4 Gehirntumorfälle an einer englischen Schule (Allgemein)
die die Eltern in Zusammenhang mit 15 Antennenrelais um die Schule bringen.
(Mir liegt die deutsche Übersetzung als pdf Datei vor, aber ich weiß nicht, wie und ob ich die hier einstellen kann)
4 Gehirntumorfälle an einer englischen Schule
Kuddel, Samstag, 13.10.2007, 14:45 (vor 6250 Tagen) @ Doris
die die Eltern in Zusammenhang mit 15 Antennenrelais um die Schule bringen.
(Mir liegt die deutsche Übersetzung als pdf Datei vor, aber ich weiß nicht, wie und ob ich die hier einstellen kann)
Die fettgedruckte Überschrift in "The Sun" (in Deutschland vergleichbar mit "BILD" ) lautet:
"FOUR pupils from a school surrounded by 15 mobile phone masts have been struck down by brain cancer".
=> 4 Schüler einer von 15 Masten umgebenen Schule wurden durch Hirntumore niedergestreckt.
Weiter unten ist zu lesen:
"St Joseph's Roman Catholic primary in Chalfont St Peter, Bucks, is ringed by the mobile masts.
=> Sankt Josephs Römisch Katholische Grundschule in Chalfont.. ist umzingelt von den Mobilfunkmasten.
One stands just 750 metres from school grounds. "
=> Einer steht gerade mal 750 Meter von den Schulhöfen entfernt.
Wenn ich das richtig verstehe, ist also der 750 Meter entfernte Mast der "nächstgelegene" und die übrigen 14 sind weiter weg..
Keine Rede davon, ob die Schüler Mobiltelefone nutzten...
Wo Masten stehen, wird telefoniert
Anna, Samstag, 13.10.2007, 15:01 (vor 6250 Tagen) @ Kuddel
bearbeitet von Anna, Samstag, 13.10.2007, 16:01
Keine Rede davon, ob die Schüler Mobiltelefone nutzten...
Soll Ihre Bemerkung bedeuten, daß Sie doch für möglich halten, daß Kinder von Mobiltelefonen Hirntumore bekommen können?
Oder meinen Sie, daß Basisstationen die 750 Meter weit entfernt sind nur deshalb da stehen, weil die Kinder telefonieren.
Meines Wissens, reichen die einzelnen Basistationen sogar bis 4 km weit und den Betreibern ist völlig wurscht wer da dazwischen ist, ob Einer telefonieren will oder "nur" schlafen, oder lernen, oder sich von einer Operation erholen.
4 Gehirntumoren sind nur ein Warnzeichen für noch viel mehr in dieser Richtung was demnächst festgestellt werden könnte.
Hoffentlich denken Sie nicht, daß die Kinder dann ja selber daran schuld sind, wenn sie Hirntumoren bekommen.
Wo sollen Ihre Bemerkungen hinführen?
Wenn Sie es genau wissen wollen, fahren Sie hin und messen Sie nach, so wie es Dr. Oberfeld in Spanien und Oberammergau gemacht hat. Alles andere ist unfertig und vernebelt die Tatsachen.
Anna
Je nach Bedarf, näher oder weiter weg
Kuddel, Samstag, 13.10.2007, 16:04 (vor 6250 Tagen) @ Anna
Keine Rede davon, ob die Schüler Mobiltelefone nutzten...
Soll Ihre Bemerkung bedeuten, daß Sie für möglich halten, daß Kinder von Mobiltelefonen Hirntumore bekommen können?
Ich sage es mal so: Ich persönlich halte von physikalischer Seite die Wahrscheinlichkeit für gering, aber ich bin kein Experte in Bio-Electromagnetics, deshalb kann ich die Möglichkeit nicht zu 100% ausschließen.
Sie können die Basisstationen gedanklich noch weiter wegschieben, wenn Sie englische Maße hernehmen.
Im Originalartikel von "The Sun" ist von "metres", also Metern die Rede.
Wollen Sie sagen, die Journalisten von "the Sun" haben falsch umgegrechnet ?
Es fehlt nur noch die Bemerkung, daß die Kinder dann ja selber daran schuld sind, wenn sie Hirntumoren bekommen.
Ich verstehe nicht ,was Sie damit sagen wollen ?
Wo sollen Ihre Bemerkungen hinführen?
Wo soll der Zeitungsartikel hinführen ?
Die Wahrscheinlichkeit Tumore von Masten zu bekommen ist m.M.n. praktisch Null. Es gibt sicher etliche Schulen, wo Masten näher als 750 Meter plaziert sind. Ich selbst blicke auf einen Masten in weniger als 100m Entfernung.
Eine Diskussion über Handynutzung bei Schülern hätte ich für sinnvoller erachtet.
Wenn Sie es genau wissen wollen, fahren Sie hin und messen Sie nach, so wie es Dr. Oberfeld in Spanien und Oberammergau gemacht hat. Alles andere ist unfertig und vernebelt die Tatsachen.
Wozu soll das gut sein ?
Man wird feststellen, dass an vielen Schulen, wo keine Tumore vorkommen, höhere Werte zu finden sind.
Wo steht geschrieben, dass man z.B. von 1mW/m² Gehirntumore bekommt ?
Und was ist mit den etlichen anderen möglichen Ursachen für Gehirntumore ?
(Denken Sie z.B. an Sellerfield, Dioxin in Hähnchenfleisch, PCB Fugenmassen, Asbest in Baumaterialien usw.)
K
Korrektur
Anna, Samstag, 13.10.2007, 17:41 (vor 6250 Tagen) @ Kuddel
bearbeitet von Anna, Samstag, 13.10.2007, 18:06
Leider haben Sie zu schnell geantwortet, ich habe innerhalb der 2 Stunden Zeit noch einmal editiert.
Ich versuche trotzdem zu antworten.
Keine Rede davon, ob die Schüler Mobiltelefone nutzten...
Soll Ihre Bemerkung bedeuten, daß Sie für möglich halten, daß Kinder von Mobiltelefonen Hirntumore bekommen können?
Ich sage es mal so: Ich persönlich halte von physikalischer Seite die Wahrscheinlichkeit für gering,
Aus meiner Sicht ist das Risiko sehr hoch, ich lese viele Studien zum Thema und die sind nicht immer von "Nurtechnikern" verfaßt. Deshalb traue ich den zweifach ausgebildeten Leuten einfach mehr Urteilsvermögen zu z.B. Dr. Oberfeld.
Es sollte endlich zum guten Ton gehören, daß Mediziner und Techniker sich zusammensetzen und das rausholen, was Sache ist.
Wo soll der Zeitungsartikel hinführen ?
Die Wahrscheinlichkeit Tumore von Masten zu bekommen ist m.M.n. praktisch Null.
Pech hat das Kind, das 4-5 Stunden auf dem Platz sitzen bleiben muß, der sich als der verstrahlteste der ganzen Schule herausstellt.
Eine Diskussion über Handynutzung bei Schülern hätte ich für sinnvoller erachtet.
Ich auch, aber in dem Artikel wurde einfach nur von Basisstationen gesprochen und noch dazu von vielen.
Man wird feststellen, dass an vielen Schulen, wo keine Tumore vorkommen, höhere Werte zu finden sind.
ja, aber dafür andere Krankheiten, wie z.B. Leukämie. (Valladolid) Infektabwehrschwäche, Nervosität, bis hin zu Hypermobilität.
Wo steht geschrieben, dass man z.B. von 1mW/m² Gehirntumore bekommt ?
Meinen Sie m 2 Gelkopf, oder einen lebendigen Kinderkopf?
Und was ist mit den etlichen anderen möglichen Ursachen für Gehirntumore ?
Ja, das stimmt alles, aber wenn der Teller voll ist, läuft der Inhalt über
und ein Zündholz bringt das ganze Gebäude zum Einsturz, wenn genug Beschleunigerfaktoren vorhanden sind.
Anna
Korrektur
Doris , Samstag, 13.10.2007, 19:56 (vor 6250 Tagen) @ Anna
Aus meiner Sicht ist das Risiko sehr hoch, ich lese viele Studien zum Thema
Verstehe ich Sie richtig. Aus Ihrer Sicht ist das Risiko sehr hoch, durch schwache Felder wie sie von Basisstationen die 750 m entfernt sind, einen Gehirntumor zu bekommen? Wo lesen Sie sowas?
Die Basisstation an "unserer Realschule" ist ca. 250 m entfernt und Messungen im (!!) Schulgebäude haben ergeben, dass sehr wenig ankommt (genaue Zahlen habe ich im Moment nicht griffbereit) und übrigens auch nur in 2 Räumen der Schule. Was mich noch irritiert an diesen Geschichten ist die Latenzzeit, die bei Tumoren eigentlich zu berücksichtigen ist. Interessant wäre deshalb auch zu erfahren, seit wann dieser 750 m entfernte Sender in der Nähe der englischen Schule installiert ist. Wobei das jetzt überhaupt nicht bedeuten soll, dass ich das alles kategorisch ablehne, aber eine wirklich kritische Auseinandersetzung ist m.E. schon sehr wichtig.
Pech hat das Kind, das 4-5 Stunden auf dem Platz sitzen bleiben muß, der sich als der verstrahlteste der ganzen Schule herausstellt.
Aber das ist nun doch wieder eine reine Spekulation und hat sicherlich nichts mit diesem konkreten FAll zu tun. Dazu fehlen Zahlen.
ja, aber dafür andere Krankheiten, wie z.B. Leukämie. (Valladolid)
Obwohl es sich gerade in Valladolid nicht um Mobilfunkantennen gehandelt hat. Das haben wir hier schon mal diskutiert.
