Fallbeispiel 2007 (Allgemein)

wahrnehmer, Mittwoch, 07.02.2007, 21:02 (vor 6329 Tagen)

Eine junge Frau hat mir erzählt, daß Sie wieder ein Kind erwartet hatte und es jetzt im dritten Monat spontan verlor. Auf Nachfrage hat sie erzählt, daß Sie vor 8 Jahren schon ein Kind im 5. Monat verloren hat, das mehrere Pränatalschäden aufwies. Es waren genau:

Ein halbes Herz, Hufeisenniere und es waren keine Genitalien angelegt, das heißt, das Kind wäre geschlechtslos gewesen.

Der Arzt sprach von "Turnersyndrom" und erklärte es als Chromosomenverteilungsschaden, was keine Erbkrankheit sei, sondern ein Unglücksfall. Sie solle es halt noch einmal probieren. Er sah keine Lebenschancen für das Kind obwohl es fleißig gestrampelt hat und holte es 4 Monate vor dem Geburtstermin.

Das Paar hat einen gesunden Sohn der im Urlaub auf Sizilien gezeugt wurde und nach dem ersten Verlust haben sie noch einen anderen gesunden Sohn bekommen, der ebenfalls auf einer Reise gezeugt wurde, das wissen sie genau. Bei den beiden verlorenen Kindern können sie es nicht sagen.

Örtlichkeiten:
Das Ehepaar lebt in einer 3 Zimmerwohnung im 2. Stock eines Häuserblocks. Die Fenster hinten gehen zum sichtbaren Fernsehturm hinaus 1 km Entfernung und vorne in Sichtweite zu 4 Basisationen, die genau 220 Meter entfernt sind auf zwei nebeneinander liegenden Dächern verteilt. Dazwischen keine Abschattung. Die Wohnung ist billig und sie können sich keine andere leisten.

Was sollen sie tun?

Es ist gemessen worden die Werte liegen mir vor und auf den Rat des Baubiologen hin, haben sie jetzt wenigstens das Kinderzimmer mit Schutzfarbe gestrichen, vor dem Fenster hängt jetzt ein Abschirmvorhang, womit sie 95% der Belastung wegbrachten (Kosten über 1000 Euros). Für mehr fehlt momentan das Geld.

Niemand traut sich zu sagen, daß der Verlust der Kinder auf elektromagnetische Strahlen zurückzuführen sein könnte,(durch den überraschenden Abgang des zweiten Embryos hat die Mutter leider keine Angaben über seinen Gesundheitszustand machen können) aber ein Verdacht bleibt.

wahrnehmer

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, Opfer, Fallschilderung, Geschädigter

Es kommt noch schlimmer!

Zulunation, Freitag, 09.02.2007, 00:22 (vor 6328 Tagen) @ wahrnehmer

der Reisbesen vor der Haustür hat auch so etwas wie einen Schimmelpilz, obwohl es selten bis zur Tür regnet. Auch die Schneeschaufel aus Holz hat spezielle graue Flecken. Frühere Besen hatten das nicht. Da kommt wohl noch Einiges auf uns zu, denn es ist einfach nicht logisch, dass sich die Strahlung nur auf Tausende 'Auserwählte' auswirkt. Es gab in unserem Garten schon 2 Jahre keine Haselnüsse mehr. In dem Moment wird mir bewusst: der Ertrag ging von Jahr zu Jahr zurück. Nun bin ich gespannt auf dieses Jahr!

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=2747

PS Ich weiss noch nicht, wohin die Reise gehen soll, aber dies dürfte wohl definitv (auch ohne GPS) der falsche Kurs sein!

zulu

Es kommt noch schlimmer!

wahrnehmer, Sonntag, 11.02.2007, 02:55 (vor 6325 Tagen) @ Zulunation

Werter Zulu

Schon mal was von Streß gehört?
Ich habe einmal meine Katze zum Tierarzt gebracht und er hat sie angefaßt, da hat sie ihm büschelweise Haare in die Hand gezaubert, die sie spontan losgelassen hat. Warum können Bäume keinen Streß haben, wenn sie von technischen Strahlen bombardiert werden sodaß sie ihre Blätter daraufhin abwerfen.

