Mobilfunk-Studie bestätigt Attendorner Konzept (Allgemein)

Gast, Mittwoch, 29.08.2007, 17:05 (vor 6127 Tagen)

Die Stadt Attendorn hat sich im Herbst des vergangenen Jahres an einem Forschungsprojekt zur Erfassung der Immissionen von Mobilfunksendeanlagen beteiligt.

Niedrige Strahlenwerte dank konsequenter Umsetzung

Ziel war es, einen repräsentativen Überblick über die von den vorhandenen Basisstationen ausgehenden Immissionen im Stadtgebiet Attendorns zu erhalten.

Durch den nun vorliegenden Abschlussbericht dürfen sich die politischen Vertreter im Rat sowie die Stadtverwaltung in ihrem konsequenten Festhalten am Attendorner Mobilfunkversorgungskonzept bestätigt fühlen. Denn das Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass im Vergleich zu anderen Gemeinden die elektromagnetischen Immissionen in der Stadt Attendorn durch Mobilfunk als vergleichsweise niedrig eingestuft werden können.

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Ansprechpartner im Rathaus sind Melanie Linn (Tel.: 02722/64319) und Wolfgang Hilleke (Tel.: 02722/64236).
E-Mail: mobilfunk@attendorn.de

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Tags:
Hilleke, Grundversorgung, Attendornn

Mobilfunk-Studie bestätigt Attendorner Konzept

charles ⌂ @, Mittwoch, 29.08.2007, 20:15 (vor 6126 Tagen) @ Gast

Nah Spatenpauli,

was sagen Sie jetzt dazu?

Nirgendwo 30.000 uW/m2, sogar keine 10.000 uW/m2.
Maximal 2mW/m2.

Das ist doch schon erheblich weniger als üblich?

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Wie man den Laien manipuliert

helmut @, Nürnberg, Mittwoch, 29.08.2007, 22:06 (vor 6126 Tagen) @ charles

Nirgendwo 30.000 uW/m2, sogar keine 10.000 uW/m2.
Maximal 2mW/m2.


Was soll den diese Manipulation schon wieder, Charles?


Entweder Sie schreiben

Nirgendwo 30.000 uW/m², sogar keine 10.000 uW/m².
Maximal 2.000 uW/m²

oder

Nirgendwo 30 mW/m², sogar keine 10 mW/m².
Maximal 2 mW/m²

Durch Ihre Schreibweise wird doch bewußt und gewollt das Größenverhältnis manipuliert.

Wenn Sie was großes beschreiben, nehmen Sie tausende uW/m², wenn es klein erscheinen soll, nehme Sie (sehr wenig) mW/m²


Wahrscheinlich haben die bei den Messungen durch entsprechende Meßpunktsuche ähnlich manipuliert nur um das Konzept in besseres Licht zu rücken, wer weiß?

Wenn ich will, bekomme ich durch entsprechende Meßpunktwahl auch so ein "Meßergebnis"

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Wie man den Laien manipuliert

Thomas, Mittwoch, 29.08.2007, 22:26 (vor 6126 Tagen) @ helmut

Durch Ihre Schreibweise wird doch bewußt und gewollt das Größenverhältnis
manipuliert.

Hallo helmut,

meinen Sie in etwa so: aktuelle Meßwerte betragen nur 0,1% - 0.5%,
maximal aber 1% vom zulässigem Grenzwert.:-)

Also, bischen aufpassen nee:-P

Gruß Thomas

Wie man den Laien manipuliert

charles ⌂ @, Mittwoch, 29.08.2007, 23:21 (vor 6126 Tagen) @ helmut

Hallo Helmut,

Sie haben doch auch dieses Duell mit Spatenpauli und Unterzeichneter mitbekommen?

Da ging es mir darum das ich im voriger als heutiger Wohnort nur 1 uW/m2 habe, und das jede Handy gut funzt.

Es geinge darum an zu geben das wir mit weniger Strahlung auch gut auskommen können.

Und das haben die Attendorffer auch getan.
Zwar nicht so niedrig als bei mir, aber immerhin gibt es dort nur 2 mW/m2 oder 2.000 uW/m2, was doch erheblich weniger ist als die übliche 10.000 bis 30.000 uW/m2, wovon ständig behauptet wird das diese notwendig sind.
Und das haben die Attendorffer auch bewiesen.

Der Punkt ist nicht ob jemand da irgendwie gemogelt hat, sondern die Tatsache dass man mit viel weniger Strahlung auskommt.

Viel weniger Strahlung reicht auch.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Wie man den Laien manipuliert

Thomas, Donnerstag, 30.08.2007, 02:31 (vor 6126 Tagen) @ helmut

Wahrscheinlich haben die bei den Messungen durch entsprechende

Lieber helmut,

ich kann´s mir nicht verkneifen, aber, die oder sie, die Tasten liegen ja eng beianander.

Nehmen Sie`s mir nicht übel. Auch wir können gerne ein Bierchen
trinken gehen. (möglich wär`s).

Mit freundlichem Gruß, Thomas;-)

Vergleich Äpfel mit Birnen?

Raylauncher @, Mittwoch, 29.08.2007, 20:26 (vor 6126 Tagen) @ Gast

Im Mittel liegt die GW-Ausschöpfung bei etwa 0,25%; der Maximalwert beträgt 2% bzw. 1,4% je nach Frequenzband.

Verglichen mit anderen Rastermessungen liegt das durchaus im Bereich des Üblichen. Man darf allerdings nicht den Fehler machen, diese Resultate mit Messwerten, die gezielt an Orten mit ohnehin zu erwartetender höherer Immission im direkten Umfeld von Basistationen durchgeführt wurden, zu vergleichen.

Resumee:
Man muss nicht nach Attendorn gehen, um derartige Messwerte zu erhalten.

Raylauncher

Mobilfunk-Studie bestätigt Attendorner Konzept

underground, Donnerstag, 30.08.2007, 20:08 (vor 6125 Tagen) @ Gast

Das sogenannte Attendorner Konzept gibt es in der Praxis nicht.

Es ist lediglich ein Hirngespinst des offensichtlich krankhaft darstellungssüchtigen Herrn Hilleke.

Attendorner Konzept, Betreiber flüchten

KlaKla, Freitag, 31.08.2007, 09:36 (vor 6125 Tagen) @ underground
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 31.08.2007, 10:15

Das sogenannte Attendorner Konzept gibt es in der Praxis nicht.

Wie soll man ihre Aussage verstehen?

Attendorner Konzept schlägt Betreiber in die Flucht.

Das Konzept gibt es, nur mauert ein Betreiber (O2).
Betreiber (O2) verzichtet auf weiteren Netzausbau in Attendorn.
Sie haben sich aus den Verhandlungen zurückgezogen, als die Gemeinde Attendorn anfing ihnen durch ihr Konzept Grenzen aufzuzeigen. Ähnlich wie in Gräfelfing.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Standortplaner, Attendorn

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