Mobilfunk funktioniert bei 0,001 µW/m2 (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 24.04.2007, 18:44 (vor 6421 Tagen)
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 24.04.2007, 19:08

Etablierte Erkenntnisse ignoriert
Dr. Lebrecht von Klitzing referierte über Mobilfunk in Stapel
von Tobias Engelken

Stapel. Der Mobilfunkbetreiber E-Plus plant die Errichtung eines Sendeturmes zwischen Stapel, Taaken und Benkel. Info-Veranstaltungen zu dem Thema hat es bereits gegeben. Einen sachlichen, unabhängigen und verständlichen Vortrag erhoffte sich die Stapeler Bürgerinitiative jetzt von Dr. Lebrecht von Klitzing. Zu seinem Vortrag "Wie viel Mobilfunk verträgt der Mensch?" lud die Bürgerinitiative Befürworter und Gegner in Feuerwehrhaus nach Stapel ein. Rund 70 interessierte Bürger aus Stapel, Benkel, Taaken, Horstedt und weiteren Orten nahmen teil.

... Die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung liegen in Deutschland je nach Netz bei bis zu neun Millionen Mikrowatt pro Quadratmeter und damit weitaus höher als beispielsweise in vielen anderen EU-Ländern. So liegt der Wert in der Toskana bei 660 Mikrowatt pro Quadratmeter. "Und Italiener telefonieren viel", bemerkte Dr. von Klitzing. Ein Handy in Kopfnähe strahlt übrigens mit zehn Millionen Mikrowatt pro Quadratmeter. Wissenschaftler stellten beim Menschen schon ab einer Belastung von zehn Mikrowatt pro Quadratmeter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwächen, Ohrgeräusche, unregelmäßigen Herzschlag und veränderte Blutbilder fest.

Verblüffend:
Die optimale Funktion von D- und E-Netz-Handys ist bereits bei 0,001 Mikrowatt pro Quadratmeter gewährleistet. Bei einer früheren Veranstaltung in Stapel stellten Anwesende fest, dass ihre E-Plus-Handys guten Empfang hatten. Da liegt die Frage nahe, wozu überhaupt ein weiterer Sendeturm nötig ist, zumal in Winkeldorf, Clünder und Otterstedt - also rund um Stapel - bereits Sendeanlagen stehen. mehr ...

Quelle: Rotenburger Rundschau
Ähnlicher Beitrag: "Mobilfunk macht krank", von Stefanie Becker

Kommentar: Wer Aussagen wie "Die optimale Funktion von D- und E-Netz-Handys ist bereits bei 0,001 µW/m2 gewährleistet", sind mit verantwortlich dafür, dass einige Bürger diese Werte dann als Grenzwert fordern. Sie selbst verstehen nichts von der Technik und Vertrauen Aussagen von L.v.Klitzing.
Mit so einer Forderung wird sichergestellt, das unabhängige Netzplaner, Baubiologen, Rechtsanwälte, Referenten, Parteien etc. weiter im Geschäft bleiben. Mehr ist nicht drin, denn so eine Forderung ist m.M.n Quatsch ....

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Meine Meinungsäußerung

Und wer fordert 0,001 µW/m2 als Grenzwert?

H. Lamarr @, München, Dienstag, 24.04.2007, 19:43 (vor 6421 Tagen) @ KlaKla

Verblüffend: Die optimale Funktion von D- und E-Netz-Handys ist bereits bei 0,001 Mikrowatt pro Quadratmeter gewährleistet.

Nö, das ist überhaupt nicht verblüffend, sondern der hohen Empfangsempfindlichkeit von Handys zu verdanken und deshalb völlig normal. Nur kleben Handyteilnehmer beim Telefonieren nun mal nicht direkt am Sendemasten, sie laufen durch die Gegend und wollen auch dann noch telefonieren, wenn der nächste Mast kilometerweit weg ist. Dann aber muss die Basistation volle Pulle senden, damit am Handy noch 0,001 µW/m² ankommen. Pech für die Anwohner, die näher dran sind, die kriegen auf diese Weise spielend das 100 000-fache oder mehr ab. Aber: Noch mehr kriegt in so einem Fall der Handynutzer durch sein eigenes Handy ab, das ebenfalls mit voller Leistung senden muss und dabei (in aller Regel) direkt an den Kopf gehalten wird.