Sie können zwar hervoragend mit lateinische Ausdrücken um sich werfen, aber wirklich schauen können Sie nicht, sonst würden Sie Ihren Besenstil nicht mit noch lebenden Wesen vergleichen.

Alles bloß Nebel!!!

Wahrnehmer

Sie vergessen die Haselnüsse!

Zulunation, Sonntag, 11.02.2007, 15:14 (vor 6325 Tagen) @ wahrnehmer
bearbeitet von Zulunation, Sonntag, 11.02.2007, 15:35

Werter Zulu

Geschätzte Wahrnehmerin

Ron Hubbard hat ein Verfahren entwickelt, welches ihm erlaubte, Stress und Schmerzen bei Tomaten zu messen... Was ich damit sagen möchte: ich schätze es, in einem Land zu leben, wo jeder glauben darf was er will.

Sie können zwar hervoragend mit lateinische Ausdrücken um sich werfen, aber wirklich schauen können Sie nicht, sonst würden Sie Ihren Besenstil nicht mit noch lebenden Wesen vergleichen.

Die schöne Geschichte mit Besenstiel und der Schneeschaufel stammt leider nicht aus meiner Feder, aber immerhin wendet sich der Autor ja durchaus auch Lebewesen zu, in diesem Fall eben den Haselnüssen - die (logischerweise wegen der "Stahlung" ) seit zwei Jahren ausbleiben.

Alles bloß Nebel!!!

Bei uns regnet es.

Zulu

Haselnüsse

wahrnehmer, Sonntag, 11.02.2007, 23:51 (vor 6325 Tagen) @ Zulunation

Werter Zulu,

Ihre Zeilen:

Ron Hubbard hat ein Verfahren entwickelt, welches ihm erlaubte, Stress und Schmerzen bei Tomaten zu messen... Was ich damit sagen möchte: ich schätze es, in einem Land zu leben, wo jeder glauben darf was er will.

Kennen Sie diesen besagten Herrn und seine Jünger näher?
Wenn ja, dann wüßte ich von woher die Musik spielt und würde mich nicht mehr wundern müssen über Ihr Durchhaltevermögen, sich den Tatsachen, die Mobilfunk schafft, entgegenzustellen.

Ehrlich gesagt, sind mir Ihre technischen Diskussionsbeiträge lieber, da lerne ich wenigstens manchmal noch was draus.

Wahrnehmer

Zynisch

AnKa, Freitag, 09.02.2007, 11:21 (vor 6327 Tagen) @ wahrnehmer

Eine junge Frau hat mir erzählt, daß Sie wieder ein Kind erwartet hatte und es jetzt im dritten Monat spontan verlor. Auf Nachfrage hat sie erzählt, daß Sie vor 8 Jahren schon ein Kind im 5. Monat verloren hat, das mehrere Pränatalschäden aufwies. Es waren genau:

Ein halbes Herz, Hufeisenniere und es waren keine Genitalien angelegt, das heißt, das Kind wäre geschlechtslos gewesen. ...

Die Veröffentlichung dieses Schickals auf eine Weise, die insinuieren soll, daß der Mobilfunk hier ursächlich sein könnte, kann man nur als zynisch bezeichnen.

Welche Erklärung bietet "wahrnehmer" den Menschen an, die Ähnliches auch schon vor der Einführung des Mobilfunks erlebt haben?

Zynisch

wahrnehmer, Freitag, 09.02.2007, 14:11 (vor 6327 Tagen) @ AnKa

Welche Erklärung bietet "wahrnehmer" den Menschen an, die Ähnliches auch schon vor der Einführung des Mobilfunks erlebt haben?

Im Gegensatz zur Technik, erfindet sich das biologische System Menschwerdung nicht jeden Tag neu, es reagiert aber auf äußere Einflüsse mit dem was es kann, oder es geht daran kaputt.

Ich muß hier nichts weiter anbieten und auch nicht erklären.
Ich nehme wahr und das soll Menschen zum Mitdenken anregen.

wahrnehmer

Ursache Elektrosmog?

Schmetterling @, Freitag, 09.02.2007, 14:41 (vor 6327 Tagen) @ wahrnehmer

Ursache Elektrosmog oder blöder Zufall?


