Positives zu berichten (Allgemein)
Marianne, Mittwoch, 14.03.2007, 15:14 (vor 6494 Tagen)
Hier ein Beispiel daß die Arbeit von Bürgerinitiativen etwas bringt:
Hallo xxxxxx,
ich wollte dir schon lange von dem Resultat unserer Mobilfunkstrahlungs-Messung hier in unserer Firma in xxxxxxxxxxx bei München erzählen. Du hattest mir dafür doch im November einige Adressen genannt, die solche Messungen durchführen.
Auf alle Fälle habe ich einen Experten vom Institut für Elektrosmogberatung (ist in München) gefunden, der im Dezember zu unserer Firma nach xxxxxxxx gekommen ist und an vier verschiedenen Standorten die Belastungen durch Mobilfunk, DECT, WLAN und UMTS gemessen hat. Und wie nicht anders zu vermuten war, lagen an allen Messplätzen die Werte im Bereich der starken und extremen Anomalie (gemessen hat der Herr nach dem Standard der baubiologischen Messtechnik). Das Schlimme bei uns ist, dass wir praktisch alles haben: DECT, WLAN durch unsere firmeneigene Telefon- Netzwerkanlage, Mobilfunkstrahlung durch Mobilfunkmasten auf einem nahengelegenen Nachbarsgebäude.
Es war ziemlich interessant, zu sehen, wie so eine Messung abläuft. Ich habe dem Herrn den ganzen Vormittag bei den Messungen begleitet. Ende Januar kam er dann noch einmal zu uns nach Taufkirchen in die Firma und hat die Mess-Ergebnisse unserer Geschäftsführung präsentiert. Aufgrund der extrem hohen Messwerte waren unsere Geschäftsführer doch ziemlich beeindruckt und auch beunruhigt. Der letzte Stand ist jetzt, dass unser Sicherheitsbeauftrager nun prüft, welche der Abschirm- bzw. Dämpfungsmassnahmen, die uns der Herr vom Institut vorgeschlagen hat, wir hier umsetzen können (Swiss Shield Naturell Vorhänge, "Fliegengitter", Abschalten der DECT-Anlage bei uns im Gebäude, weil wir das Ding doch eigentlich gar nicht brauchen ).
Am nächsten Montag stelle ich dann die Ergebnisse auch noch einmal in einem erweiterten Führungskreis-Meeting bei uns vor, so dass auch die Abteilungsleiter auf dem aktuellen Stand sind. Also: es tut sich was bei uns hinsichtlich dieser Problematik. Und interessant ist auch, dass ich immer wieder von Kollegen angesprochen werde, die im Dezember die Messung mitbekommen haben und jetzt wissen wollten, was dabei herausgekommen ist. Es sind doch viel mehr Leute über die Entwicklung der Strahlungsbelastung besorgt, als ich geglaubt habe. Aber es ist offensichtlich wie immer: die meisten Leute trauen sich nicht, etwas zu sagen und nehmen die Situation so hin, wie sie ist. In Wirklichkeit würden sie aber ganz etwas anderes wollen.
So, jetzt bin ich schon gespannt, was am Montag rauskommt. Aber wir sind, glaube ich, hier auf dem richtigen Weg. Und an den Reaktionen der Kollegen sehe ich, dass noch mehr Leute sich Sorgen machen und dem Thema doch sehr aufgeschlossen gegenüberstehen.
Bis bald.
Servus
xxxxxx
Positives zu berichten
KlaKla, Mittwoch, 14.03.2007, 16:41 (vor 6494 Tagen) @ Marianne
Und Marianne,
was soll uns diese Geschichte sagen?
Das Schiff (Mobilfunkgegner) hat krasse Schieflage und ist bereits am sinken.
--
Meine Meinungsäußerung
Positives zu berichten
Marianne, Mittwoch, 14.03.2007, 17:58 (vor 6494 Tagen) @ KlaKla
Habe ich doch schon geschrieben, daß die Arbeit der BI´s nicht umsonst ist, wie man sieht werden Firmen funkfrei gemacht, es ist wohl davon auszugehen daß die Mitarbeiter erwacht sind und nun auch zu Hause für eine funkfreie Umgebung sorgen werden. So spricht es sich weiter und weiter rum.
Also, weitermachen!
Positives zu berichten
KlaKla, Mittwoch, 14.03.2007, 19:02 (vor 6494 Tagen) @ Marianne
Nein, mich überzeugen derartige Geschichten nicht mehr.
Wenn die Aufklärungsarbeit nicht verbessert wird, werden nur weitere Leute durch den Durchlauferhitzer gejagt. So wie es der Spatenpauli hier beschrieben hat.
--
Meine Meinungsäußerung
Positives zu berichten
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.03.2007, 20:14 (vor 6494 Tagen) @ KlaKla
Und Marianne,
was soll uns diese Geschichte sagen?