... denn so eine Forderung ist m.M.n Quatsch

Selbstverständlich ist die Forderung nach 0,001 µW/m² Quatsch, wenn dies der Grenzwert, also der höchste am Rand des Sicherheitsabstands zulässige Wert sein soll. Nur, soviel ich weiß, fordert niemand einen derart unrealistisch niedrigen Grenzwert, nicht mal die besorgtesten Fundis.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Und wer fordert 0,001 µW/m2 als Grenzwert?

underground, Dienstag, 24.04.2007, 21:32 (vor 6421 Tagen) @ H. Lamarr

Selbstverständlich ist die Forderung nach 0,001 µW/m² Quatsch, wenn dies der Grenzwert, also der höchste am Rand des Sicherheitsabstands zulässige Wert sein soll. Nur, soviel ich weiß, fordert niemand einen derart unrealistisch niedrigen Grenzwert, nicht mal die besorgtesten Fundis.

Nunja, es fordern immer wieder einige, leider völlig unwissende, Grenzwerte auf Basis fern jeglicher wissenschaftlicher Grundlagen.

Und weil dies so ist, und durch die Klitzings, Seltsams,Oberfelds usw. noch unterstützt wird, kommen natürlich die unsinnigsten Forderungen dabei heraus, zumal dann, wenn gerade irgendwo Wahlen anstehen und sich irgendein dahergelaufener Möchtegern-Politiker zu profilieren versucht.

In Abwandlung des Beitrages von KlaKla könnte man also auch fragen:

Wieviel Klitzing ( Waldmann-Seltsam, Käs, Oberfeld etc. ) verträgt der Mensch ?

underground

Mobilfunk funktioniert bei 0,001 µW/m2

Gast, Mittwoch, 25.04.2007, 09:36 (vor 6420 Tagen) @ KlaKla

Kritik an Grenzwerten

Während man sich ausgiebig über Rauchverbote streite, seien alle Personengruppen, vor allem aber die Kranken, Alten und Kinder der Belastung durch Handy- und Funkwellen rund um die Uhr unsichtbar ausgesetzt. Die Grenzwerte, so der Strahlenschutz-Verein, greifen erst dann, wenn sich schon das Gewebe durch die Strahlung erwärme. Wie gefährlich nicht nur die ebenfalls immer unsichtbarer werdenden Antennen und ebenso die Endgeräte seien, habe ein von Reinhard Müller von der "Bürgerinitiative Sendemast Ransel-Wollmerschied" gezeigter Dokumentarfilm verdeutlicht. Der Film sei eine Reportage über die Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die ursprünglich mit Projekten zur Darstellung der Sicherheit von Mobiltelefonen betraut gewesen waren. Sie seien unter dem Einfluss von Handy-Strahlung auf Erbgutveränderungen und Tumore aufmerksam geworden. Darüber hinaus sei wissenschaftlich auch eine Vermehrung von Hirntumoren durch Handys belegt worden. Der Film belege auch, dass die Mobilfunkbetreiber das Risiko ihrer Geräte und Sendestationen längst von ihren eigenen Forschungen und Wissenschaftlern her kennen würden. Es gebe Prototypen von nicht strahlenden Handys. In der Schweiz mit ihren niedrigeren Grenzwerten würden schwebende Ballons statt Sendemasten oder Dächer als Sendestationen genutzt.

Tags:
Müller

substanzlose Behauptungen

Raylauncher @, Mittwoch, 25.04.2007, 17:40 (vor 6420 Tagen) @ Gast

.... Es gebe Prototypen von nicht strahlenden Handys. In der Schweiz mit ihren niedrigeren Grenzwerten würden schwebende Ballons statt Sendemasten oder Dächer als Sendestationen genutzt.

Den anderen aufgeführten Behauptungen kann man getrost den gleichen Gehalt an Substanz zuschreiben, wie den beiden letztgenannten:

nicht strahlende Handys: Wie soll das ohne elektromagnetische Felder denn funktionieren?

schwebende Ballons statt Sendemasten: abgesehen davon, dass es eine Art von Machbarkeitsstudie gegeben hat, funktionieren die Mobilfunknetze in der Schweiz nach wie vor mittels terrestrischer Sender, wie auch in anderen Ländern. Das vorgestellte System dürfte für Mobilfunknetze kaum sinnvoll realisierbar sein.

Raylauncher

Mobilfunk funktioniert bei 0,001 µW/m2

Kuddel, Mittwoch, 25.04.2007, 23:11 (vor 6420 Tagen) @ KlaKla

Verblüffend:[/b] Die optimale Funktion von D- und E-Netz-Handys ist bereits bei 0,001 Mikrowatt pro Quadratmeter gewährleistet.

Verblüffend:
=> Selbst mit 0,5 Liter Sprit im Tank kann man noch autofahren. (Man kommt nur nicht sehr weit)
=> Eine Zeitung lässt sich auch beim Schein einer Kerze lesen (ist nur etwas anstrengend)
=> Auch bei 0,001 uW/m² kann man noch mobil telefonieren. Man darf sich nur nicht bewegen, sonst gibt es Aussetzer in der Funkverbindung.