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Schaf mit 4 Strichen

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Ziege mit 4 Strichen

Für die Leser, die das nicht wissen: sowohl Schaf als auch Ziege haben normalerweise 2 Striche (Striche sind die Zipfel am Euter.).

Alle Tiere hatten den gleichen Standort während der Bedeckung und während der Niederträchtigkeit.
(an einem Platz, an dem ich mich nicht lange aufhalten kann)
Schon komisch, nicht wahr?
(Sogar die Fichten wachsen krüppelig.)


der Schmetterling

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die Fichten

Schmetterling @, Freitag, 09.02.2007, 15:08 (vor 6327 Tagen) @ Schmetterling

der Vollständigkeit halber...

Etwa 2004 viel mir auf, dass meine Fichten, als Weihnachtsbäume gepflanzt und bis dato schön gleichmäßig gewachsen, Krüppelwuchs bekamen. Die Form der Bäume veränderte sich völlig. Die Zweige wurden weit ausladend die Bäume wuchsen nicht mehr in die Höhe.
Selbst viel später gepflanzte Bäumchen (die ältesten B. sind 10-14 Jahre alt) bekamen ab 2004 braune Zweigspitzen und bei allen Bäumen des gleiche Standortes wurden auch die Spitzen braun.
Alles dumme Zufälle.

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der Schmetterling

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die Fichten

Zulunation, Samstag, 10.02.2007, 12:11 (vor 6326 Tagen) @ Schmetterling

Alles dumme Zufälle.


Bodenbelastung, biologische Schädlinge (ich weiss, die Bienen sind auch schon alle kontaminiert oder gestorben, darum kommt mein Honig aus Cuba...) oder abgestorbene Leittriebe durch (Nass-)Schneefälle können natürlich ausgeschlossen werden - sie wickeln Ihre Bäumchen vor dem ersten Frost sicher auch allesamt ordnungsgemäss in Folie ein und stellen im Garten Wärmelampen auf!

Also manchmal bin ich über die hier teilweis herrschende caecitas mentis gleichwohl überrascht...

zulu

die Fichten

Schmetterling @, Samstag, 10.02.2007, 12:35 (vor 6326 Tagen) @ Zulunation

Alles dumme Zufälle.

Bodenbelastung...

Hier ist gar nix belastet.

biologische Schädlinge (ich weiss, die Bienen sind auch schon alle kontaminiert oder gestorben, darum kommt mein Honig aus Cuba...)

Bienen haben mit Fichten nicht allzuviel zu tun, der Käfer schon eher. Der mag vorgeschädigte Bäume. Aber diese Fichten sind niht befallen.

...oder abgestorbene Leittriebe...

die Spitzen sind (alle) befallen. Da gibt es keinen Druck durch Schnee.

...durch (Nass-)Schneefälle können natürlich ausgeschlossen werden - sie wickeln Ihre Bäumchen vor dem ersten Frost sicher auch allesamt ordnungsgemäss in Folie ein und stellen im Garten Wärmelampen auf!

Weil man das mit heimischen Fichten so macht? Ja? Wissen Sie ich wohne im Land der Fichten. Ich habe noch nie eine eingewickelte Fichte gesehen.

Was auffällig ist, im Antennenschatten sind die Bäume ok.


der Schmetterling

--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

die Fichten

Paul, Samstag, 10.02.2007, 13:24 (vor 6326 Tagen) @ Zulunation

Also manchmal bin ich über die hier teilweis herrschende caecitas mentis gleichwohl überrascht...

Vor dem Niedermachen,informieren........
Mal hier nachsehen
http://www.hese-project.org/de/emf/Studien/StudienPflanzen/index.php?lang=de&target=StudienPflanzen

die Fichten

wahrnehmer, Sonntag, 11.02.2007, 02:38 (vor 6325 Tagen) @ Paul

http://www.hese-project.org/de/emf/Studien/StudienPflanzen/index.php?lang=de&target=StudienPflanzen


Lieber Paul,
danke für den Hinweis.

Nachdem ich diese Quelle schon länger kannte, habe ich mich einmal auf die Straße begeben um an verschiedenen Plätzen und Kreuzungen zu schauen, ob das wahr ist was da steht.

