statt. Sie hat mich mehr mals mit unterschiedlichen Behauptungen konfrontiert und mit ihren Namen unterzeichnet. Auffällig war dabei, dass Sie Anfangs unter User ... ihren Absender hatte und wenig später unter User Anna. Damit ist hoffentlich auch die Frage von Thomas beantwortet und die unterschwellige Behauptung, von Anna aus dem Weg geräumt.
Daher stufe ich die Glaubwürdigkeit an den Aussagen von Anna nicht sehr hoch ein.
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Lüge, Diffamierung, Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit im Keller
Thomas, Samstag, 08.12.2007, 00:10 (vor 6199 Tagen) @ KlaKla
Hallo KlaKla,
ich kann leider nur so antworten, wie es sich mir hier nachlesbar
darzustellen scheint!
Das hier zum Teil hinter den Kulissen Dinge laufen von denen ich keine
Ahnung habe, ja da sag ich doch mal das ich mich vielleicht etwas zurückhaltender ausdrücken werde,
alldieweil alle Verästelungen bis zu den Anfangstagen dieses Forums zu ergründen,
da fehlt Zeit und Lust und Frau fängt auch schon an zu mäkeln!
Gruß Thomas
Glaubwürdigkeit im Keller
H. Lamarr , München, Samstag, 08.12.2007, 00:26 (vor 6199 Tagen) @ Thomas
ich kann leider nur so antworten, wie es sich mir hier nachlesbar darzustellen scheint!
Nicht "leider", Thomas! Das geht jedem von uns bei der Informationsbeschaffung so.
Das hier zum Teil hinter den Kulissen Dinge laufen von denen ich keine Ahnung habe, ja da sag ich doch mal das ich mich vielleicht etwas zurückhaltender ausdrücken werde, alldieweil alle Verästelungen bis zu den Anfangstagen dieses Forums zu ergründen, da fehlt Zeit und Lust und Frau fängt auch schon an zu mäkeln!
Ich weiß zwar nicht so recht auf was Sie hinauswollen, aber es ist tatsächlich so, dass zuweilen Entscheidungsgründe nicht allein im Forum zu finden sind. Für Außenstehende ist dies unmöglich nachzuvollziehen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Glaubwürdigkeit, Nachtrag
Thomas, Samstag, 08.12.2007, 00:59 (vor 6199 Tagen) @ KlaKla
Thomas, also ich, schrieb:
Posten Sie ihre ganz anderen Gedanken aber dann mal ohne Worthülsen,
Andeutungen die keinen Bezug mehr haben und "rückgesprungene Verdrehungen damit mich keiner erwischt" Ungenauigkeiten,
denn, vielleicht lesen hier auch noch andere mit denen das auch auffällt?!
Hallo KlaKla,
ich glaube der Satzteil
... Andeutungen die für mich keinen Bezug mehr haben, ...
ist so besser !
Und an spatenpauli, die Sperrung von Anna kann ich nicht so recht nachvollziehen. Muß aber jetzt auch nicht vertieft werden.
Aber manchmal habe ich hier den Eindruck, das z.B. exakt das Selbe gemeint
ist, aber so gepostet wird, als wäre jeweils der andere der, der falsch liegt!
Beispiel: charles und caro über´s Immunsystem.
Aus meiner Sicht liegen beide richtig, nur beide fangen an einer anderen
"Stelle" an.
Und für mich liegen beide ergänzend zusammen richtig!
Gruß Thomas
P.S.: Hinaus will ich eigentlich nur darauf, das meine Antworten dann nochmals einen möglicherweise
falschen /richtigen Eindruck bestärken oder abschwächen können!
Aber zumindest hat man ja hier die Möglichkeit, dieses zu korrigieren.
3. Abmahnung, gesperrt bis einschl. 29.12.07
Moderator X , Mittwoch, 05.12.2007, 11:12 (vor 6202 Tagen) @ Anna
Sie erhalten die dritte Abmahnung und werden erst mal bis einschließlich den 29.12.07 gesperrt.
Sie haben gegen die Regel Nr. 2 verstoßen.
Bleiben Sie bitte sachlich.
Ich hatte es Spatenpauli vor Monaten in einem Brief angeboten und genau dieses vorgeschlagen er hat es damals abgelehnt. Genau wie Sie, die meine Unterlagen nicht sehen wollte.
Und für diese Unterstellung.
Moderator X
--
Bitte halten Sie die Forumsregeln ein.
Tags:
, Unterstellung, Abmahnung
Sofortwahrnehmung von EMF ▼
Anna, Dienstag, 04.12.2007, 22:27 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Anna, Dienstag, 04.12.2007, 22:50
Wenn Sie dieses Kunstwort nehmen wollen, meinetwegen, aber ich stelle fest, daß es nicht meinem Wortschatz entnommen wurde.
Ein paar Sekunden nach dem Ausstieg aus der U - Bahn gings los mit meiner Reaktion.
Hals schnürt sich zu, Augen - Ringmuskulatur zieht sich zusammen, Bauchgefühl, alles zusammengezogen, Magen Übelkeitsgefühl, Kopf weiche Birne, Gehirn vernebelt.
