Lebenserhaltungstrieb statt Eifersucht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 09.10.2007, 15:39 (vor 6108 Tagen) @ KlaKla

Klinkt nach Eifersucht! Prof. Frentzel-Beyme hat vor Jahren selbst ein Forschungsvorhaben beim DMFP oder BfS eingereicht wurde aber abgelehnt.

Klaus, deine sinnentstellenden Tippfehler sind schlimmer als 5 Sendemasten auf einem Haufen! Das klinkt nicht, sondern klingt nach Eifersucht - Himmel nochmal! Klinken tust du dich irgendwo ein, z.B. in eine Seilschaft oder als BND-Mitarbeiter in ein Telefonat zwischen O Sam A und Ab Dull A.

Statt Eifersucht lässt sich übrigens noch ein ganz anderer Trieb mit ins Spiel bringen: Lebenserhaltung. Bei Lerchl könnte sich dies in Gestalt eines echt pfiffigen Guerillia-Marketings dergestalt zeigen, dass er a) seinen vollen Namen bei Forendiskussionen ganz unverdächtig ins Spiel bringt, damit anschließend b) der unbedarfte Internet-Durchwühler rein zufällig auf dies hier stößt. Scheint auch zu funktionieren, zumindest steht heute bei Ämason (Stand: 8.10.07): Nur noch 2 Stück verfügbar -- jetzt bestellen (Warenneulieferung in Kürze).

Alle Menschen sind schlecht. Jeder denkt nur an sich. Nur ich, ich denk an mich.

Hoffentlich kriege ich jetzt keine Abmahnung von Prof. Dr. Alexander Lerchl :lookaround:.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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