Das Schiff (Mobilfunkgegner) hat krasse Schieflage und ist bereits am sinken.
Jetzt sei doch nicht so gnadenlos negativ eingestellt, Klaus, du solltest auch die positive Seite von Mariannes Posting gelten lassen. Die Botschaft des Briefschreibers lautet ja sinngemäß: Jetzt geht's lo-os! Also sozusagen Aufbruch - oder etwas unverfänglicher: Aufbruchstimmung in Taufkirchen. Daran gibt's doch nichts zu mäkeln. Oder doch? Ja, ich spüre förmlich, was du denkst. Du denkst, dass diese Aufbruchstimmung nur herbeigeredet wird und in Wirklichkeit weder in Taufkirchen noch sonstwo etwas in Bewegung gekommen ist - von ein paar Einzelfällen abgesehen.
Wer nun recht hat, ich weiß es nicht. Aber irgendwie müssten sich die Auswirkungen von Aktivitäten, wie die in Taufkirchen, doch indirekt messen lassen. Zum Beispiel am Umsatz der Baubiologen, an den Quadratmetern verkaufter Abschirmvorhänge oder an der Anzahl verkaufter Kübel mit Abschirmfarbe. Auch die Teilnahme an öffentlichen Petitionen gegen Mobilfunk wäre so ein Indikator, nur funktioniert dieser anscheinend nicht so richtig. Was gäbe es denn noch, um die längerfristige Wirkung von Bürgerinitiativen-Arbeit irgendwie sichtbar zu machen? Die Aktienkurse der Betreiber gingen heute glaube ich aus anderen Gründen in die Knie.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Petition
Anzeichen für den Abwärtstrend
KlaKla, Donnerstag, 15.03.2007, 14:23 (vor 6493 Tagen) @ H. Lamarr
Jetzt sei doch nicht so gnadenlos negativ eingestellt, Klaus, du solltest auch die positive Seite von Mariannes Posting gelten lassen. Die Botschaft des Briefschreibers lautet ja sinngemäß: Jetzt geht's lo-os! Also sozusagen Aufbruch - oder etwas unverfänglicher: Aufbruchstimmung in Taufkirchen.
Ja, jetzt geht's los, ran ans Geld verdienen. Das Volk ist aufgewiegelt.
Nun sind einige sogar bereit Eintrittgeld für eine Mobilfunkveranstaltungen zu zahlen. Als ich noch aktiv war, gehörte es zum guten Ton, dass man den Leuten sagte, was man mit dem Einnahmen macht.
Abzocken wo's nur geht. Sachlich richtige Aufklärung Nebensache. Die Volksverdummen geht munter
weiter.
Wer nun recht hat, ich weiß es nicht. Aber irgendwie müssten sich die Auswirkungen von Aktivitäten, wie die in Taufkirchen, doch indirekt messen lassen. Zum Beispiel am Umsatz der Baubiologen, ...
Oder am Veranstaltungskalender, Abwärtstrend.
Aber am aussagekräftigsten ist und bleibt für mich derzeit, die gescheiterte WLAN-Petition.
Solidarität von denen die durch das aufwiegeln des Volkes auch noch Finanzielle Vorteile haben (Baubiologen und Rechtsanwälte) gleich Null, von bekannten Frontleuten ganz zu schweigen. Die WIMAX-Petition war eher peinlich.
Die Behauptungen werden krasser und Belege für die Behauptungen fehlen.
a. "Krebshäufung wird sich nur eingeredet"
b. Das Merkblatt existiert nicht
c. Oberammergau, Der Brief wirft Fragen auf
Krasse Aktion
Brandstifter zerstörte Sendeanlage
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
, Brief, Gehilfe, Kommerz, nützliche Idioten
Weitere Anzeichen für den Abwärtstrend
KlaKla, Freitag, 16.03.2007, 08:53 (vor 6493 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 16.03.2007, 09:26
Ich hätte noch ein Zeichen für den Abwärtstrend.
Schaut euch mal den Thread "Öffentliche Meldestelle für ES-Erkrankte" an.
Da wurden doch eine ganze Reihe von Leute ich schätze mal ca. 300 aufgefordert ihren Kommentar zum Thema abzugeben. Sogar die Leute die Fallbeispiele, Kasuistiken oder wie immer man das nennen will sammeln. Und dann schaut mal wer sich wie an der Diskussion beteiligt hat. Und wider glänzen die so genannten Frontleute mit Abwesenheit.
Auch im RDW-Forum wurde darüber kurz und sachlich geredet. Die so genannten ES haben versucht, in ihrem Heimatform darüber zu diskutieren. Ergebnis, Waldmann-Selsams Arbeit will man einem wissenschaftlichen Charakter zusprechen, und Hese-Project wird schlecht gemacht.