Was ich wahrgenommen habe, ist schlimmer als ich gefürchtet hatte. Ich mache solche Suchaktionen jetzt nicht mehr, weil ich mich dabei selber solcher intensiven Strahlung aussetze und das tut auch mir nicht gut.

Nachdem ich mir letztes Jahr regelmäßig die Bäume angeschaut habe, stellte ich immer häufiger solche Schäden fest. Leider verschwinden solche Bäume oft über Nacht von der Bildfläche, weil sie ja nicht schön ausschauen und man so einen Baum nicht auf seinem Grund und Boden haben will.

"Was sollen denn die Leute von uns denken!!!"

Ich habe Bilder in meinen Akten, auf denen zeigen Ahornbäume die ich im September fotografiert habe, leere Äste, aber nur an der Seite, die von der Strahlung eines Senders, ohne Abschattung dazwischen, über Monate hin getroffen wurden.
Vor drei Wochen wurden genau diese Bäume von der Stadtgartendirektion beseitigt und durch neue ersetzt. Mal sehen, wie lange die sich dem Sender entgegenstemmen können.

Man entwickelt ein Auge für die Problematik, wenn man es schult.
Es ist gar nicht schwer. Da brauche ich kein Meßgerät dazu.


Wahrnehmer

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Religionskrieg?

Zulunation, Sonntag, 11.02.2007, 15:24 (vor 6325 Tagen) @ wahrnehmer

Man entwickelt ein Auge für die Problematik, wenn man es schult.
Es ist gar nicht schwer. Da brauche ich kein Meßgerät dazu.

In diesen drei Sätzen fängt aus meiner Sicht das Grundproblem der ganzen Diskussion an: nahezu alle großen Religionen sind eschatologisch, d.h. sie beinhalten eine Heilslehre, wonach die Menschheit in die 'Rechtgläubigen' und die 'Ungläubigen' eingeteilt wird.

zulu

PS Der Regen hat aufgehört...

die Fichten

wahrnehmer, Donnerstag, 15.02.2007, 10:27 (vor 6321 Tagen) @ Schmetterling

der Vollständigkeit halber...

Etwa 2004 viel mir auf, dass meine Fichten, als Weihnachtsbäume gepflanzt und bis dato schön gleichmäßig gewachsen, Krüppelwuchs bekamen. Die Form der Bäume veränderte sich völlig. Die Zweige wurden weit ausladend die Bäume wuchsen nicht mehr in die Höhe. Selbst viel später gepflanzte Bäumchen (die ältesten B. sind 10-14 Jahre alt) bekamen ab 2004 braune Zweigspitzen und bei allen Bäumen des gleiche Standortes wurden auch die Spitzen braun. Alles dumme Zufälle.

[image]

Lieber Schmetterling,

ich möchte noch ein wenig weitermachen und berichte aus München von einem "schneidigen Einsatz".

Von den mehr als 2000 Baumfällungen die die Stadtgartendirektion hier Januar/Februar 2007 vor hat, sind 20 Bäume im Olympiapark und zum Teil bereits erfolgt. 26 Bäume werden an der Blutenburg entfernt, 43 im Stadtpark in Pasing und 129 Bäume müssen im Waldfriedhof weg. Bis ins Frühjahr kommen allein 300 in der Messestadt Riem und fast 200 an der alten Messe hinzu. Es wird aber fleißig nachgepflanzt.

Wer die Verhältnisse in Riem kennt, der wundert sich, daß da überhaupt noch ein Baum am Leben ist.

Man sollte einmal der Sache nachgehen, was die Bäume denn eigentlich haben, die zur Fällung frei gegeben sind, Wind und Trockenheit allein sind keine Erklärung, besonders nicht für die Bäume Riem und im Olympiagelände.
Leider habe ich mit meiner Arbeit so schon viel am Hut, könnte das einmal ein Forumskollege übernehmen?

wahrnehmer

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Neues Baumsterben

AnKa, Donnerstag, 15.02.2007, 23:34 (vor 6321 Tagen) @ wahrnehmer

Man sollte einmal der Sache nachgehen, was die Bäume denn eigentlich haben, die zur Fällung frei gegeben sind, Wind und Trockenheit allein sind keine Erklärung, besonders nicht für die Bäume Riem und im Olympiagelände.