Tags:
Leukämie, Nachgefragt, Spekulation, Valladolid
Aus kindlichen Schlaganfällen werden Tumoren
Anna, Sonntag, 14.10.2007, 17:32 (vor 6249 Tagen) @ Doris
bearbeitet von Anna, Sonntag, 14.10.2007, 18:39
Doris,
es können schon Kinder Schlaganfälle bekommen, das ist immer häufiger, besonders unter Streßeinwirkung. Der letzte Fall, von dem ich gehört habe passierte in einem Bus auf der Heimfahrt von der Schule, aus der der Bub schon heimgeschickt worden war, weil ihm übel war. Wahrscheinlich hat man im Krankenhaus das Nötige getan und zum Glück hatte das Kind noch Kräfte so eine Attacke zu überwinden, aber wer weiß, ob sich das nicht wiederholt.
Handys sind zwar heute in unseren Schulen verboten, aber die Basisstationen die ursprünglich in der Hoffnung auf das große Geld aufgestellt wurden, bleiben stehen und strahlen weiter. Das Münchner Vorsorgemodell sollte ursprünglich diese Gefahren bannen, aber wurde nicht angenommen von der Industrie.
Wenn ein Kind direkt am Fenster sitzt und 4-5 Stunden Frontalunterricht durchstehen muß, da ist viel Zeit, so ein Ereignis vorzubereiten. Kinder haben dann schon Vorzeichen, wenn sie unter Kopfschmerzen leiden, morgens vor der
Schule, ihnen übel ist und wenn ihre Glieder zittern. Wie in Rennertshofen letztes Jahr, da wurde alles wunderbar unter den Teppich gekehrt und keiner erfuhr, was da wirklich los war mit den Kindern.
Mikroaderrisse führen zu Mikroblutungen die gerinnen, das sind dann Schlaganfälle, die erst einmal gar nicht auffallen. Diese Thromben verhärten und werden ummantelt, wie eine Perle in der Muschel. Es entstehen Tumoren, die zwar kein Krebs sind, aber aufgrund ihrer Raumforderung trotzdem lebensgefährlich werden können.
Wir wissen auch nicht, welche Art Tumoren die Kinder in England haben, wir wissen eigentlich kaum was zu diesen Fällen.
Es wäre schön, wenn dieser Strang noch etwas weiter laufen würde, vielleicht kommt noch was raus dabei.
Anna
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Geschichte, Schlaganfall
Aus kindlichen Schlaganfällen werden Tumoren
Doris , Sonntag, 14.10.2007, 23:22 (vor 6249 Tagen) @ Anna
Handys sind zwar heute in unseren Schulen verboten, aber die Basisstationen die ursprünglich in der Hoffnung auf das große Geld aufgestellt wurden, bleiben stehen und strahlen weiter.
Wenn ein Kind direkt am Fenster sitzt und 4-5 Stunden Frontalunterricht durchstehen muß, da ist viel Zeit, so ein Ereignis vorzubereiten.
In Anbetracht dessen, dass in fast jedem (deutschen) Haushalt ein schnurloses Telefon steht, bin ich einfach der MEinung, dass die Mehrheit der Kinder dieser "Belastung" stärker und auch länger ausgesetzt sind, als in einer Schule mit einem nahen Sendemasten. Sollte also ein Zusammenhang zwischen Gehirntumoren und EMF bestehen, müsste man der häuslichen Belastung mehr Bedeutung zumessen.
Erst mal bei sich selbst schauen
helmut , Nürnberg, Montag, 15.10.2007, 07:57 (vor 6248 Tagen) @ Doris
In Anbetracht dessen, dass in fast jedem (deutschen) Haushalt ein schnurloses Telefon steht, bin ich einfach der MEinung, dass die Mehrheit der Kinder dieser "Belastung" stärker und auch länger ausgesetzt sind, als in einer Schule mit einem nahen Sendemasten. Sollte also ein Zusammenhang zwischen Gehirntumoren und EMF bestehen, müsste man der häuslichen Belastung mehr Bedeutung zumessen.
Das finde ich auch.
Aber es ist natürlich leichter und es hebt das EGO, wenn man mit dem Finger auf andere zeigt ohne erst mal über sich selbst nachzudenken.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Aus kindlichen Schlaganfällen werden Tumoren
Anna, Montag, 15.10.2007, 09:50 (vor 6248 Tagen) @ Doris
Handys sind zwar heute in unseren Schulen verboten, aber die Basisstationen die ursprünglich in der Hoffnung auf das große Geld aufgestellt wurden, bleiben stehen und strahlen weiter.
Wenn ein Kind direkt am Fenster sitzt und 4-5 Stunden Frontalunterricht durchstehen muß, da ist viel Zeit, so ein Ereignis vorzubereiten.
In Anbetracht dessen, dass in fast jedem (deutschen) Haushalt ein schnurloses Telefon steht, bin ich einfach der MEinung, dass die Mehrheit der Kinder dieser "Belastung" stärker und auch länger ausgesetzt sind, als in einer Schule mit einem nahen Sendemasten. Sollte also ein Zusammenhang zwischen Gehirntumoren und EMF bestehen, müsste man der häuslichen Belastung mehr Bedeutung zumessen.
Das Zauberwort heißt: und
Ich wiederhole mich, wenn ich sage, daß der Teller überläuft, wenn die Suppe zu viel wird und das kann auch ein Aufenthalt von 4-5 Stunden Fontalunterricht im Dunstkreis einer Basistation sein.
Anna
Aus kindlichen Schlaganfällen werden Tumoren
KlaKla, Montag, 15.10.2007, 14:06 (vor 6248 Tagen) @ Anna
bearbeitet von KlaKla, Montag, 15.10.2007, 14:27
Ich wiederhole mich, wenn ich sage, daß der Teller überläuft, wenn die Suppe zu viel wird und das kann auch ein Aufenthalt von 4-5 Stunden Fontalunterricht im Dunstkreis einer Basistation sein.
Anna
Bevor sie weiter den Sturm auf Basisstationen anfeuern, lesen Sie mal den Eintrag von Spatenpauli inkl. Verlinkungen.
Eine größere Gefahr, wenn überhaupt geht vom Handy und Haus interne Strahlenquellen wie DECT und WLAN aus. Man sollte konsequenter weise erst mal diese Strahlenquellen reduzieren. Bevor man sich über einen Sendemast aufregt. Ich meine nicht Sie persönlich sondern die vielen Sendemastgegner. Die sollten sich das mal hinter die Ohren schreiben. Auf Grund der schlechten Aufklärungsarbeit wird das aber gerne außer acht gelassen. Wir sind ja nicht gegen Handys aber der Mast muss weg.
Die Massen Mobilisierung gegen Sendemasten ist leicht aber nicht Zielführend bei der Aufklärung. Anders sieht es aus wenn man mit Mobilfunkkritik Geld verdient. Abschirmmaterial und Pillen verkaufen sich besser wenn die Leute Angst vor dem Sendemast haben.
--
Meine Meinungsäußerung
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Geschäftemacher
helmut , Nürnberg, Montag, 15.10.2007, 17:40 (vor 6248 Tagen) @ KlaKla
Die Massen Mobilisierung gegen Sendemasten ist leicht aber nicht Zielführend bei der Aufklärung. Anders sieht es aus wenn man mit Mobilfunkkritik Geld verdient. Abschirmmaterial und Pillen verkaufen sich besser wenn die Leute Angst vor dem Sendemast haben.
Hätte man mit einem Aufruf gegen Handys auch eine
Adressensammlung mit fast 1000 Adressen von potenziellen Kunden erhalten? Sicherlich nicht
Wahlpropaganda
Frau Krause vom BN weist ja sogar auf die Strahlungsquellen im Haus hin, DIE GRÜNEN machen natürlich gegen den Mast. Das Interessante daran, der Mast steht nicht in einem Wohngebiet. Also, alles Populismus um Wähler zu fangen (täuschen).
Wenn man näher hinschaut, werden unter dem Deckmantel der gefährlichen Strahlung so gut wie immer zusätzlich andere Zwecke verfolgt, und wenn es persönliche sind.
MfG
Helmut
--
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, BUND, Politik, Populismus
Geschäftemacher oder kritischer Aufklärer
KlaKla, Dienstag, 16.10.2007, 13:13 (vor 6247 Tagen) @ helmut
Ich lasse Vorsicht walten, wenn ein Aufklärer
a. selbst betroffen ist
b. er Produkte gegen E-Smog verkauft
c. nicht darauf hinweist, dass die Handynutzung die größere Gefahr mit sich bringt
d. gleich einen Rechtsanwalt mit ins Spiel bringt
e. eine teure Messung vom Baubiologen empfiehlt
f. er nur eigenes Aufklärungsmaterial verteilt oder
g. nur Aufklärungsmaterial der Bürgerwelle/Der Mast muss weg nennt
h. dem BfS Korruption unter stellt
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Warnung, Geschäftemacher
Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys
H. Lamarr , München, Sonntag, 14.10.2007, 02:12 (vor 6249 Tagen) @ Anna
Pech hat das Kind, das 4-5 Stunden auf dem Platz sitzen bleiben muß, der sich als der verstrahlteste der ganzen Schule herausstellt.
Da möchte ich doch noch einmal auf diese Überlegung hier hinweisen. Das Technikkauderwesch mag Ihnen vielleicht nicht zusagen, Anna, deshalb "übersetze" ich das mal, damit Sie über die "Größenordnungen" der Risikoverteilung Bescheid wissen:
Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer städtischen Mobilfunk-Basisstation aufhalten. Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf als bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!
Fazit: Mit Mobilfunk-Sendemasten bekämpfen wir schlicht das falsche Ziel. Das Problem, so es eines geben wird, sind die Handys (Kopftumore). Aus Sendemastengegner Handygegner zu machen würde die Betreiber zusätzlich an einer schmerzhaften Stelle treffen, beim Umsatz.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys
Doris , Sonntag, 14.10.2007, 09:35 (vor 6249 Tagen) @ H. Lamarr
Fazit: Mit Mobilfunk-Sendemasten bekämpfen wir schlicht das falsche Ziel.