Die dies eigentlich betrifft liefern mit ihrer Diskussion den Abschuss. Könnte ja dabei herauskommen, dass man ihnen die Grundlage des klagens nimmt. Und wenn sichtbar wird, dass es weit aus weniger Erkrankte gibt als sie behaupten?
Die Anzahl der aktiven Mobilfunkgegner oder Kritiker ist minimal, genauso die Anzahl der aktiven ES-Erkrankten.
Warum sollte sich das hese-Project dann in die Arbeit stürzen.
Verwandte Threads
Ursachen der Wahrnehmung, Ich bin ES
Hochfrequenz nicht spür-/fühlbar?
Gespräch mit Elektrosensiblen
--
Meine Meinungsäußerung
Aller guter Dinge sind Drei.
KlaKla, Freitag, 16.03.2007, 13:08 (vor 6492 Tagen) @ KlaKla
Hier die dritte Messlatte, an der man den Erfolg messen könnte, der hochgelobte Mobilfunk-Aktionstag 2006
mehr dazu hier
Es gibt sie nicht, die Massenbewegung.
--
Meine Meinungsäußerung
Weitere Anzeichen für den Abwärtstrend
Schmetterling , Samstag, 17.03.2007, 09:54 (vor 6492 Tagen) @ KlaKla
Ich hätte noch ein Zeichen für den Abwärtstrend.
Schaut euch mal den Thread "Öffentliche Meldestelle für ES-Erkrankte" an. Da wurden doch eine ganze Reihe von Leute ich schätze mal ca. 300 aufgefordert ihren Kommentar zum Thema abzugeben. Sogar die Leute die Fallbeispiele, Kasuistiken oder wie immer man das nennen will sammeln. Und dann schaut mal wer sich wie an der Diskussion beteiligt hat.
KlaKla, prinzipiell ist eine Meldestelle für ES-Erkrankte ja eine nette Idee.
Aber:
Widersprüche, die eine Diskussion in s ad absurdum führen
-Sie (u. izgmf) glauben nicht an ES, wollen aber eine Meldestelle einrichten?(?!)
-Sie haben keine Definition von ES.(!) Welche Kriterien/ gesundheitl. Beeinträchtigungen wollen Sie gelten lassen? (...nach psychologischen Test a la Mainzer Studie?)
-Was wird aus dem ES, dessen Beschwerdebild Ihnen völlig unglaubwürdig vorkommt? (Zensur?)
-Sie reden in völlig respektloser, würdeloser Art und Weise (bsp.-weise durch Weglassen des Titels) über eine ganze Reihe von Persönlichkeiten (ob berechtigt oder unberechtigt sei dahingestellt) und erwarten, fordern plötzlich Zusammenarbeit mit ebendiesen Personen? (?!)
-Fallbeispiele sind für das izgmf Anekdoten (lt. Lexikon ist das eine kurze, witzige Erzählung mit einer Pointe)...Glauben Sie allen Ernstes, das sowas vertrauensaufbauend ist?
-Wie soll der Datenschutz gewährt, wie die dazu notwendige Finanzierung aufgebracht werden? (Wer will das finanzieren?)
der Schmetterling
--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.
EHS, öffentliche Meldestelle
KlaKla, Samstag, 17.03.2007, 11:30 (vor 6492 Tagen) @ Schmetterling
KlaKla, prinzipiell ist eine Meldestelle für ES-Erkrankte ja eine nette Idee.
Aber: Widersprüche, die eine Diskussion in s ad absurdum führen -Sie (u. izgmf) glauben nicht an ES, wollen aber eine Meldestelle einrichten?(?!)
Falsch, ich wiederhole mich, ich glaube, es gibt ganz wenige ES. Aber was ich glaube spielt dabei keine Rolle. Sie sollten unterscheiden zwischen IZgMF und KlaKla. Ich bin auch nur ein Poster oder User, wie sie.
-Sie haben keine Definition von ES.(!) Welche Kriterien/ gesundheitl. Beeinträchtigungen wollen Sie gelten lassen? (...nach psychologischen Test a la Mainzer Studie?)
Auch so was, denn es wird den Leuten viel eingeredet siehe Dr. Ahus.
-Was wird aus dem ES, dessen Beschwerdebild Ihnen völlig unglaubwürdig vorkommt? (Zensur?)
Ich persönlich kann keine gerechte Auswahl treffen. Ich habe lediglich meine Meinung, die sich auf meine persönlichen Erfahrungen mit ES stützt. Und auf deren öffentlichen Auftritten, Aktionen oder Fallbeispielen von Frau Dr. Waldmann-Selsam. Ich mache keine Meldestelle, würde diese aber begrüßen. Mir persönlich würde es schon mal reichen, zu sehen, wie viele Leute glauben so fest daran, dass sie durch Mobilfunk erkrankt sind, dass sie ihre Erkenntnis auch an die unterschiedlichen Gesundheitsämter melden. Wenn öffentlich bekannt ist, dass eine Vielzahl von Menschen betroffen sind, dann kann man den Druck auf Untersuchungen durch diese Behörden auch verstärken. Ob die Leute wirklich ES könnte danach untersucht werden.