Funk-Pfad-Verluste berechnen

Sparco, Donnerstag, 26.04.2007, 13:29 (vor 6419 Tagen) @ KlaKla

Verblüffend: Die optimale Funktion von D- und E-Netz-Handys ist bereits bei 0,001 Mikrowatt pro Quadratmeter gewährleistet. Bei einer früheren Veranstaltung in Stapel stellten Anwesende fest, dass ihre E-Plus-Handys guten Empfang hatten.

Unter http://umtslink.at/cgi-bin/reframer.cgi?../Mobilfunk/ausbreitungs_modelle.htm (ganz unten) kann die Ausbreitungsdämpfung "praxisnah" berechnet werden.
Relativ gut geeignet ist das "COST-Walfisch-Ikegami Modell".

Man stellt fest, daß die Frequenz und die Höhe der BTS-Antenne deutlichen Einfluß auf die Ausbreitungsdämpfung hat.

Gerade die E- oder UMTS-Netze kämpfen damit..., hinzu kommt noch, daß E-Netz oder UMTS-Handys eine geringere max. Sendeleistung im Vergleich zu GSM-900 haben (betrifft den Uplink).

Ein Beispiel:
Übernimmt man die Standard-Einstellungen für das "Walfisch-Ikegami Modell ohne Sichverbindung" aus obigem Link, so erhält man etwa 132dB Ausbreitungsdämpfung unter Vorstadt-Bedingungen bei 1800 MHz (E-Netz) und 1000m Entfernung.

A) Für den Downlink:
Die BTS "sendet" mit 10W, 2dB für die Kabelverluste, ergibt 38dBm ERP; den mittleren Antennen-Gewinn nehme ich mal mit 10dB an, ergibt 48dBm EIRP.

Die min. Empfänger-Empfindlichkeit (bei gerade noch akzeptablen Bitfehlern) eines E-Netz-Handy soll bei ungefähr -104dBm liegen.

Die Rechnung lautet dann 48dBm-132dB = -84dBm
Das E-Netz Handy hat also eine Empfangsleistung von etwa -84dBm (Handy Antenne nicht berücksichtig) unter den eingestellten Parametern in 1000m Entfernung, das entspricht in etwa einer "empfangenen" Leistungsflußdichte von 0,0017µW/m² "am Handy".

In 2000m Entfernung wären dies etwa -95dBm (0,00014 µW/m²)

Fazit:
Für den Downlink ist L. v. Klitzing's Aussage noch OK, allerdings sind Probleme beim Telefonieren in Keller/Auto etc. zu erwarten, auch mit steigender Frequenz (UMTS) und größerer Distanz zur BTS kann es knapp werden.


B) Der Uplink:
Das Handy sendet mit max. 1W, kein nennenswerter Ant.-Gewinn, ergibt also "nur" 30dBm EIRP.

30dBm-132dB = -102dBm
OK, die -102dBm liegen noch über der Empf.-Empfindlichkeit einer GSM-BTS, die bei etwa
-110dBm liegen dürfte.

Fazit:
Der Uplink bereitet eher Probleme, denn hier kommt man schon sehr nahe an die Empfänger-Empfindlichkeit der BTS ran, besonders bei ungünstigen Bedingungen und größerem Abstand.

Allerdings, und sehr wichtig bei dieser Diskussion:
Die geforderten 0,001µW/m² können nicht für die komplette Funk-Zelle gelten.
Nahe am Sende-Mast muß es wesentlich mehr sein, um an der Zell-Grenze den geforderten Wert noch zu "gewährleisten".

-> Deshalb, ein wirklich immissionsarmer Mobilfunk ist m.E. nur mit einer Kombination aus Grundversorgung und Breitband-Hotspot möglich.

Für die Grundversorgung sollten unbedingt tiefere Träger-Frequenzen verwendet werden.
Gut wäre GSM 450 oder noch besser CDMA 450 (evtl. Flash OFDM) über hohe Sendeanlagen abgestrahlt.

Die Breitband-Hotspots könnten mit vermaschten WLAN's laufen.
Wer mobil surfen will, der sucht halt so einen Hot-Spot oder eine "Hot-Area" auf .

Generell würde ich eine Art "Video-Text" für Mobiltelefone über DVB-T laufen lassen, da ist noch genügend Overhead zur Verfügung. Wollen eh alle immer nur das gleiche, Wetter / Nachrichten / Sport-Ergebnisse ..., das könnte so nebenbei über DVB-T im Broadcast übertragen werden.
Für Tel. und besonders SMS reichen die Grundnetz-Sender auf 450 MHz, die Surfer begeben sich an einen Hot-Spot.