Das Problem, so es eines geben wird, sind die Handys (Kopftumore).
Sie sind fest davon überzeugt, dass - sollten sich gesundheitliche Schäden herausstellen - es nur an der Höhe der absorbierten Energie liegen kann?
Ich bin mit Ihnen einig, dass das Handy das "Hauptübel" ist.
Einer schwachen Befeldung, wie durch Sendemasten, messen Sie in keinerlei Hinsicht eine Bedeutung bei?
(Dauerbelastung,"biologisches Fenster"..)
Und wie bewerten Sie das DECT-Telefon bzw. WLAN, wo ordnen Sie das ein?
Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys
charles , Sonntag, 14.10.2007, 10:10 (vor 6249 Tagen) @ Doris
Das Problem, so es eines geben wird, sind die Handys (Kopftumore).
Sie sind fest davon überzeugt, dass - sollten sich gesundheitliche Schäden herausstellen - es nur an der Höhe der absorbierten Energie liegen kann? Ich bin mit Ihnen einig, dass das Handy das "Hauptübel" ist.
Einer schwachen Befeldung, wie durch Sendemasten, messen Sie in keinerlei Hinsicht eine Bedeutung bei?
(Dauerbelastung,"biologisches Fenster"..)
Und wie bewerten Sie das DECT-Telefon bzw. WLAN, wo ordnen Sie das ein?
Hallo Doris,
hier nochmals meine Sichtweise:
75 % der *normale* Menschen, mit ein noch nicht geknacktes Immunsystem, bekommen erst langsam Probleme (das heisst das ihr Immunsystem anfängt geschädigt zu werden bis am Knackpunkt) bei Leistungsflussdichten oberhalb von 20.000-30.000 uW/m2.
25 % der Menschen, die der Knackpunkt ihres Immunsystem erreicht haben, können elektrosensibel werden bei Leistungsflussdichten von 200-2.000 uW/m2.
(Wobei die andere Elementen der Elektrosmog auch eine Rolle spielen.)
Und Eleketrosensible können schon bei weniger als 1 uW/m2 körperliche Beschwerden bekommen.
Ich messe hier in den Benelux innerhalb von Wohnungen zwischen 200 und 450 uW/m2 im Durchschnitt von Sendemasten, je Sendemast.
Ein DECT durch die Wand des nachbarn eta 200 uW/m2.
Ein DECT oder drahtloses Modem/Router direkt 20.000 uW/m2.
Und Handys kommen von 2.000-20.000-40.000 uW/m2.
Bleibt die Frage welcher der Unterschied ist zwischen eine kurzstundige kräftige Exposition, und eine andauernde schwache 24 Stunden am Tag.
Anderseits habe ich gelesen, das kurzes ein- aus -ein schalten mehr Effekt hat als etwas kontinuierliches.
Natürlich gibt eine Dauerexposition den Körper keine Ruhe, um den Stre4ss ab zu bauen.
Knackpunkt ist und bleibt: Die Elektrosensibilität wird nicht durchforscht.
Man versucht immer die Unschädlichkeit zu beweisen, aber keiner möchte untersuchen (und dafür bezahlt werden) was tatsächlich im Körper passiert.
Keiner der *Wissenschaftler* interessiert sich wirklich für Elektrosensibilität.
Es wird hier oft gemumpelt, das es keine elektrosensible Personen gibt, aber ich kenne viele.
Wenn das DECT und drahtlose Modem entsorgt sind, verschwinden die Beschwerden.
Wenn ein Plasma Fernseher ausgewechselt wird genen ein anderes (strahlungsarme) LCD Fernseher, kaan die Frau wieder Fernseh schauen, weil sie vorher immer das Zimmer verlassen musste.
Ich habe festgestellt, dass es grosse Unterschiede gibt in Marken und Typen, sogar bei gleiche Hersteller.
Und vergesse nicht, bei Elektrosmog ist es und, und, und, und.
Verschiedene Felder und Wellen wirken zusammen an die Zerstörung des Immunsystem.
Zur Krebs können viele andere Faktoren eine Rolle spielen.
Als Abschreckung wird immer das Wort Krebs oder Tumoren in den Mund genommen, aber die Ursache kann irgendwo anders liegen. Klar ist, dass der Elektrosmog als einen Katalysator wirkt, und die anwesende Krankheitskeime beschleunigt.
Aber die ganz normale Effekte, wie Schlaflosigkeit, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzrasen, Schmerzen in den Gelenken, in den Beinen, im Bauch, das komplett wegfallen des Kurzgedächtnis (ich eiss noch ganz genau was in meine Jugend passiert ist, aber wenn ich aufstehe um etwas in die Küche zu hohlen, und ich stehe recht weiss ich nicht mehr was ich hohlen wollte Beim Internet Banking muss man 8 Ziffern eingeben. Bei den meisten bleiben nur 4 im Gedächtnis und muss man für die andere 4 wiede4r schauen).
Dies hat alles nichts mit Angst oder Einbildung zu tun, sondern sind sehr reale Beschwerden, wo die Ärtzeschaft keine Ursache für finden kann.
ABer wenn man die Elektrosmog Quellen beseitigen kann, verschwinden die Beschwerden.
Q.E.D.
Quad erat demunstrandum, was zu beweisen war.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Charles, der "große" Lateiner
helmut , Nürnberg, Sonntag, 14.10.2007, 11:11 (vor 6249 Tagen) @ charles
Q.E.D.
Quad erat demunstrandum, was zu beweisen war.
Hallo Charles,
nicht daß Sie in der Meß- und Hochfrequenztechnik einiges verdrehen, jetzt verdrehen Sie sogar den Lateinern das Wort im Munde
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Charles, kein Lateiner
charles , Sonntag, 14.10.2007, 11:59 (vor 6249 Tagen) @ helmut
Hallo Helmut,
das ist richtig.
Können Sie sehen wie alt ich bin.
Das Q.E.D mussten wir in die Schule verwenden bei Mathematik, aber das ist soooo lange her.
Bin froh dass Sie meine Postings so sorgfältig lesen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Helmut, der "große" Deutsche?
Schmetterling , Sonntag, 14.10.2007, 14:03 (vor 6249 Tagen) @ helmut
Eigentlich sind mir Fehler der Rechtschreibung egal.
Mit Verlaub, Helmut, bevor Sie jedoch die Lateinfehler von Charles kritisieren, sollten Sie Ihr eigenes Deutsch auf Vordermann bringen. Wissen Sie, ich finde Leute nicht gut, die mit dem Finger auf andere zeigen, obwohl sie selber
Korrekt muss Ihr Satz heißen:
"Hallo Charles,
nicht, dass Sie in der Mess- und Hochfrequenztechnik einiges verdrehen, jetzt
verdrehen Sie sogar den Lateinern das Wort im Munde."
Neben den oben genannten Fehlern sind Wortwiederholungen wie "verdrehen" stilistisch nicht gut.
Gruß
der Schmetterling
--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.
Helmut, der "große" Franke
helmut , Nürnberg, Sonntag, 14.10.2007, 19:17 (vor 6249 Tagen) @ Schmetterling
Eigentlich sind mir Fehler der Rechtschreibung egal.
Mit Verlaub, Helmut, bevor Sie jedoch die Lateinfehler von Charles kritisieren, sollten Sie Ihr eigenes Deutsch auf Vordermann bringen. Wissen Sie, ich finde Leute nicht gut, die mit dem Finger auf andere zeigen, obwohl sie selber
......
Gruß
der Schmetterling
Hallo Schmetterling,
ich will und werde bei Charles auf keinen Fall die deutsche Rechtschreibung kritisieren. Wenn ich so gut Fremdsprachen beherrschen würde wie er Deutsch kann, wäre ich froh.
Bei "Zitaten" sollte man jedoch darauf achten, daß man keine Fehler macht. Er ist dabei aber nicht der Einzige, der diesen Fehler macht (siehe Google)
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
Anna, Montag, 15.10.2007, 18:09 (vor 6248 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Anna, Montag, 15.10.2007, 18:34
Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer städtischen Mobilfunk-Basisstation aufhalten. Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!
Habe ich von Energie gesprochen? Das weiß ich, dazu sind Masten meist zu weit weg.
Es geht um erlaubte und gar nicht erfaßte Frequenzen und Modulationen z.B. mit 217 Hz die die Nerven nicht vertragen. Es geht um sinnlose Überschreitung der ausgemachten Netzabdeckung und es geht um Schlafplätze, auf denen empfindliche Menschen nicht zur Ruhe kommen, weil auch in der Nacht die Pulsungen wie Hammerschläge auf die Gehirne schlagen. Energie braucht es nur zum absenden dieser menschenverachtenden Technik. Ich bin gespannt, wie es in diesem Winter wird, ob die Techniker die Einwirkungen von Wetterveränderungen dieses Mal in den Griff bekommen. Ich weiß wovon ich spreche. Lesen Sie mal in den Arbeiten von Dr. Sönning nach.
Fazit: Mit Mobilfunk-Sendemasten bekämpfen wir schlicht das falsche Ziel. Das Problem, so es eines geben wird, sind die Handys (Kopftumore). Aus Sendemastengegner Handygegner zu machen würde die Betreiber zusätzlich an einer schmerzhaften Stelle treffen, beim Umsatz.
Mir ist wurscht, was die Betreiber für Umsatz machen, sie können ja mal über eine gesunde Methode nachdenken, dafür dürfen sie dann gerne kassieren.
Ich will den Mast nicht nur einfach weg, sie sollen erst einmal heunterfahren, dann schaun wir mal wie sich die Menschen fühlen und dann sehen wir wie sich die Handys verhalten, vielleicht wird ja bis dahin dann schon Weitwurf damit geübt.