-Sie reden in völlig respektloser, würdeloser Art und Weise (bsp.-weise durch Weglassen des Titels) über eine ganze Reihe von Persönlichkeiten (ob berechtigt oder unberechtigt sei dahingestellt) und erwarten, fordern plötzlich Zusammenarbeit mit ebendiesen Personen?
Man kann sich auch anstellen. Ich erwarte nicht, dass sie mit mir zusammen arbeiten. Die selbstbestimmten Frontleute sollten zusammenarbeiten mit Hese-Project und IZgMF und ihre Arbeit transparent gestalten.
-Fallbeispiele sind für das izgmf Anekdoten (lt. Lexikon ist das eine kurze, witzige Erzählung mit einer Pointe)...Glauben Sie allen Ernstes, das sowas vertrauensaufbauend ist?
Vielleicht sollten sie die Frage ans IZgMF stellen. Vielleicht werden die Ihnen dann auch sagen, wie ernst sie die Fallbeispiele nehmen. Wenn Frau Dr. Waldmann-Selsam ihre Fallbeispiele mal auswerten würde, z.B. x Leute klagen über Kopfschmerzen bei einer Strahlenbelastung von xx µW/qm in der Wohnung oder ähnliches hätten die Fallbeispiel einen Mehrwert. Aber wenn diese nur als Geschichten dienen um ihre Angst schürenden Behauptungen zu stützen, dann kann ich dem nichts mehr abgewinnen.
-Wie soll der Datenschutz gewährt, wie die dazu notwendige Finanzierung aufgebracht werden? (Wer will das finanzieren?)
Auch das ist eine Fragen, die sie an das Hese-Project richten sollten, oder zur Diskussion im Thread öffentliche Meldestelle.
Ich persönlich würde von denen, die sich da melden Geld verlangen für die Arbeit, die ja in ihrem Interesse gemacht wird vom Hese-Pojekt. Da steckt ja eine Leistung dahinter, dass sollte den Erkrankten schon mal 50 Euro pro Person wert sein.
Verwandte Threads
Öffentliche Meldestelle für ES
Kritik!
ES-Experiment erforderlich
--
Meine Meinungsäußerung
EHS, öffentliche Meldestelle
Schmetterling , Samstag, 17.03.2007, 14:24 (vor 6491 Tagen) @ KlaKla
Falsch, ich wiederhole mich, ich glaube, es gibt ganz wenige ES.
Da ist die Frage, wie Sie ES definieren.
Wenn Sie z.B. die dazuzählen, die vom Handy in der Brusttasche Herzklopfen oder vom DECT-Tel./ W-Lan Kopfschmerzen bekommen, sind es gar nicht so arg wenige. (Wenn diese erst mal den Zusammenhang erkannt haben, woher solche banale gesundheitl. Probleme kommen.)
Aber was ich glaube spielt dabei keine Rolle. Sie sollten unterscheiden zwischen IZgMF und KlaKla. Ich bin auch nur ein Poster oder User, wie sie.
Das haben Sie recht. Ich habe Sie in einen Topf geworfen mit dem izgmf.
-Sie haben keine Definition von ES.(!) Welche Kriterien/ gesundheitl. Beeinträchtigungen wollen Sie gelten lassen? (...nach psychologischen Test a la Mainzer Studie?) Auch so was, denn es wird den Leuten viel eingeredet siehe Dr. Ahus.
Aus Erfahrung: Die meisten Leute lassen sich nicht einfach so etwas einreden. (Die Frau aus Ihrer "Geschichte" hat ja selber gesagt, dass ihr das eingeredet wurde. Sie sollten sowas nicht als Maßstab nehmen.)
-Was wird aus dem ES, dessen Beschwerdebild Ihnen völlig unglaubwürdig vorkommt? (Zensur?) Ich persönlich kann keine gerechte Auswahl treffen. Ich habe lediglich meine Meinung, die sich auf meine persönlichen Erfahrungen mit ES stützt. Und auf deren öffentlichen Auftritten, Aktionen oder Fallbeispielen von Frau Dr. Waldmann-Selsam. Ich mache keine Meldestelle, würde diese aber begrüßen. Mir persönlich würde es schon mal reichen, zu sehen, wie viele Leute glauben so fest daran, dass sie durch Mobilfunk erkrankt sind...