Interessant mitzuverfolgen, wie hier unterschwellig ein neues Baumsterben postuliert wird, verpackt in der düsteren Ahnung, daß die Kommune dies auch noch zu vertuschen trachtet, indem sie präventiv ihren Baumbestand flachlegt.

Dort wo ich wohne, wurden schon immer Bäume im Stadtgebiet gefällt. Meistens geht es dabei um Fragen der Sicherheit. Dafür haben manche Städte sogar eigens Baumbegutachter an der Arbeit. Man denke an die derzeitigen Pappelfällaktionen allerorten.

Nein, ich glaube nun wirklich nicht, daß aus dem seit Jahrtausenden betriebenen Bäumefällen von Menschenhand für die Sache des Mobilfunkkritikerwesens allzuviel Honig zu saugen sein wird.

Aber Respekt vor dem, immerhin, phantasievollen Ansatz. Ich hoffe inständigst, es ist kein paranoider.

Missbildung bei Schafen und Ziegen

KlaKla, Dienstag, 13.02.2007, 09:38 (vor 6323 Tagen) @ Schmetterling

Alle Tiere hatten den gleichen Standort während der Bedeckung und während der Niederträchtigkeit.

Um wie viel Tier geht es hier?
Wie viel gesunde Nachkommen und wie viele Missgebildete Nachkommen gab es zu der Zeit?
Gibt es einen Trend? Im Jahr ... so viele gesunde und so viele kranke Nachkommen? Ein Jahr später ...

Das interessiert mich, den schauen sie sich den Fall Stengel an, der beklagt auch Missbildungen von Tieren und das Problem mit der Nachzucht im allgemeinen.

--
Meine Meinungsäußerung

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Missbildung bei Schafen und Ziegen

Schmetterling @, Mittwoch, 14.02.2007, 11:27 (vor 6322 Tagen) @ KlaKla

Alle Tiere hatten den gleichen Standort während der Bedeckung und während der Niederträchtigkeit.

Um wie viel Tier geht es hier?

Ich habe nur ein paar Tiere für den eigenen Bedarf.

Wie viel gesunde Nachkommen und wie viele Missgebildete Nachkommen gab es zu der Zeit?

Die beiden (o.g.) sind 2005 gefallen. Außer dem weiblichen Schaf-Lamm gab es noch 3 männliche, die als Lamm geschlachtet wurden. (Ich habe nicht auf Euteranlagen geachtet. Denn wer denkt schon sowas?)
Zu der Ziege hat noch ein männlicher Zwilling gehört. Den habe ich weggegeben. Ich werde nachfragen, ob der noch lebt.

In 2006 hatte ich keine kleinen Ziegen. Ein weibliche Schaf-Lamm, 2 männliche Schaf-Lämmer. Das weibl. war ok; bei den männlichen weiß ich`s nicht. Aber in jenem Jahr hatten die Schafe paar hundert Meter weiter gestanden. (Ist nicht vergleichbar.)

2007 habe ich noch keine Lämmer. Erst wenn ich das Ablammdatum (und damit das Deckdatum) weiß, kann ich sagen, wo genau der Pferch mit den Tieren zum Zeitpunkt der Bedeckung u. der Niederträchtigkeit gestanden hat.

Wissen Sie, Euterfehler kommen immer wieder mal vor. Aber ein doppelt angelegtes Euter habe ich noch nie gesehen.
Das pikante daran ist, dass der gleiche Defekt bei 2 Tierarten, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort gestanden haben, aufgetreten ist.
(Auch wenn die Anzahl der Tiere für irgendeine statistische Erhebung viel zu gering ist.)

der Schmetterling

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Missbildung bei Schafen und Ziegen

Schmetterling @, Freitag, 20.04.2007, 09:12 (vor 6257 Tagen) @ KlaKla

[image]

geb. 19.04.07, 1 von 2


der Schmetterling

--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Euter bei Schafen und Ziegen

Schmetterling @, Dienstag, 08.05.2007, 05:57 (vor 6239 Tagen) @ KlaKla

[image]

geb. 26.04.07
1 von 2
diesmal wieder Schaf, andere Mutter und anderer Vater als 05


der Schmetterling

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Zynisch

AnKa, Freitag, 09.02.2007, 14:53 (vor 6327 Tagen) @ wahrnehmer

Ich muß hier nichts weiter anbieten und auch nicht erklären.
Ich nehme wahr und das soll Menschen zum Mitdenken anregen.