Ich hatte noch nie ein Handy und auch kein DECT, habe keine Bürogeräte die schnurlos arbeiten. Ich lebe gesund und habe eine glückliche Partnerschaft und trotzdem haben mir die Basisstationen in der Nachbarschaft zugesetzt. Seit 3 Ständer außer Betrieb sind, geht es mir besser und seit wir uns schützen noch besser.
Anna
Tags:
Pulsung, Ko-Ini, Menschenverachtend, Sönning, Sumpf, Pensionär, Hobby
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
helmut , Nürnberg, Montag, 15.10.2007, 20:40 (vor 6248 Tagen) @ Anna
Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu
einer städtischen Mobilfunk-Basisstation aufhalten. Ihr Kopf nimmt in
dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen
45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!
Habe ich von Energie gesprochen? Das weiß ich, dazu sind Masten meist zu
weit weg.
Energie: das können Megawatt, aber auch Pikowatt sein
Es geht um erlaubte und gar nicht erfaßte Frequenzen und Modulationen z.B.
mit 217 Hz die die Nerven nicht vertragen.
Das halte ich für ein Gerücht. Seit wann hat denn eine Basisstation 217 Hz?
Es geht um sinnlose
Überschreitung der ausgemachten Netzabdeckung und es geht um Schlafplätze,
auf denen empfindliche Menschen nicht zur Ruhe kommen, weil auch in der
Nacht die Pulsungen wie Hammerschläge auf die Gehirne schlagen. Energie
braucht es nur zum absenden dieser menschenverachtenden Technik. Ich bin
gespannt, wie es in diesem Winter wird, ob die Techniker die Einwirkungen
von Wetterveränderungen dieses Mal in den Griff bekommen. Ich weiß wovon
ich spreche.
Allgemeines Bla Bla, aber kein Wissen!
........
Anna
weil auch in der Nacht die Pulsungen wie Hammerschläge auf die Gehirne schlagen
Das hört sich ja schlimm an
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
Eigentor!, sie sprechen vom Handy!
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
Anna, Dienstag, 16.10.2007, 14:06 (vor 6247 Tagen) @ helmut
Es geht um erlaubte und gar nicht erfaßte Frequenzen und Modulationen
z.B.
mit 217 Hz die die Nerven nicht vertragen.
Das halte ich für ein Gerücht. Seit wann hat denn eine Basisstation 217
Hz?
Es geht um sinnlose
Überschreitung der ausgemachten Netzabdeckung und es geht um
Schlafplätze, auf denen empfindliche Menschen nicht zur Ruhe kommen, weil auch in der Nacht die Pulsungen wie Hammerschläge auf die Gehirne schlagen. Energie braucht es nur zum absenden dieser menschenverachtenden Technik. Ich
bin gespannt, wie es in diesem Winter wird, ob die Techniker die
Einwirkungen von Wetterveränderungen dieses Mal in den Griff bekommen. Ich weiß wovon ich spreche.
Allgemeines Bla Bla, aber kein Wissen!
Bitte präziser, Wissen von was?
Zum Wissen um Zeitschlitzverfahren reichts bei mir immer noch, wenn auch der Alzheimer schon ganz schöne Lücken gerissen hat in den letzten 15 Jahren unter Mobilfunkeinfluß.
Basisstationen abgeschaltet, Beschwerden weg. So ist das.
Das hört sich ja schlimm an
Wie scheinheilig Sie doch sind.
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
Eigentor!, sie sprechen vom Handy!
Dahinter steht mein Schutzengel, der fängt alle Bälle, auch die von Netzbetreibern und ihren ausführenden Sklaven.
Anna
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
KlaKla, Dienstag, 16.10.2007, 14:23 (vor 6247 Tagen) @ Anna
Anna seins mir nicht bös aber Sie sind auf den besten Weg sich lächerlich zu machen.
--
Meine Meinungsäußerung
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
KlaKla, Dienstag, 16.10.2007, 12:46 (vor 6247 Tagen) @ Anna
Es geht um erlaubte und gar nicht erfaßte Frequenzen und Modulationen z.B. mit 217 Hz die die Nerven nicht vertragen. Es geht um sinnlose Überschreitung der ausgemachten Netzabdeckung und es geht um Schlafplätze, auf denen empfindliche Menschen nicht zur Ruhe kommen, weil auch in der Nacht die Pulsungen wie Hammerschläge auf die Gehirne schlagen.
Fühlen Sie mit ihrem Gehirn die 217 Hz?
--
Meine Meinungsäußerung
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
Anna, Dienstag, 16.10.2007, 13:58 (vor 6247 Tagen) @ KlaKla
Es geht um erlaubte und gar nicht erfaßte Frequenzen und Modulationen z.B. mit 217 Hz die die Nerven nicht vertragen. Es geht um sinnlose Überschreitung der ausgemachten Netzabdeckung und es geht um Schlafplätze, auf denen empfindliche Menschen nicht zur Ruhe kommen, weil auch in der Nacht die Pulsungen wie Hammerschläge auf die Gehirne schlagen.
Fühlen Sie mit ihrem Gehirn die 217 Hz?
Ihre hingefetzte Frage veranlaßt mich nicht wirklich Ihnen zu antworten.
Außerdem schimmert hier Glatteis durch, auf das Sie mich führen wollen.
Wenn Sie wirklich interessiert sind, schreiben Sie mir persönlich.
Wie das geht, wissen Sie ja.
Dann bekommen Sie meine ganze Geschichte.
Anna
Kopf nimmt Pulsung mit 217 Hz wahr
KlaKla, Dienstag, 16.10.2007, 14:20 (vor 6247 Tagen) @ Anna
Fühlen Sie mit ihrem Gehirn die 217 Hz?
Ihre hingefetzte Frage veranlaßt mich nicht wirklich Ihnen zu antworten.
Außerdem schimmert hier Glatteis durch, auf das Sie mich führen wollen.
Wenn Sie wirklich interessiert sind, schreiben Sie mir persönlich.
Wie das geht, wissen Sie ja. Dann bekommen Sie meine ganze Geschichte.
Nein danke Anna, Sie weichen meiner Frage aus.
Aber jetzt bin ich überzeugt, Sie können nicht mit ihrem Gehirn die 217 Hz fühlen.
--
Meine Meinungsäußerung
Chaos im Gehirn durch gepulste 217 Hz
Anna, Dienstag, 16.10.2007, 19:58 (vor 6247 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Anna, Dienstag, 16.10.2007, 20:24
Fühlen Sie mit ihrem Gehirn die 217 Hz?
Ihre hingefetzte Frage veranlaßt mich nicht wirklich Ihnen zu antworten.
Außerdem schimmert hier Glatteis durch, auf das Sie mich führen wollen.
Wenn Sie wirklich interessiert sind, schreiben Sie mir persönlich.
Wie das geht, wissen Sie ja. Dann bekommen Sie meine ganze Geschichte.
Nein danke Anna, Sie weichen meiner Frage aus.
Aber jetzt bin ich überzeugt, Sie können nicht mit ihrem Gehirn die 217 Hz fühlen.
Sie sind aber schnell zu überzeugen.
Wer mich kennt, weiß daß ich nicht kneife, aber die Erklärung dessen, was in meinem Gehirn los ist, wenn diese Technik mit gepulster 217 Hz Frequenz länger als 10 Minuten auf meinen Kopf einwirkt sprengt den Rahmen in diesem Forum.
Ein Gehirn kann nicht spüren, das mal zur Physiologie des Gehirn.
Es kann aber mit dem was man Hirnchemie nennt, sehr wohl üble chaotische Zustände erleiden. Eindrücke, Gifte, Erschütterungen, Lärm und eben Strahlung, können die Ordnung so stören, daß, wenn die Irritationen zu lange anhalten sogar Dauerschäden entstehen können, wie Alzheimer. Im Bett zur Nachtzeit bleibt halt in nmeinem Fall nur noch die Basisation übrig, wenn sie nun mal da steht und strahlt.
Wenn alle anderen Faktoren nicht zutreffen und nur die Mobilfunkstrahlung einer Antennenanlage übrig bleibt, nehme ich das als Ursache. Das kann ich jederzeit für Jedermann wiederholen, nur, wer glaubt mir ?
Können Sie jemanden glaubhaft versichern, daß Sie Kopfschmerzen haben?
Da sind sie auch auf seinen guten Willen angewiesen, oder nicht?
Mein Gehirn nimmt es wahr reagiert mit Chaos und wenn die Einwirkung aufhört, besteht weiterhin ein von mir so genannter Strahlenkater, der sich je nach Einwirkungszeit über kürzer oder länger ausdehnt.
Das muß fürs erste reichen.
In sofern, wiederhole ich meine Behauptung, ichnehme gepulste 217Hzfrequenzen wahr, ja
Schreiben Sie mir trotzdem, ich habe alles in meinen Akten.
Wenn Sie mir nicht schreiben, betrachte ich die Sache als erledigt.
Anna
Tags:
Strahlenkater
Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys
amuenchner, Samstag, 13.09.2008, 23:20 (vor 5914 Tagen) @ H. Lamarr
Hallo Spatenpauli,
alle paar Monate schau ich mal kurz hier vorbei. Heute kann ich nicht mehr kommentarlos zuschauen, welche Meinungsmache hier betrieben wird.
Die Darstellung "Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys" zeigt eine einseitige und unvollständige Wahrnehmung der Gesamtsituation. Fast schon tragisch, dass dieser Schmarrn immer noch in Ihrer Fußzeile steht.
Das Beispiel mit dem Vergleich der Bestrahlung eines 45-minutigen Telefonats und einem Sender hinkt gewaltig. Zum einen benutze ich beispielsweise KEIN Handy - ja, das geht. Und jetzt? Sollen mich die Masten nicht mehr stören, entsprechend dieser Aussage? Tun sie aber, weil sie mein Befinden negativ beeinflussen.