In meinem Bekanntenkreis gibt es keine Verängstigte. Es gab aber mehrere Personen(auch ein junger Mann Anfang 20), die über ständige Kopfschmerzen geklagt haben. Nach großer Skepsis haben die ihr schnurloses Telefon rausgezogen und haben selber nicht glauben können, das das Tel. die Ursache der Kopfschmerzen war. (Bei dem einen hat die Basisstation direkt neben dem häufig benutzten Comp. gestanden.)
der Schmetterling
Tags:
Beeinträchtigung
EHS, öffentliche Meldestelle
KlaKla, Samstag, 17.03.2007, 17:19 (vor 6491 Tagen) @ Schmetterling
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 17.03.2007, 18:00
Aus Erfahrung: Die meisten Leute lassen sich nicht einfach so etwas einreden.
Ihre Erfahrungen, müssen sich nicht decken mit meinen Erfahrungen.
Sie sind ES, ich nicht.
(Die Frau aus Ihrer "Geschichte" hat ja selber gesagt, dass ihr das eingeredet wurde. Sie sollten sowas nicht als Maßstab nehmen.)
Es ist nicht meine Geschichte. Es ist eine wahre Begebenheit, die hier veröffentlicht wurde.
Sie verdrehen die Sachen, so damit es für Sie in Ihrem Sinn passt.
Das verdrehen von Fakten ist z.B. so ein Fehler der immer wieder in der Aufklärungsarbeit zum Thema Mobilfunk von Mobilfunkgegner oder ES-Betroffenen vorkommt. Ob Sie das nun bewusst oder unbewusst tun, können nur Sie selbst Wahrheitsgemäß beantworten.
Ich interpretiere, da steckt System dahinter. Denn nur durch Angst schürenende Argumente erregen Sie Aufsehen. Und das ist ja wohl Sinn und Zweck mancher Vorträge oder Aktionen. Aber das hat nichts mit Aufklärung zu tun.
Verwandte Threads
Spurensuche
Mobilfunk kritische Referenten Teil I
Mobilfunk kritische Referenten Teil II
--
Meine Meinungsäußerung
EHS, öffentliche Meldestelle
Schmetterling , Samstag, 17.03.2007, 21:52 (vor 6491 Tagen) @ KlaKla
(Die Frau aus Ihrer "Geschichte" hat ja selber gesagt, dass ihr das eingeredet wurde. Sie sollten sowas nicht als Maßstab nehmen.)
Es ist nicht meine Geschichte. Es ist eine wahre Begebenheit, die hier veröffentlicht wurde.
Das habe ich schlecht formuliert, weil ich in Eile war. Ich wollte sinngemäß nur ausdrücken: "...die Frau aus der Geschichte, auf die Sie hingewiesen hatten..."
Sie verdrehen die Sachen, so damit es für Sie in Ihrem Sinn passt.
Unsinn. Der einzige berechtigte Vorwurf, und damit haben Sie recht, ist, dass ich Sie in einen Topf geworfen habe wie das izgmf. Aber schließlich "arbeiten" Sie für das izgmf als Mod.
Das verdrehen von Fakten ist z.B. so ein Fehler der immer wieder in der Aufklärungsarbeit zum Thema Mobilfunk von Mobilfunkgegner oder ES-Betroffenen vorkommt. Ob Sie das nun bewusst oder unbewusst tun, können nur Sie selbst Wahrheitsgemäß beantworten. Ich interpretiere, da steckt System dahinter. Denn nur durch Angst schürenende Argumente erregen Sie Aufsehen. Und das ist ja wohl Sinn und Zweck mancher Vorträge oder Aktionen.
Das sind völlig aus der Luft gegriffene und in keiner Weise von Ihnen zu beweisende Vorwürfe. Außer hier im Forum wissen vielleicht zwei Handvoll Leute von meinen Problemen.
Ich verbreite keine Angst schürenden Argumente und ich versuche sachlich zu bleiben. (Das fällt mir bei Ihnen aber immer sehr schwer, weil Sie mit haltlosen Argumenten provozieren.) Und Aufsehen errege ich gleich gar nicht. Und, falls der Vorwurf auch noch kommen sollte, aufgehetzt hat mich auch niemand.
Aber Tabletten hätte ich essen sollen, "mal probieren, vielleicht hilft das ja." Bin ich ein Versuchskarnickel? Ich bin auch nicht krank. Wenn ich zum Arzt, der organisch nichts findet, sage, "das vergeht, wenn ich den Ort verlasse", glaubt der mir nicht. Ist das `ne Art? Er fragt mich, "was wollen Sie jetzt tun?"
Warum, zum Geier, gibt es keine fairen Studien???
(Studien um Basisstationen; vielleicht- da bin ich noch am recherchieren- Studien mit Blutuntersuchungen; und unbedingt Studien, die eine Feldbelastung, wie sie im häuslichen Umfeld (Nebeneinander von HF und NF)vorkommen, untersuchen)
der Schmetterling
EHS, öffentliche Meldestelle
KlaKla, Sonntag, 18.03.2007, 08:34 (vor 6491 Tagen) @ Schmetterling
Aber schließlich "arbeiten" Sie für das izgmf als Mod.