Ich kenne diese stark frequentierte U-Bahnstation, Anna. Nehmen wir mal an, dass Sie auf die massiven Luftdruckschwankungen aufgrund auf einem anderen Gleis ein- oder ausfahrender U-Bahnen und auf die trockene muffige Bahnhofsluft nicht reagieren, sondern Sie tatsächlich die Handys der Fahrgäste gespürt haben.
Lieber Spatenpauli, ich habe einfach geschildert, wie ich mich gefühlt habe, "Ein Schuft, der böses dabei denkt" (Zitat aus England)
Dies aber bedeutet dann zweifellos, dass Sie die Felder sofort spüren können.
Das bedeutet, daß ich mich sauschlecht gefühlt habe, nix weiter. Wenn Sie mir durchaus etwas über Felder beibringen wollen, dann könnte ich Ihnen zuliebe sagen:
An diesem Tag, an diesem Ort, zu dieser Zeit, habe ich irgendwelche Felder gespürt, die mich an meine Gefühle an anderen Orten erinnert haben. So ist es richtig.
Dies steht im krassen Widerspruch zu den Aussagen anderer ES, die von einer mehr oder weniger langen Verzögerungszeit zwischen dem Auftreten einer Feldimmission und dem Eintreten erster Körperreaktionen berichten.
Da müssen viele Felder vorhanden gewesen sein. So durch den Wolf gedreht, wie ich an dem Morgen, habe ich mich selten gefühlt.
Wuff z.B. sagt, es gebe kein Strahlenfühlorgan für EMF und deshalb können die Körperreaktion gar nicht unverzüglich einsetzen, sondern eben nur indirekt, was wiederum Zeit kostet.
Da würde ich gern von Wuff selber etwas dazu hören.
Sehen Sie dies auch so? Überlegen Sie gut, Anna, denn wenn Sie zustimmen, dann widersprechen Sie der Kritik anderer ES an der Kaul-Studie in dem wichtigen Punkt der Sofortwahrnehmung.
Versuchen Sie mir da etwas in den Mund zu lege? Ich mache mir keine Gedanken zu dieser Studie, ich halte sie für eine Farce. Wissen Sie Spatenpauli, was hier andere sagen ist meinem Nervensystem schnurz egal, es reagiert einfach so und nicht anders und das ist ein abscheuliches Befinden.
Was habe ich hier im Forum schon alles über ES gelesen, da gruselt es mich.
Ich habe hier eine momentane Situation eingestellt und geschildert. Die war so und nicht anders. Mein Mann war dabei und hat mir in der Theatinerkirche den Arm herumgelegt, weil ich geschluchzt habe und gekeucht, was ihn sehr besorgt gemacht hat.
Wer hier etwas korrigieren muß, weiß ich nicht, jedenfalls nicht ich.
So und jetzt fahre ich wieder heim und mach' mal Pause.
Anna
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=17205
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=17206
Sofortwahrnehmung von EMF
H. Lamarr , München, Dienstag, 04.12.2007, 22:44 (vor 6202 Tagen) @ Anna
Lieber Spatenpauli, ich habe einfach geschildert, wie ich mich gefühlt habe, "Ein Schuft, der böses dabei denkt" (Zitat aus England).
Liebe Anna, also "außer Spesen nix gewesen" (Zitat aus Deutschland).
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Sofortwahrnehmung von EMF
Fee, Dienstag, 04.12.2007, 22:47 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
Lieber Spatenpauli, ich habe einfach geschildert, wie ich mich gefühlt habe, "Ein Schuft, der böses dabei denkt" (Zitat aus England).
Liebe Anna, also "außer Spesen nix gewesen" (Zitat aus Deutschland).
Immerhin gibt es diese Studie:
Eine Studie " Electromagnetic Field Sensitivity" aus den USA (1991 Rea), begann mit 100 Teilnehmern, Die von sich sagten ES zu sein. Von den 100 wurden 25 mit der besten Erkennungsrate ausgewählt für die nächste Runde. Von denen wiederum 16 übrig blieben, bei denen die Empfindlichkeit auf verschiedene Frequenzen getestet wurde. in Phase IV, die in der Frequenz daran angepasst waren auf was die letzten 16 Probanden zuvor am heftigsten reagiert hatten, 100% Trefferquote aller 16 Teilnehmer in beiden Durchläufen. Auch der genutzte Iriscorder zeigte bei allen 16 Patienten diese Veränderungen unter Exposition.
Diese letzten Tests wurden angepasst, da man feststellte, das 21 verschiedene Frequenzen einfach zuviel für die Teilnehmer waren.
http://www.aehf.com/articles/em_sensitive.html
Vielleicht lag der Erfolg der Studie daran, dass die beteiligten Wissenschaftler aus verschiedenen Fakultäten stammten und man auf die Teilnehmer eingegangen ist? Auch die Höhe der Expositionen hielten sich in Grenzen. Die Pausen wurden oft verlängert weil auch zeitversetzte Reaktionen bemerkt wurden.