Auch ist nicht angegeben, auf welche Sendestationen sich das Beispiel bezieht - die mit den 6, 12 oder mehr Sendeblöcken auf einem Hausdach bzw. zusätzlich in Kombination mit einer Zahl von bis zu xx Trommeln?
Können Sie denn beweisen - dass - falls keine Handys mehr benutzt würden - sämtliche Sender abgeschaltet würden oder alternativ dass die Sendestationen tatsächlich nur dem Zweck der Kommunikation dienlich sind?
Bitte verstehen Sie meine Kritik konstruktiv. Es ergibt nach meiner Ansicht keinen Nutzen / Verbesserung zu bewerten, ob Handys oder die Masten ein größeres Problem darstellen.
Letztlich sind es - nach allgemeiner Einschätzung - nur die Benutzer / Konsumenten bzw. deren Nutzung der jeweiligen Angebote. Betrachtet man alle Hintergründe, wird man feststellen, dass selbst eine Veränderung im Verhalten der Konsumenten nicht unbedingt vorteilhafte Veränderung bzw. zu diesem Thema die Abschaltung von Sendestationen bewirken wird.
Achja, nicht zu vergessen: der Konsument kann entscheiden ob und wie lange ein Handy benutzt wird. Hat / möchte er sich an einen Ort zu begeben und sei es die eigene Wohnung, kann er nicht entscheiden für wie lange und mit welcher Stärke dort der Elektrosmog auf ihn einwirken soll.
Daher meine Bitte: verzichten Sie künftig auf diese wertende Aussage, denn sie ist weder hinreichend begründet noch allgemein gültig. Aus meiner Sicht grenzt diese sogar an eine Falschinformation.
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, Tunnelblick
"...falls keine Handys mehr benutzt würden"
AnKa, Sonntag, 14.09.2008, 17:42 (vor 5913 Tagen) @ amuenchner
Können Sie denn beweisen - dass - falls keine Handys mehr benutzt würden - sämtliche Sender abgeschaltet würden oder alternativ dass die Sendestationen tatsächlich nur dem Zweck der Kommunikation dienlich sind?
Welchem Zweck würden Funkmasten denn sonst dienen, "falls keine Handys mehr benutzt würden"?
Haben Sie einen Vorschlag?
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
"...falls keine Handys mehr benutzt würden"
amuenchner, Montag, 15.09.2008, 22:38 (vor 5912 Tagen) @ AnKa
Nein, einen Vorschlag habe ich derzeit nicht. Dafür Erfahrungen und Wissen, was diesen Punkt betrifft.
Es gibt auch hunderte Erfahrungsberichte aus ganz unterschiedlichen Ländern, die gleiche Auswirkungen bei selbigen Maßnahmen beschreiben.
Durch Anbringung eines bestimmten Materials in der Nähe von Sendeanlagen - das Material übrigens schadet weder der Funktion des Senders im technischen Sinne und beschädigt auch nicht die Einrichtung als solche - werden sichtbare Auswirkungen auf die Umwelt und Natur ausgelöst.
Das zeigt sich beispielsweise, wenn gerade ein grauer, verhangener Himmel vorhanden ist -> nach Verteilung dieses Materials an Sendestationen wird der Himmel im betroffenen Gebiet oft sehr schnell tiefblau, die "grauen Schleier" lösen sich auf. In sehr trockenen Gebieten kann auch ein unerwarteter Regen einsetzen - letztlich werden künstlich blockierte Wettermuster aufgelöst.
Die Sender haben also ganz grob gesagt erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, das Wetter und die "Atsmospähre" im Umfeld der Sender. Und diese Auswirkung lässt sich recht einfach nicht nur aufheben sondern sogar umwandeln. Und das, wie schon gesagt, ohne die Gerätschaften zu beschädigen.
Es geht mir hier nicht darum dass mir jemand "glaubt" was ich schreibe - denn Glauben bedeutet es nicht genau zu wissen. Jedoch sollte man wissen, dass es eine solche Möglichkeit gibt bzw. wer es noch nicht erlebt hat "geben kann".
Dass die Sender auch Verbindungen zur Kommunikation herstellen können ist zutreffend, aber absolut nebensächlich angesichts ihrer anderen Funktionen, die weitgehend unerkannt bzw. unbekannt sind. Deswegen ist die Verbreitung von Behauptungen wie "nicht die Sender sind das Problem ..." eine wissentliche oder unwissentliche Falschinformation, wobei der Satz auch sehr kurz ist und nicht darstellt welches Problem eigentlich gemeint ist.
Betrachtet man die Auswirkungen bei der Umwandlung der Sender wie vorhin kurz angedeutet, erkennt man sehr schnell dass diese zuvor stagnierende und lebensschädigende Beeinflussungen verursacht haben. Ja und damit hätte ich dann doch noch einen Vorschlag: helft mit, diese künstlichen Blockaden aufzulösen.
Zum Wohl der Menschen, der Natur und der Umwelt - jedoch auf eigene Kosten.
Mehr Hintergrundinformationen findet man in einem Forum - es erscheint nach Eingabe von "einfaches kompendium des beschenkens" in die Suchmaschine üblicher weise ganz oben.
@ Derart versorgte Sender sind dann auch tatsächlich "kein Problem" mehr, solange sie stehen bleiben und keinem auf dem kopf fallen
Esoterik
Raylauncher , Dienstag, 16.09.2008, 07:05 (vor 5911 Tagen) @ amuenchner
Nein, einen Vorschlag habe ich derzeit nicht. Dafür Erfahrungen und Wissen, was diesen Punkt betrifft.
Es gibt auch hunderte Erfahrungsberichte aus ganz unterschiedlichen Ländern, die gleiche Auswirkungen bei selbigen Maßnahmen beschreiben.
Durch Anbringung eines bestimmten Materials in der Nähe von Sendeanlagen - das Material übrigens schadet weder der Funktion des Senders im technischen Sinne und beschädigt auch nicht die Einrichtung als solche - werden sichtbare Auswirkungen auf die Umwelt und Natur ausgelöst.
Das zeigt sich beispielsweise, wenn gerade ein grauer, verhangener Himmel vorhanden ist -> nach Verteilung dieses Materials an Sendestationen wird der Himmel im betroffenen Gebiet oft sehr schnell tiefblau, die "grauen Schleier" lösen sich auf. In sehr trockenen Gebieten kann auch ein unerwarteter Regen einsetzen - letztlich werden künstlich blockierte Wettermuster aufgelöst.
Die Sender haben also ganz grob gesagt erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, das Wetter und die "Atsmospähre" im Umfeld der Sender. Und diese Auswirkung lässt sich recht einfach nicht nur aufheben sondern sogar umwandeln. Und das, wie schon gesagt, ohne die Gerätschaften zu beschädigen.
Es geht mir hier nicht darum dass mir jemand "glaubt" was ich schreibe - denn Glauben bedeutet es nicht genau zu wissen. Jedoch sollte man wissen, dass es eine solche Möglichkeit gibt bzw. wer es noch nicht erlebt hat "geben kann".
Dass die Sender auch Verbindungen zur Kommunikation herstellen können ist zutreffend, aber absolut nebensächlich angesichts ihrer anderen Funktionen, die weitgehend unerkannt bzw. unbekannt sind. Deswegen ist die Verbreitung von Behauptungen wie "nicht die Sender sind das Problem ..." eine wissentliche oder unwissentliche Falschinformation, wobei der Satz auch sehr kurz ist und nicht darstellt welches Problem eigentlich gemeint ist.
Betrachtet man die Auswirkungen bei der Umwandlung der Sender wie vorhin kurz angedeutet, erkennt man sehr schnell dass diese zuvor stagnierende und lebensschädigende Beeinflussungen verursacht haben. Ja und damit hätte ich dann doch noch einen Vorschlag: helft mit, diese künstlichen Blockaden aufzulösen.
Zum Wohl der Menschen, der Natur und der Umwelt - jedoch auf eigene Kosten.Mehr Hintergrundinformationen findet man in einem Forum - es erscheint nach Eingabe von "einfaches kompendium des beschenkens" in die Suchmaschine üblicher weise ganz oben.
@ Derart versorgte Sender sind dann auch tatsächlich "kein Problem" mehr, solange sie stehen bleiben und keinem auf dem kopf fallen
Sie werden doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass durch Methoden, deren Wirkungsweise weder Sie noch sonst jemand schlüssig benennen kann, Phänomene, die offensichtlich nur in Ihrer Vorstellungswelt zu existieren scheinen, beseitigt werden. Das ist doch Esoterik pur!
Weiterer Kommentar ist unnötig und wohl auch zwecklos.
Raylauncher
und wenn aber doch?
amuenchner, Dienstag, 16.09.2008, 17:48 (vor 5911 Tagen) @ Raylauncher
Falls noch jemand anderes meinen Beitrag liest noch ein Hinweis:
Man kommt nicht allen Sachen näher, wenn man sofort ein Urteil dazu abgibt.
Manchmal - und so auch hier - ist es ganz gut, sich erst einmal mit einem Zusammenhang zu beschäftigen - besonders wenn man es nicht versteht.
Und wenn die gelesenen Sachen nicht ausreichen - muss man es halt selbst
ausprobieren. Hat man es probiert, kann man mitreden und dann auch hilfreiche
Beiträge abgeben - vorher ist man nur Theoretiker.
So läuft halt mal die Evolution: Wenn es schmeckt, wird es gegessen, wenn nicht - sollte man es besser lassen. Manche probieren mal was Neues aus, andere bleiben lieber auf Ihrer alten Schiene .... fröhliche Entwicklung allerseits (mich eingeschlossen)
Bitte keine Rätselstunde
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.09.2008, 23:44 (vor 5911 Tagen) @ amuenchner
... muss man es halt selbst ausprobieren.