Das ist doch Schnee von gestern.
Das verdrehen von Fakten ist z.B. so ein Fehler der immer wieder in der Aufklärungsarbeit zum Thema Mobilfunk von Mobilfunkgegner oder ES-Betroffenen vorkommt. Ob Sie das nun bewusst oder unbewusst tun, können nur Sie selbst Wahrheitsgemäß beantworten.
Ich interpretiere, da steckt System dahinter. Denn nur durch Angst schürenende Argumente erregen Sie Aufsehen. Und das ist ja wohl Sinn und Zweck mancher Vorträge oder Aktionen.
Das sind völlig aus der Luft gegriffene und in keiner Weise von Ihnen zu beweisende Vorwürfe.
Nur wenn Sie das auf sich persönlich beziehen. Aber wir kennen Ihre wahre Identität nicht. Daher muss das nicht auf Sie persönlich zutreffen.
Es ist ein Fehler von meiner Seite, dass ich sie großgeschrieben haben. Ich beziehe das sie eher auf die unterschiedlichen Mobilfunkgegner/kritiker und ES-Betroffenen die öffentlich auftreten oder öffentliche Briefe verfassen. Karl hat in einem anderen Thread schon einen guten Einwand gemacht, an den ich Anfangs nicht gedacht habe. Bleibt unterm Strich, nur der offene Austausch miteinander und wir müssen uns alle bewegen.
Das Sie mit mir ein Problem haben kann ich verstehen. Wir könnten uns annähern, indem Sie von Ihren Behauptungen mal ein wenig abrücken, und wenn Sie Ihre persönliche Meinung oder Erfahrungen schreiben, dies auch klar zum Ausdruck bringen. Damit könnten Sie mir persönlich schon eine Menge Wind aus dem Segel nehmen.
--
Meine Meinungsäußerung
EHS, öffentliche Meldestelle
Schmetterling , Montag, 19.03.2007, 04:22 (vor 6490 Tagen) @ KlaKla
...Aber wir kennen Ihre wahre Identität nicht.
...wir???
Was nun:...ich(KlaKla) oder... wir(izgmf)
Sie werfen mir Ihre eigenen Fehler vor.
der Schmetterling
Wir = Leser des Foums
KlaKla, Montag, 19.03.2007, 08:52 (vor 6490 Tagen) @ Schmetterling
...Aber wir kennen Ihre wahre Identität nicht.
...wir???
Was nun:...ich(KlaKla) oder... wir(izgmf)
Sie werfen mir Ihre eigenen Fehler vor.
Nein, Sie missverstehen. Wir = die Leser des Forums.
Man sollte unterscheiden:
a. die Webseite
Sie liefert kritische Informationen rund um das Thema Elektrosmog. Sie wird von den Macher des IZgMF gestaltet.
b. das Forum
Die Macher der Webseite IZgMF bietet allen ein Forum. Das Forum stellt eine Möglichkeit des offenen Austausches dar. Alle Poster die hier schreiben hinterlassen einen Eindruck, des Austausches. Sie spiegeln einige Fassetten des Meinungsaustausches wieder. Wer will kann sich hier mit seiner persönlichen Meinung einbringen. Das man zum Selbstschutz die Anoymität wählt ist aus meiner Sicht schon ok, denn in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass manche Poster sich nicht um die Kritik streiten sondern mangels Einsicht gerne auf die Einzelpersonen los gehen und sogar im Privatleben herumstochern.
Verwandter Thread
Kindische Vorwürfe
Ein Forum ist zum Austausch da
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Dialog, Differenzieren, Austausch
Positives zu berichten
michael, Mittwoch, 14.03.2007, 20:30 (vor 6494 Tagen) @ KlaKla
Und Marianne,
was soll uns diese Geschichte sagen?
Das Schiff (Mobilfunkgegner) hat krasse Schieflage und ist bereits am sinken.
Das sagt uns , das es kein Einzelfall ist.
Ich arbeite bei der sächsischen Justiz und bin seit über 2 Jahren als Einzelkämpfer gegen unsere 2 Mobilfunkanlagen 30 Meter vor den Bürofenstern aktiv.
Wir haben auch Messungen machen lassen, aber nicht nach Baubiologischen Gesichtspunkten sondern nur den gesetzlich machbaren. Wir sind ja schließlich bei der Justiz.
Natürlich werden die heiligen deutschen Grenzwerte eingehalten, aber Erfolge gibt es trotzdem. So ist es mir gelungen eine große Informationsveranstaltung
ins Justizgebäude zu holen in dessen Ergebnis der Präsident des Landgerichtes
einen weiteren Ausbau der Anlagen untersagt hat. Es gab nämlich 2 weitere Anträge füe Montagen an unserem vorhandenen Standort.
