Strahlende Verbindung (Allgemein)
Strahlende Verbindung
Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Mittwoch, 28.März 2007
"Dr. Hans Christoph Scheiner aus München, in einem Gastvortrag in Marl: "Meterweise Bücher und hunderte von Studien renommierter Universitätsprofessoren belegen die Schädlichkeit von Elektrowellen auch unterhalb der zulässigen Grenzwerte. Das Bundesamt für Strahlenschutz kennt sie alle, doch leugnet es in der Öffentlichkeit ihre Existenz. Es ist sicher, dass diese Hochfrequenzen Einfluss auf das Biosystem des Menschen haben, besonders auf den Bereich des Gehirns. Multiple Sklerose, Alzheimer und Parkinson träten vermehrt bei Menschen auf, die über einen längeren Zeitraum unter dem Einfluss der Hochfrequenzen stehen. Das belegten Studien der Universität Lund (Schweden), die seit Jahren auf diesem Gebiet forsche. Besonders gefährdet seien Kinder".
Auf Risikowarungen haben inzwischen schon einige Berufsverbände reagiert. Die Dachdecker Innung rät ihren Mitgliedern, Dächer mit Mobilfunkmasten nur noch mit ausreichender Schutzkleidung zu betreten. Europäische Versichungen haften nicht bei Schäden, die von Mobilfunkstrahlung herrühren. Eine Gesellschaft in den USA ist infolge Zahlungsforderungen gar in die Insolvenz geraten.
Kommentar Diagnose Funk CH:
Die Dachdecker-Innung warnt ihre Mitglieder zurecht. Die Gefahr besteht aber nicht nur für Dachdecker, sondern für sämtliche Handwerker, die aussen an Gebäuden arbeiten, wie Maurer, Gipser, Maler, Spengler etc., eigentlich Alle die sich in umittelbarer Nähe zu einer Antenne aufhalten. Diese sind einer unzumutbaren Gefährdung ausgesetzt, auch dann, wenn sich eine Antenne nicht direkt auf dem Dach, aber doch in unmittelbarer Nähe befindet. Die viel zu hohen Grenzwerte, sind mit Kenntnis aller Behörden, für einen effektiven Gesundheitsschutz völlig unzureichend. Dass Versicherungen auch nicht haften, ist der Anzeiger dafür sein, welches Risikopotenzial, diese gesundheitsgefährnde Technologie mit sich bringt.
Quelle: Diagnose Funk CH