Also, ich habe das mal kurz angelesen, was in dem angegebenem Forum steht und bin ebenfalls der Meinung, dass dort ein Großmeister der Esoterik am Werk war. Andererseits bin ich für technische Experimente schon zu haben. Sagen Sie's doch einfach mal in kurzen klaren unverklausulierten Worten, was man denn Ihrer Meinung nach an einem Sendemasten ausbringen soll, damit welche Wirkung erzielt wird.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bitte keine Rätselstunde
amuenchner, Mittwoch, 17.09.2008, 18:26 (vor 5910 Tagen) @ H. Lamarr
Hallo Spatenpauli,
das Material hat den Namen Orgonit. Ich habe das nicht erwähnt, da ich keine evtl. unerlaubte Werbung betreiben möchte. Orgonit kann man kaufen oder selbst herstellen. Es ist eine bestimmte Anordnung aus organischen und anorganischen Elementen, nebst Metallen und besonderen Steinsorten - z.B. Bergkristalle. Entsprechende Hintergrundinformationen stehen ausführlich im später genannten Forum. Es gibt unterschiedliche Größen, je nach Verwendungszweck und Reichweite. Ein "Towerbuster" ist etwa so groß wie ein Eishockey-Puck, damit kann bereits eine kleine Sendestation ihre schädlichen Auswirkungen verlieren.
Die Wirkung ist, dass in der Umgebung der beschenkten Sendetürmen die negativen Auswirkungen auf die Umwelt / Menschen ausbleiben, ja sogar das Befinden deutlich verbessert wird. Man erkennt die Auswirkungen unter anderem an Veränderungen am Himmel, gesunden Pflanzen bzw. besonderem Pflanzenwachstum und Harmonie, die auch zahlreiche Tiere wie z. B. Vögel anlockt.
Ich möchte es gleich vorwegnehmen: das alles steht auf sehr vielen Seiten im cb-Forum.com mit ausführlichen Erfahrungsberichten vieler Praktizierender dargestellt. Meine kurze Zusammenfassung kann der Tragweite dieser Dinge nicht gerecht werden.
& richtig, man lernt das nicht in Schule noch findet man diese Erklärungen im Bereich der Naturwissenschaft. Aber dort steht ja auch noch nicht alles, sonst bräuchte man ja auch nicht mit einem Teilchenbeschleuniger experimentieren, dessen Auswirkungen keiner kennt, oder?
Ich beschäftige mich jetzt etwa ein Jahr damit und fasse das gleich mal zusammen: man kann die Gefahren durch die Mobilfunksender ausschalten - eben mit diesem "Mittel"! Man muss dazu vielleicht in neue "Bereiche betreten", die man noch nicht kennt - die auch hier so viele Esoterik nennen. Esoterik bedeutet für mich, dass man sich zu den Wurzeln der inneren (er)kenntnisse aufmacht und auch mal was neues dazulernt - der eigentliche Sinn des Lebens? Dazu braucht man unter Umständen Mut und muss sich auch mal als Aussenseiter abstempeln lassen - zumindest solange das alles noch nicht zum "Allgemeinwissen" gehört.
In diesem Thread steht - glaube ich - auch etwas von Tumorfällen an einer Schule in der Nähe von Sendeanlagen. Wenn ich so etwas vermeiden kann (und das ist möglich und gerade mit der Sinn dieser Tätigkeiten!) und der Preis dafür ist, dass ich von vielen als Spinner angesehen werde, weil ich einen anderen Betrachtungswinkel der Gegebenheiten als die Masse einnehme, dann zahle ich herzlich gerne diesen "Preis".
Wie schon gesagt, sollte sich aber nur jemand eine Einschätzung erlauben, wenn er es selbst schon praktiziert hat. Theoretische Aussagen langweilen inzwischen gehörig, deshalb auch keine Antworten auf die beiden Antworten auf meinen ersten Beitrag. Wenn man etwas nicht kennt, muss man nicht seine Meinung dazu schreiben nur damit man etwas geschrieben hat. Eine ehrliche Antwort könnte sein: kenne ich nicht, passt nicht in meine Vorstellungen - oder dergleichen. Andere zu diffamieren weil sie etwas anderes denken oder wissen - hilft hier nicht.
Ob allerdings mal eine Schlagzeile "4 Schüler gesund in der Nähe eines Sendeturms" vorkommen wird, wo auch alle Ursachen hierzu inkl. Orgonit genannt sind, bleibt abzuwarten. Egal, wir machen es nicht um des Ruhmes und der Eitelkeit wegen, wir sind in Kenntnis vieler Hintergründe und Zusammenhänge. Allein dieses Wissen verpflichtet zum Einsatz für das Wohlergehen der Menschen.
Ich sehe auch die Möglichkeit, dass wir unsere Kenntnisse bündeln. Ihr habt hier oft detailliertes technisches Hintergrundwissen - in unserem Forum betrachten wir viele Aspekte aus Sicht der spür- und sichtbaren Auswirkungen. Gäbe es eine größere Zusammenarbeit, könnten wir diese Kräfte bündeln. Sofern auch von Eurer Seite das Interesse besteht, tatsächlich etwas gegen die negativen Auswirkungen von Mobilfunk zu unternehmen und nicht nur darüber zu schreiben - wovon ich ausgehe.
Kürzer konnte ich das nicht darstellen. Es ist ohnehin verwegen, diesen Zusammenhang so "runter zu brechen". Ich habe drei Monate gebraucht, um mir einen Überblick über die seltsamen Ereignisse heutzutage zu verschaffen. Angefangen von Chemtrails über Elektrosmog bis hin zum Wetter.
Übrigens: Jeder der sich mit Orgonit beschäftigt, wird ebenfalls "Wunder" erleben - also Erfahrungen die bislang nicht für möglich gehalten wurden.
Bitte keine Rätselstunde
charles , Mittwoch, 17.09.2008, 23:42 (vor 5910 Tagen) @ amuenchner
Das war eine Zeit lang auch in den Benelux grosse Mode, um z.B. Cloudbusters zu bauen.
Leider sind die Chemtrails nicht damit verschwunden.
Man hört momentan auch nichts mehr davon.
Das andere sind die *HHGs* oder *Holy Hand Grenades*.
Dasa sind kegleförmige Dings, die gefüllt werden mit Epoxyd Harz, Metallspinter und 5 Bergkristalle.
Leider helfen die nicht bei Sendemasten.
Ein Orgon Akkumulator ist etwas anderes, wie eine Orgeon Decke.
Sie stehen auf: http://www.milieuziektes.nl/Pagina163.html
beinahe unten.
Die Orgon Decke kann ich empfehlen.
Wenn man irgendwo Schmerzen hat und die Decke darauf legt, verschwinden die Schmerzen (wie beim Purple Plate).
Man kann sie selbst zusammenstellen oder fix und fertig kaufen.
Unsere kleine (50x40 cm) hatten wir an jemand mir Krebs ausgeliehen und niemals zurückbekommen. Die wollte sich nicht mehr davon trennen.
Sehe: http://www.orgoninstitut.de/
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Orgon und Wilhelm Reich
AnKa, Donnerstag, 18.09.2008, 00:35 (vor 5909 Tagen) @ amuenchner
bearbeitet von AnKa, Donnerstag, 18.09.2008, 00:58
das Material hat den Namen Orgonit. Ich habe das nicht erwähnt, da ich keine evtl. unerlaubte Werbung betreiben möchte. Orgonit kann man kaufen oder selbst herstellen. Es ist eine bestimmte Anordnung aus organischen und anorganischen Elementen, nebst Metallen und besonderen Steinsorten - z.B. Bergkristalle.
Esoteriker entwickeln auf ihre, den Esoterikern eigene, Weise die "Orgonomie" des deutschen Psychoanalytik-Arztes Wilhelm Reich weiter, wie es diesem wohl sicher nicht beliebt hätte.
Die Herkunft der Bezeichnung "Orgonit" lässt sich wahrscheinlich vor diesem Hintergrund erklären:
Wilhelm Reich behauptete in den 40er Jahren die Existenz einer "primordialen Lebensenergie", die er "Orgon" nannte. Weil es in seinen früheren Forschungen seit den 1920ern um Sexualität und menschliche Nähe gegangen ist, ist seine Arbeit, die anfangs lupenrein psychoanalytisch in der Tradition Freuds gestanden hat, immer ein Faszinosum gewesen: Ein Quell der Inspiration für Forscher, für Streithähne wie auch für Spinner.
Reich fixierte sich als älter gewordener Forscher in den 40ern, 50ern auf seine "Lebensenergie"-Idee und wollte diese Energie als "Orgon" sicht- und fühlbar in der Atmosphäre nachgewiesen haben. Wahrscheinlich hatte diese Idee psychotische Züge. Reich ist ein durch die Nazis wie auch durch die gegenüber den Nazis letztlich kuschende Psychoanalytiker-Vereinigung vertriebener jüdischstämmiger Forscher gewesen, der für sein anerkennenswertes Werk um Sexualität, die "Funktion des Orgasmus" und seine Ansichten über den Krebs (den er als Folge reduzierten Lebendigseins betrachtete) zu seinen Lebzeiten keine nachhaltige Anerkennung erhalten hat. Am Ende hat man ihm in den USA einen Prozess an den Hals gehängt, der sogar zu einer Verbrennungsaktion seiner Bücher geführt hat.