Das ändert zwar nichts an der ohnehin schon unerträglichen Situation, aber es konnte eine Verschlimmerung verhindert werden.
Und das gegen den eigenen Arbeitgeber, als Einzelkämpfer, da soll mir keiner erzählen, es lohnt sich nicht zu kämpfen.
Michael
Positives zu berichten
caro, Donnerstag, 15.03.2007, 16:56 (vor 6493 Tagen) @ michael
Natürlich werden die heiligen deutschen Grenzwerte eingehalten, aber Erfolge gibt es trotzdem. So ist es mir gelungen eine große Informationsveranstaltung ins Justizgebäude zu holen in dessen Ergebnis der Präsident des Landgerichtes einen weiteren Ausbau der Anlagen untersagt hat. Es gab nämlich 2 weitere Anträge füe Montagen an unserem vorhandenen Standort.
Das ändert zwar nichts an der ohnehin schon unerträglichen Situation, aber es konnte eine Verschlimmerung verhindert werden.
Guter Ansatz. Das Wichtigste ist im Moment einfach, Aufklärung zu betreiben. Nur wenige haben sich bisher mit dem Thema Mobilfunkanlagen befasst. Warum auch. Ihnen wird ja von staatlicher Seite vorgegaukelt, alles sei völlig unbedenklich. Und viele lassen sich eben von Aussagen "Die Grenzwerte sind eingehalten" beruhigen ohne solche Aussagen zu hinterfragen. Wenn man erreicht, dass diese Aussage hinterfragt wird, dann hat man schon einiges erreicht.
Schlimm finde ich dieses "Kader-Denken": "Die Bewegung" - alle müssen müssen irgendwelche Petitionen unterschreiben, alle müssen mit machen. Es ist normal, dass sich einige mit der Situation abfinden, wenn sie merken, dass es für mobilfunkkritische Arbeit einen sehr langen Atem braucht.
Leider gibt es dieses Kader-Denken auf beiden Seiten - "die Bewegung".
Aufklärung aber richtig
KlaKla, Donnerstag, 15.03.2007, 20:12 (vor 6493 Tagen) @ caro
Das Wichtigste ist im Moment einfach, Aufklärung zu betreiben.
Schwierig wird es, wenn man bei der Wahrheit bleibt.
Nur wenige haben sich bisher mit dem Thema Mobilfunkanlagen befasst. Warum auch. Ihnen wird ja von staatlicher Seite vorgegaukelt, alles sei völlig unbedenklich. Und viele lassen sich eben von Aussagen "Die Grenzwerte sind eingehalten" beruhigen ohne solche Aussagen zu hinterfragen. Wenn man erreicht, dass diese Aussage hinterfragt wird, dann hat man schon einiges erreicht.
Sie stellen hier eine Reihe von Behauptungen auf. Auf was stützen Sie ihre Behauptungen? Und wie wollen Sie den Erfolg der Aufklärungarbeit messen? Wenn nicht z.B. an einer Aktion ähnlich WLAN-Petition? Sie sind angeblich Psychologin dann sollten Sie wissen, wie wichtige es ist derartige öffentliche Aktionen zu unterstützen. Ihr Versuch, die Schlappe zu beschönigen kann ich verstehen aber es ändert nichts daran. Peinlich bleibt das so genannte Frontleute die Petition nicht unterstützt haben. Warum weis ich nicht, es kann spekuliert werden.
Versuchen Sie mal zu Begründen, warum die Grenzwerte gesenkt werden sollen.
Versuchen Sie, sich nur an Fakten zu orientieren. Sie werden sehen, da wird es eng.
Verwandte Themen
Wo wird der Grenzwert erreicht?
Der Sicherheitbereich im Wohnbereich
Frage zu Grenzwerten
--
Meine Meinungsäußerung
Aufklärung aber richtig
caro, Freitag, 16.03.2007, 13:16 (vor 6492 Tagen) @ KlaKla
Sie stellen hier eine Reihe von Behauptungen auf.
Versuchen Sie mal zu Begründen, warum die Grenzwerte gesenkt werden sollen.
Versuchen Sie, sich nur an Fakten zu orientieren. Sie werden sehen, da wird es eng.
Klakla, das Problem ist, dass Sie viel zu tief drin stecken im Thema.
Was ich schlicht und einfach meinte: Es ist - wie es michael auch erlebt hat - zunächst wichtig, ganz an der Basis bei möglichst vielen Leuten überhaupt erst einmal ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass diese "Grenzwerte" sich nur auf thermische Effekte beziehen und dass nichts bewiesen ist - weder die "Schädlichkeit" noch die "Unschädlichkeit". Dass dennoch keinerlei Vorsorge getroffen wird.