William J. Rea, MD, FACS
Environmental Health Center, Dallas
8345 Walnut Hill Lane, Suite 205
Dallas, TX 75231
Yaqin Pan, MD
Dept. of Allergy, Beijing Union Medical College Hospital Beijing, PRC
Ervin J. Yenyves, PhD
Dept. of Physics, University of Texas at Dallas
Iehiko Sujisawa, MD. and Hideo Suyama, MD
Dept. of Ophthamology, Kitasato University Kitasato, Japan
Nasrola Samadi, PhD
Jacksonville State University, Jacksonville, Florida
Gerald H. Ross, M.D., CCFP
Environmental Health Center, Dallas
Auf Seite 45 gibt es eine deutsche Zusammenfassung der Studie:
http://e-collection.ethbib.ethz.ch/ecol-pool/diss/fulltext/eth13903.pdf
Sofortwahrnehmung von EMF
Doris , Dienstag, 04.12.2007, 23:18 (vor 6202 Tagen) @ Fee
Auf Seite 45 gibt es eine deutsche Zusammenfassung der Studie:
http://e-collection.ethbib.ethz.ch/ecol-pool/diss/fulltext/eth13903.pdf
Hier steht auch was dazu
Sofortwahrnehmung von EMF
H. Lamarr , München, Mittwoch, 05.12.2007, 01:07 (vor 6202 Tagen) @ Fee
Eine Studie " Electromagnetic Field Sensitivity" aus den USA (1991 Rea), begann mit 100 Teilnehmern, Die von sich sagten ES zu sein. Von den 100 wurden 25 mit der besten Erkennungsrate ausgewählt für die nächste Runde. Von denen wiederum 16 übrig blieben, bei denen die Empfindlichkeit auf verschiedene Frequenzen getestet wurde. in Phase IV, die in der Frequenz daran angepasst waren auf was die letzten 16 Probanden zuvor am heftigsten reagiert hatten, 100% Trefferquote aller 16 Teilnehmer in beiden Durchläufen. Auch der genutzte Iriscorder zeigte bei allen 16 Patienten diese Veränderungen unter Exposition.
Ja, das ist eine interessante Studie, aber speziell die 100-%-Trefferquote wurde von "Gast" im RDW-Forum in Zweifel gezogen. Ich hatte damals Dr. Karl Richter von der Kompetenzinitiative gebeten, zu dem Einwand Stellung zu nehmen. Er hat dies leider abgelehnt und damit begründet, er würde niemals auf anonym vorgetragene Einwände reagieren. Mit dem Argument, hier ginge es doch um nur um den Einwand und nicht um die Person, die ihn formuliert hat, konnte ich mich bei ihm nicht durchsetzen. Also Fee, frage ich jetzt Sie: Lässt sich der Einwand von "Gast" substanziell entkräften?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Rea-Studie
Sofortwahrnehmung von EMF
Fee, Mittwoch, 05.12.2007, 07:53 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
Ja, das ist eine interessante Studie, aber speziell die 100-%-Trefferquote wurde von "Gast" im RDW-Forum in Zweifel gezogen. Ich hatte damals Dr. Karl Richter von der Kompetenzinitiative gebeten, zu dem Einwand Stellung zu nehmen. Er hat dies leider abgelehnt und damit begründet, er würde niemals auf anonym vorgetragene Einwände reagieren. Mit dem Argument, hier ginge es doch um nur um den Einwand und nicht um die Person, die ihn formuliert hat, konnte ich mich bei ihm nicht durchsetzen. Also Fee, frage ich jetzt Sie: Lässt sich der Einwand von "Gast" substanziell entkräften?
Ich kenne die Studie nicht im Original, interessant ist, dass sich ihr Ergebnis von demjenigen anderer Kurzzeitstudien unterscheidet und die möglichen Gründe. Aus Gasts Einwänden, die eine gewisse Aehnlichkeit zu solchen von Herrn Hahn haben und der die Originalstudie zu kennen scheint, ergibt sich, dass nicht nach "Spüren Sie was", sondern nach Symptomen vorgegangen wurde, dass der Ein/Aus-Zyklus 3 Min. betragen hat (war die Pause dazwischen auch drei Minuten?) und andere Felder versucht wurden fernzuhalten.
Noch gleich eine Frage: wer kennt die Studie, die bei Elektrosensiblen andere Reaktionen des autonomen Nervensystems gezeigt haben?
Sofortwahrnehmung von EMF
Anna, Mittwoch, 05.12.2007, 07:43 (vor 6202 Tagen) @ H. Lamarr
Lieber Spatenpauli, ich habe einfach geschildert, wie ich mich gefühlt habe, "Ein Schuft, der böses dabei denkt" (Zitat aus England).
Liebe Anna, also "außer Spesen nix gewesen" (Zitat aus Deutschland).
Ich hatte keine Spesen, nur Unannehmlichkeiten in meinem Nervenhaushalt.
Wer also hatte Spesen?
Anna