Sexisten und Esoteriker mißinterpretieren Reichs Werk bis heute. In dieser Tradition ist der Quatsch mit dem "Orgonit" zu sehen. Eine "Anordnung aus organischen und anorganischen Elementen" stellt z.B. jede Geldbörse dar, in der Münzen vorhanden sind. Reich sprach allerdings vielmehr von einer Anordnung aus metallenen und nichtmetallenen (für ihn "organischen") Elementen, mit der sich der Lebensenergiefluss in eine bestimmte Richtung lenken und z.B. in einem "Orgonakkumulator" konzentrieren ließe, aber schon diesen Unterschied checkt ein heutiger Esoterik-Schwärmer nicht mehr richtig. Wenigstens ein bißchen Quellenstudium wäre da doch noch wünschenswert gewesen. In diesem Land ist die Bildung auf dem Hund.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Erfahrungsberichte
amuenchner, Donnerstag, 18.09.2008, 18:55 (vor 5909 Tagen) @ amuenchner
anka & charles:
Ergänzt doch bitte noch kurz wieviele Orgonit-Teile ihr schon verteilt habt und an welchen Stellen und was Euch dabei aufgefallen ist und welche Stimmung ihr dabei erlebt habt. Das müssen die Leser hier wissen, um Eure Aussagen entsprechend einordnen zu können.
Eure Darstellungen haben einen stark theoretischen Geschmack und sind teilweise von der Praxis weit entfernt.
@ anka: Übrigens war nicht die Vergangenheit des Herrn Reich die Fragestellung von Spatenpauli. Aber Du scheinst sehr belesen. Prima!
Ich verabschiede mich von diesem Forum hiermit. Es wurde alles wichtige gesagt. Soll jeder Leser seine persönliche Meinung zu den Darstellungen und Informationen finden. Allen Antwortern vielen Dank für Eure Zeit und Eure Aufmerksamkeit.
Tags:
Absc
Erfahrungsberichte
charles , Donnerstag, 18.09.2008, 19:07 (vor 5909 Tagen) @ amuenchner
Wenn es jemand ist, der sehr praktisch eingestellt ist, bin ich das.
Aber anscheind haben Sie meine angegebene HP nicht besichtigt.
Sonst hätten Sie anders geredet.
Haben Sie schon das Orgone von Ihre Dings gemessen, wie ich?
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Erfahrungsberichte
AnKa, Freitag, 19.09.2008, 00:10 (vor 5909 Tagen) @ amuenchner
anka & charles:
Ergänzt doch bitte noch kurz wieviele Orgonit-Teile ihr schon verteilt habt und an welchen Stellen und was Euch dabei aufgefallen ist und welche Stimmung ihr dabei erlebt habt. Das müssen die Leser hier wissen, um Eure Aussagen entsprechend einordnen zu können.
Nun ja, ich sagte bereits, dass meine Geldbörse, je nach Münzgehalt, ein "Orgonit-Teil" darstellt. Je nachdem, wie voll oder leer diese gerade ist, ergibt sich bisweilen auch eine Rückkoppelung auf meine Stimmung.
Ebenso würde ich zum Beispiel auch "Danziger Goldwasser" als Orgonit-Abart bezeichnen: Organisches, vermischt mit Metallischem. Nimmt man genügend davon zu sich, vergisst man übrigens für eine Weile jeden Funkmast.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Erfahrungsberichte
amuenchner, Freitag, 19.09.2008, 14:28 (vor 5908 Tagen) @ AnKa
Ich fasse zusammen: es liegen scheinbar von Anka und Charles keine Erfahrungwerte zum Beschenken von Sendeanlagen vor.
Ich bitte die Leser dementsprechend die Aussagen zu bewerten.
@Anka: wieviele Kristalle sind üblicher Weise in Deinem Geldbeutel?
Einender oder Doppel-Ender? In welcher Anordnung führst Du diese im Geldbeutel mit? Wer so viel über Reich zu schreiben weiss, ist doch sicher auch bekannt, dass ins Orgonit Kristalle gehören?
@charles:
Ich habe die Seite nicht gelesen. Meine Frage war ziemlich genau formuliert.
Ihre Aussage, HHGs hätten keine Wirkung kann ich nicht verstehen - ich habe gegenteilige Erfahrungen.
Erfahrungsberichte
charles , Freitag, 19.09.2008, 15:43 (vor 5908 Tagen) @ amuenchner
@charles:
Ich habe die Seite nicht gelesen. Meine Frage war ziemlich genau formuliert.
Ihre Aussage, HHGs hätten keine Wirkung kann ich nicht verstehen - ich habe gegenteilige Erfahrungen.
Ich habe nicht geschrieben dass sie keine Wirkung haben.
Ich habe nur geschrieben das sie an den Elektrosmog nichts ändern.
Tja, wenn Sie sich nicht die Mühe nehmen wollen mal die genaante Seite an zu schauen, hat eine Diskussion weiter keinen Sinn.
Zufälligerweise weiss ich was da läuft, wieso und weshalb, aber das ist für hier zu kompliziert.
--
Charles Claessens
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Orgonit...
AnKa, Freitag, 19.09.2008, 18:45 (vor 5908 Tagen) @ amuenchner
@Anka: wieviele Kristalle sind üblicher Weise in Deinem Geldbeutel?
Das ist nicht einfach zu beantworten, weil schon die Frage von Unkenntnis der Zusammenhänge zeugt. Zum Beispiel besteht die Kupferlegierung eines 5-ct-Stückes in meinem Geldbeutel aus einem Gefüge aus metallischen Kristallkörnern unterschiedlicher Orientierung. Meinen Sie nun mit "Kristallen" metallische oder nichtmetallische Körner? Ein paar Sandkörner finde ich sicher auch auf darin. Auch bestehen die Oxidschichten auf den Metallenmünzen, die Sie zwar nicht sehen, die aber dennoch da sind, aus winzigen Kristallpartikeln.
In welcher Anordnung führst Du diese im Geldbeutel mit?
In Zufälliger!
Wer so viel über Reich zu schreiben weiss, ist doch sicher auch bekannt, dass ins Orgonit Kristalle gehören?
Der Begriff "Orgonit" stammt meines Wissens nicht von Wilhelm Reich. Er ist wahrscheinlich die Wortschöpfung eines geschäftstüchtigen esoterischen Schwärmers.
Reich beschrieb überdies seine Methoden zur "Orgon"-Konzentration stets als räumlich gerichtet. Seinen dazu postulierten Apparaturen ist deswegen immer ein Schichtaufbau von "organisch" zu "metallisch" eigen. Ihr "Orgonit"-Aufbau dagegen widerspricht selbst diesem Postulat (wie auch sonst irgend einem logisch begründbaren Ansatz), weil es sich bei dem "Orgonit" um ein beliebiges Gemisch aus Substanzen handelt, dessen Grobstruktur ja nun einmal, da als Mischung dargestellt und in Harz "eingefroren", gerade keine Richtungseigenschaft aufweist.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
"...falls keine Handys mehr benutzt würden"
AnKa, Dienstag, 16.09.2008, 07:15 (vor 5911 Tagen) @ amuenchner
Mehr Hintergrundinformationen findet man in einem Forum - es erscheint nach Eingabe von "einfaches kompendium des beschenkens" in die Suchmaschine üblicher weise ganz oben.
Mal kurz ein Zitat von dort hierher gebracht:
"Da niemand von uns dafür bezahlt wird, die kleinen Turmwandler, Heiligen Handgranaten, Ätherischen Rohrbomben und Erdrohre zu verteilen, sind sie im wortwörtlichen Sinn ‚Geschenke’ an die Umwelt und die Gemeinde."
Wenn der seelige Wilhelm Reich geahnt hätte, was Spinner und Übergeschnappte 50 Jahre nach seinem Tod in seinem Namen verzapfen, hätte er sich einen extra großen Sarg gewünscht. Zum bequemeren Umdrehen.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
No a Münchner
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.09.2008, 23:32 (vor 5911 Tagen) @ amuenchner
Heute kann ich nicht mehr kommentarlos zuschauen, welche Meinungsmache hier betrieben wird.
Gut, genau zu diesem Zweck ist das Forum da, keine Meinungsmache, sondern Meinungsaustausch. Geht natürlich nur dann, wenn Sie sich zu Wort melden.
Die Darstellung "Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys" zeigt eine einseitige und unvollständige Wahrnehmung der Gesamtsituation. Fast schon tragisch, dass dieser Schmarrn immer noch in Ihrer Fußzeile steht.
Hmm, das geht ja gut los: Der "Schmarrn" ist keine Wahrnehmung, sondern ein Faktum. Und noch dazu eines, das auch von Prof. Käs verwendet wird, Sie wissen schon, der ist auf Seiten der Kritiker und wegen seiner Kompetenz gern gebuchter Referent. Kurz: Sie behaupten hier, Prof. Käs redet Schmarrn.
Das Beispiel mit dem Vergleich der Bestrahlung eines 45-minutigen Telefonats und einem Sender hinkt gewaltig. Zum einen benutze ich beispielsweise KEIN Handy - ja, das geht. Und jetzt? Sollen mich die Masten nicht mehr stören, entsprechend dieser Aussage? Tun sie aber, weil sie mein Befinden negativ beeinflussen.
Das eine ist ein Faktum, das für alle gilt, und das Sie nicht entkräften können. Das andere ist Ihre persönliche Wahrnehmung. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Woher wissen Sie denn, dass es ausgerechnet die Masten sind, die Ihr Befinden negativ beeinflussen?
Auch ist nicht angegeben, auf welche Sendestationen sich das Beispiel bezieht - die mit den 6, 12 oder mehr Sendeblöcken auf einem Hausdach bzw. zusätzlich in Kombination mit einer Zahl von bis zu xx Trommeln?
Techniker sind Sie, wie ich sehe, also nicht. Das Beispiel bezieht sich auf eine stinknormale 30-W-Station, wie sie im städtischen Umfeld üblich ist. Die Anzahl der Sektorantennen (Sie nennen diese Sendeblöcke) spielt dabei keine Rolle, weil das Beispiel von einem Standardfall und nicht von einem Ausnahmefall ausgeht. Und Richtfunkantennen (Sie nennen diese Trommeln) sind sowieso völlig belanglos für diese Betrachtung.