Gruß und schönen Tag noch...
Sparco

Funk-Pfad-Verluste sind nicht alles

Raylauncher @, Donnerstag, 26.04.2007, 19:15 (vor 6419 Tagen) @ Sparco

Was bei dieser Betrachtung gänzlich fehlt, sind u.a. Ressourcennutzung und Interferenzbetrachtungen. Übertragungskanäle und Coderaum stehen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung und müssen die teilweise sehr hohen Verkehrsanforderungen abdecken. Wenn exponierte Standorte zur Anwendung kommen, sind die eingesetzten Kanäle und teilweise auch Nachbarkanäle (z.B. bei GSM) in weiterem Umkreis nicht mehr nutzbar; bei WCDMA sind derartige Stationen ohnehin das reinste Gift (Pilot-Pollution). Die Empfangsfeldstärke ist oft nicht die begrenzende Größe. Bei WCDMA-Systemen ist das Ec/No, also der "Störabstand" der durch alle umliegenden Stationen und deren Verkehrsbelastung beeinflusst wird, eine entscheidende Größe. Zusätzliche Reichweite mittels niederer Frequenzen wäre da eher kontrapoduktiv. Also, ganz so einfach wie sich Fritzchen das vorstellt, ist die Sache nicht.

Raylauncher

Funk-Pfad-Verluste sind nicht alles

Sparco, Freitag, 27.04.2007, 14:22 (vor 6418 Tagen) @ Raylauncher

Was bei dieser Betrachtung gänzlich fehlt, sind u.a. Ressourcennutzung und Interferenzbetrachtungen. Übertragungskanäle und Coderaum stehen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung und müssen die teilweise sehr hohen Verkehrsanforderungen abdecken. Wenn exponierte Standorte zur Anwendung kommen, sind die eingesetzten Kanäle und teilweise auch Nachbarkanäle (z.B. bei GSM) in weiterem Umkreis nicht mehr nutzbar; bei WCDMA sind derartige Stationen ohnehin das reinste Gift (Pilot-Pollution). Die Empfangsfeldstärke ist oft nicht die begrenzende Größe. Bei WCDMA-Systemen ist das Ec/No, also der "Störabstand" der durch alle umliegenden Stationen und deren Verkehrsbelastung beeinflusst wird, eine entscheidende Größe. Zusätzliche Reichweite mittels niederer Frequenzen wäre da eher kontrapoduktiv. Also, ganz so einfach wie sich Fritzchen das vorstellt, ist die Sache nicht.

Soviel zur "Wikipedia-Theorie",
P3 Solutions hat z.B. i.A. von E-plus QoS-Messungen an UMTS-Netzen mit sehr hohen Antennenstandorten untersucht, wenn alles richtig projektiert wird (Spreizcodes, Kanalpower, Leistungsregelung,...), dann gibt es bei Qualität/Zellkapazität etc. nichts auszusetzen.
Es werden ja sehr viele kreisförmig angeordnete Sektoren verwendet, schon deshalb werden Interferenzen recht gut "vermieden" und ein softer Handover erreicht.


P.S. Haben Sie mit dem "Raylauncher" im http://www.forum-elektrosmog.de/forumelektrosmog.php/cat/12/title/Forum etwas gemeinsam ?
Falls ja, finden Sie nicht, daß ihre Antwort-Postings ein wenig zu stark
nach Lobby-Propaganda "riechen" ?


Um das Thema "Propagation" nach abzurunden
Propagation models for high sites in urban areas -> http://www.adv-radio-sci.net/4/345/2006/ars-4-345-2006.pdf


Schönes WE
Sparco

Wenn der Umsatz brummt

helmut @, Nürnberg, Samstag, 28.04.2007, 09:55 (vor 6417 Tagen) @ Sparco

Falls ja, finden Sie nicht, daß ihre Antwort-Postings ein wenig zu stark nach Lobby-Propaganda "riechen" ? <<

Hallo Sparco, Raylauncher bringt fachlich hochqualifizierte Beiträge. Von seinem Fachwissen können manch andere "Ingenieure der Nachrichtentechnik" nur träumen. Was hat Fachwissen mit Lobby-Propaganda zu tun?

Es ist halt ein Unterschied, ob man mit wenigen hohen Sendern die Flächendeckung für die UMTS-Lizenzbedingungen erreichen will oder ob man ein UMTS-Netz aufbauen muß, bei dem der Umsatz brummt.
Was wollen sie mit einem (1) Turm-Standort für eine Stadt mit 500 000 Einwohnern mit 9 Funkzellen.
Der hat viel zuwenig Kapazität! Das reicht vielleicht mal für den Anfang.

Wer Handies säht - wird Masten ernten, auch bei UMTS

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


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