Und dass es kerngesunde, sehr un-hysterische und vorher nie mit dem Thema befasste Menschen gibt, die - wie ich selbst und mein Partner - plötzlich massive nie dagewesene Beschwerden bekommen. Die dann fest stellen müssen, dass sie in den Hauptstrahl vom GSM-und UMTS-Anlagen gezogen sind und dass das (Ausschlussverfahren...) der Grund ist. Das binde ich aber nicht jedem gleich unter die Nase....
Jedenfalls: Es braucht keine "Bewegung" mit "Führungspersönlichkeiten", um Aufklärung zu betreiben. Es braucht auch nicht gleich eine wissenschaftliche Diskussion. Es geht darum, überhaupt erst einmal ein Bewusstsein zu schaffen, Leute zu motivieren, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ohne Panikmache. Das kann man als Gruppe tun, das kann auch jeder allein tun in Gesprächen mit Bekannten etc.
Positives zu berichten
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.03.2007, 23:49 (vor 6493 Tagen) @ caro
Schlimm finde ich dieses "Kader-Denken": "Die Bewegung" - alle müssen müssen irgendwelche Petitionen unterschreiben, alle müssen mit machen.
Wenn es so wäre, wie Sie schreiben, wäre es wirklich schlimm. Meiner Erfahrung nach ist es jedoch nicht so. Alle müssen eben nicht irgendwelche Petitionen unterschreiben. Aber wenn's darauf ankommt einmal zu belegen, dass es nicht nur ein paar Versprengte sind, die sich wehren, dann, Caro, wäre ein bisschen mehr Anteilnahme ein bißchen Solidarität durchaus angesagt. Denn es geht in so einem Fall um wesentlich mehr, als nur das Thema einer Petition, es geht darum, ein kraftvolles Zeichen zu setzen. Leider sind alle unsere Versuche solche Zeichen zu setzen bislang reichlich kläglich ausgefallen. Wenn die, die mitgemacht haben, wirklich alle gewesen sind, dann gute Nacht. Dabei geht es kaum noch bequemer, als eine Internet-Petition zu zeichnen. Und mit etwas guten Willen, bekämen sogar die eine Stimme, die mit dem Internet nichts am Hut haben - ganz ohne Zwang, sondern mit Spaß und Elan als soziales "Event" in die Köpfe der Leute projiziert.
Nein, aus meiner Sicht ist das Kader-Denken das kleinere Problem, auch dass der eine oder andere Frontmann sich nicht blicken lässt ist zwar ungeschickt doch noch zu verschmerzen, nicht aber die durchweg schwache Teilnahme an öffentlichen Petitionen, die zu recht auf eine schwache "Bewegung" schließen lässt. Bis auf weiteres sollten wir derartige Manöver deshalb entweder vermeiden oder aber so planen, dass schon im Vorfeld eine breite Unterstützung erkennbar ist. Dann sind auch schon mal 400 000 Unterstützer in 14 Tagen zu mobilisieren.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Positives zu berichten
Fee, Mittwoch, 14.03.2007, 21:48 (vor 6494 Tagen) @ KlaKla
Und Marianne,
was soll uns diese Geschichte sagen?
Das Schiff (Mobilfunkgegner) hat krasse Schieflage und ist bereits am sinken.
Wenn Sie das hier schreiben, tragen Sie dazu bei. Das einzige was hier in Schieflage ist sind Sie.
Spezial für Fee
KlaKla, Freitag, 16.03.2007, 13:36 (vor 6492 Tagen) @ Fee
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 16.03.2007, 14:00
Wenn Sie das hier schreiben, tragen Sie dazu bei. Das einzige was hier in Schieflage ist sind Sie.
Stimmt, die Wahrheit kann schon weh tun. Autsch.
Sie selbst tragen zur Sache nie was bei. Sie versuchen lediglich Stunk zu machen um damit vom eigentlichen Thema abzulenken.
Die vielen Mobilfunkgegner/kritiker haben versagt. Sie konnten nie ein gemeinsames Ziel definieren, sie zerren und ziehen und verharren seit Jahren an einer Stelle.
Blöd für Sie, denn Sie sind ja ES Ihnen würde es helfen wenn die Mobilfunkgegner/kritiker erfolgreich wären. Dann könnten Sie vielleicht ihre selbstgewählten Propheten stürzen. Aber so müssen Sie sie weiter in Schutz nehmen es gibt keinen Ersatz. Und so wird weiter Gebetsmühlenartige gepredigt, ihr seid auch betroffen, ihr wisst es nur noch nicht. Die Zeit wird kommen....
Schnell kopieren und anderswo einfügen. Jetzt könnt ihr euch mal wieder so richtig schön dran austoben.
--
Meine Meinungsäußerung
Vorsicht KlaKla
Moderator X , Freitag, 16.03.2007, 14:45 (vor 6492 Tagen) @ KlaKla