Können Sie denn beweisen - dass - falls keine Handys mehr benutzt würden - sämtliche Sender abgeschaltet würden oder alternativ dass die Sendestationen tatsächlich nur dem Zweck der Kommunikation dienlich sind?
Wozu sollte ich etwas beweisen was Sie behaupten? Aber: Sendemasten haben viele Zwecke, die über Kommunikation hinausgehen: Ortung von Handys, Umsatzbringer für Betreiber, Gebäudeverschandelung, Lande- und Nistplätze für Vögel ...
Bitte verstehen Sie meine Kritik konstruktiv...
Fällt mir schwer.
... Es ergibt nach meiner Ansicht keinen Nutzen / Verbesserung zu bewerten, ob Handys oder die Masten ein größeres Problem darstellen.
Für mich schon! Wenn nicht die Masten das Problem sind, sondern die Handys, muss sich die Mobilfunkkritik komplett neu orientieren und das richtige Ziel angreifen.
Letztlich sind es - nach allgemeiner Einschätzung - nur die Benutzer / Konsumenten bzw. deren Nutzung der jeweiligen Angebote. Betrachtet man alle Hintergründe, wird man feststellen, dass selbst eine Veränderung im Verhalten der Konsumenten nicht unbedingt vorteilhafte Veränderung bzw. zu diesem Thema die Abschaltung von Sendestationen bewirken wird.
Wenn Handys das Problem sind, betrifft das nicht die Masten, sondern die Telefoniergewohnheiten der Erwachsenen und besonders der Kinder. Omas/Opas sollten z.B. den lieben Kleinen einfach mal was gutes tun und kein Handy schenken.
Achja, nicht zu vergessen: der Konsument kann entscheiden ob und wie lange ein Handy benutzt wird. Hat / möchte er sich an einen Ort zu begeben und sei es die eigene Wohnung, kann er nicht entscheiden für wie lange und mit welcher Stärke dort der Elektrosmog auf ihn einwirken soll.
Doch, kann er: Er muss sich halt von DECT und W-LAN trennen. Was dann noch von außen kommend übrig bleibt, können Sie mMn zu 99 % wegen verschwindend kleiner Werte glatt vergessen. Das 1 % sind Härtefälle, wo sich jemand sehr nahe im Hauptstrahl aufhalten muss.
Daher meine Bitte: verzichten Sie künftig auf diese wertende Aussage, denn sie ist weder hinreichend begründet noch allgemein gültig. Aus meiner Sicht grenzt diese sogar an eine Falschinformation.
Ihrer Bitte komme ich gerne nach. Allerdings erst dann, wenn Sie irgendetwas Substanzielles und für mich Nachvollziehbares vorbringen können, warum die Berechnung nicht den Nagel auf den Kopf trifft. Die Berechnung ist gut begründet und sie wurde meines Wissens bisher von niemandem widerlegt. Wenn Sie dies vorhaben, gerne, aber dann bitte auch ernsthaft und mit substanziellen Einwänden und nicht nur mit Mutmaßungen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
No a Münchner
amuenchner, Donnerstag, 18.09.2008, 19:26 (vor 5909 Tagen) @ H. Lamarr
Hallo Spatenpauli,
danke für die ausführliche Antwort. Ich habe leider gerade nur wenig Zeit und fasse mich deshalb kurz:
Vielleicht ist es substanziell und nachvollziehbar genug, wenn sie Morgellons-Fasern aus Ihrem Körper wachsen sehen - was ich weder Ihnen noch sonst jemanden wünsche. Wie groß der prozentuale Zusammenhang zum Elektrosmog ist könnte man hierzu auch noch untersuchen, ändert aber nichts an den Auswirkungen.
Ob das ganze auch technisch erklärbar ist, kann ich nicht beurteilen. Ich war lange Zeit sehr kopflastig. Inzwischen habe ich erkannt, dass der Mensch auch andere - vielleicht noch wichtigere - Eigenschaften hat.
Deshalb verlasse ich mich jetzt auf mein Gefühl und richte dementsprechend meine Tätigkeiten aus.
Ich möchte hier keinen von meinen Ansichten überzeugen. Geht auch gar nicht, weil man Erfahrungen und Erlebnisse nicht kopieren und übertragen kann. Danke für die Möglichkeit, eine kurze Zusammenfassung hier darzulegen, für alle die "auf der Suche" unter der Vielzahl von möglichen Erklärungen sind.
Ich wünsche viel Erfolg in unserem gemeinsamen bestreben, eine harmonische, menschenfreundliche und lebenswerte Umwelt zu schaffen.
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ZeitenSchrift, Morgellons
Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys
JoJo, Montag, 10.11.2008, 10:04 (vor 5856 Tagen) @ H. Lamarr
Meine Meinung ist einfach. Das Intensitätsdenken ist falsch. Die Intensität ist nicht das einzige Problem. Es gibt noch mehr Kriterien für die Schädlichkeit. Das begründet auch warum schwache Felder manchmal mehr Schaden anrichten können als starke. Warum es Fenstereffekte gibt u.s.w.
Protest erstickt im Schlamm
Anna, Montag, 10.11.2008, 12:52 (vor 5856 Tagen) @ JoJo
Meine Meinung ist einfach. Das Intensitätsdenken ist falsch. Die Intensität ist nicht das einzige Problem. Es gibt noch mehr Kriterien für die Schädlichkeit. Das begründet auch warum schwache Felder manchmal mehr Schaden anrichten können als starke. Warum es Fenstereffekte gibt u.s.w.
Das haben wir und unsere Kinder tagtäglich erfahren, weil wir in der Nähe des Fernsehturms in München gewohnt haben. Da traf uns so ziemlich alles was durch die Luft daher kommen kann. Dazu noch in 200 m Entfernung von der anderen Seite her die Dachständer und nicht zu vergessen die vielen Kleingeräte in unserem Wohnblock. Dieses Gemisch von schnurloser Technik quälte uns, die wir es registrierten und quält auch die die es noch nicht zuordnen können.
Vor Jahren habe ich mit dem Umweltinstitut schon darüber gesprochen und bekam die Auskunft, daß man hier nicht wohnen könne. Kurz darauf zog das Institut, das in ähnlicher Entfernung vom Turm arbeitete, in die Innenstadt. Ob es dort besser ist, weiß ich nicht.
Wir sind geblieben weil Eigentum nicht so leicht aufgegeben werden kann. Inzwischen haben wir die Wohnungen mit Verlust verkauft. Hoffentlich ziehen keine Kinder mehr dort ein. Sonst hilft nur abschirmen so gut es geht.
Anna
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, Umweltinstitut München
Protest erstickt im Schlamm
JoJo, Dienstag, 11.11.2008, 09:30 (vor 5855 Tagen) @ Anna
Hallo Anna!
Danke für die Antwort. Ich kann nur bestätigen was Sie schreiben. Auch bei mir ist "Wohnen" praktisch unmöglich weil zu viele Einwirkungen da sind. Die absoluten Messwerte sind in der Wohnung selbst nicht so extrem hoch, aber die gefühlte Last, die ist unbeschreiblich groß. Zeitweilig habe ich allein 3 mal DECT in der Umgebung gehabt. Ich versuche seit Jahren umzuziehen, habe es bisher aber noch nicht geschafft etwas zu finden was im Kostenrahmen, in gesunder Lage, nicht zu abgelegen und auch ansonsten o.k. ist. Als ich eine Wohnung hatte, stellte sich raus, dass es darin giftige Gase gibt....
4 Gehirntumorfälle an einer englischen Schule
Doris , Samstag, 13.10.2007, 19:36 (vor 6250 Tagen) @ Kuddel
Die fettgedruckte Überschrift in "The Sun" (in Deutschland vergleichbar mit "BILD" ) lautet:
"FOUR pupils from a school surrounded by 15 mobile phone masts have been struck down by brain cancer".
=> 4 Schüler einer von 15 Masten umgebenen Schule wurden durch Hirntumore niedergestreckt.
Also da ist die Überschrift der deutschen Übersetzung doch deutlich seriöser
Schulen befürchten Krebsfälle wegen den Antennenrelais des Mobilfunks
VIER Schüler einer Schule, welche von 15 Antennenrelais umringt ist haben Gehirntumore
Keine Rede davon, ob die Schüler Mobiltelefone nutzten...
Da haben Sie schon recht. Als bei uns diese große Aktion an der Realschule war, wurden die Schüler ganz intensiv über ihr eigenes Telefonierverhalten aufgeklärt und denen mit Messungen auch deutlich gezeigt, wie hoch die Belastung durch ihre eigene Handynutzung im Vergleich zu den Werten der Basisstation ist.
Aber es gibt doch nur noch ganz wenige Jugendliche, die kein Handy haben und auch benutzen, deshalb kann man unter diesem Gesichtspunkt vermutlich nicht mehr vergleichen, sondern da ist es dann doch naheliegender, zu vergleichen, ob an der Schule mit diesen Auffälligkeiten eine Basisstation steht, die an einer anderen Schule so nicht steht. Allerdings sind 750 m schon auch ziemlich weit weg und man müsste eher der Frage nachgehen, haben diese 4 erkrankten Jugendliche ein Handy und wie intensiv haben sie es genutzt.
Im hiesigen Fall war es so, dass der zuletzt an einem Gehirntumor erkrankte Junge offensichtlich ein sehr exzessiver Telefonierer war.
4 Gehirntumorfälle an einer englischen Schule
Doris , Sonntag, 16.03.2008, 10:09 (vor 6095 Tagen) @ Doris
Eine zwischenzeitlich durchgeführte Untersuchung zwischen den Gehirntumorfällen und dem 700 m entfernten Masten konnten den vermeintlichen Zusammenhang nicht bestätigen..