So ungefähr schwante es mir bereits.

Ob Ihr "Wahrgenommenes" nicht am Ende doch nur Erfundenes oder Zurechtgestricktes lässt, lässt sich natürlich bei dieser Art einer Informationspolitik nicht überprüfen.

Zynisch

wahrnehmer, Freitag, 09.02.2007, 22:38 (vor 6327 Tagen) @ AnKa

Sie antworten mir schneller als Sie nachdenken können!

So ungefähr schwante es mir bereits.
Ob Ihr "Wahrgenommenes" nicht am Ende doch nur Erfundenes oder Zurechtgestricktes lässt, lässt sich natürlich bei dieser Art einer Informationspolitik nicht überprüfen.

Anka,
mein "Wahrgenommenes" liegt fein säuberlich niedergeschrieben und geordnet in jederzeit greifbaren Aktenmappen.

Der Inhalt ist von den Betroffenen ausdrücklich für diesen Zweck freigegeben.

Informationspolitik brauche ich keine zu betreiben denn das Leben schreibt diese Geschichten tagtäglich selbständig fort. Unaufgefordert und hautnah.

Wenn ich das Telefon abhebe, weiß ich, daß es mitunter 1 Stunde und länger dauern kann bis ich mir ein Bild vom Leiden dieser Menschen machen kann.

Oft treffen wir uns und gehen Sachen auf den Grund, die Sie sich nicht einmal im Traum vorstellen können.

Übrigens habe ich für diese Beratungen noch nie auch nur einen Cent angenommen, meine finanziellen Ersparnisse aber sinken dauernd.

Wahrnehmer.

Qualifikation

AnKa, Montag, 12.02.2007, 01:57 (vor 6324 Tagen) @ wahrnehmer

Was qualifiziert Sie für diese Beratungstätigkeit?

Wer sollte beraten?

KlaKla, Montag, 12.02.2007, 08:14 (vor 6324 Tagen) @ AnKa

Wer soll Ihrer Meinung die Bürger beraten?

Verwandter Beitrag
Leitfaden für den Schriftwechsel von Mobilfunkerkrankten mit den Behörden

--
Meine Meinungsäußerung

Der Fachmann.

AnKa, Dienstag, 13.02.2007, 08:33 (vor 6323 Tagen) @ KlaKla

Wer soll Ihrer Meinung die Bürger beraten?

Verwandter Beitrag Leitfaden für den Schriftwechsel von Mobilfunkerkrankten mit den Behörden

Wer "die Bürger" beraten soll und wozu überhaupt, weiss ich nicht. Hier geht es um einen konkreten Fall, und die betroffene Frau hat anscheinend bereits einen Berater gefunden - einen Arzt.

Ich weiss nicht, ob der die schlechtere Alternative darstellt gegenüber einem "Berater", der Ahornbäume fotografiert und daraus auf die Mobilfunkverstrahlung schliessen will.

Welcher Fachmann

KlaKla, Dienstag, 13.02.2007, 09:22 (vor 6323 Tagen) @ AnKa

Wer "die Bürger" beraten soll und wozu überhaupt, weiss ich nicht.

AnKa,
wissen Sie noch, in welchem Forum Sie sich hier befinden?
Denken Sie mal nach, dann sollte auch Ihnen klar werden um welche Art der Beratung es hier wohl geht.

Sie versuchen unsere Arbeit bzgl. der Aufklärung im Allgemeinen schlecht zu machen ok,
aber dann machen Sie mal Vorschläge, wie man es Ihrer Meinung nach besser machen könnte.

Dr. Ahus klärt schlecht auf, keine Frage.

Verwandter Beitrag
Leitfaden für den Schriftwechsel von Mobilfunkerkrankten mit den Behörden

--
Meine Meinungsäußerung

Bedenken

AnKa, Mittwoch, 14.02.2007, 00:02 (vor 6323 Tagen) @ KlaKla

Wer "die Bürger" beraten soll und wozu überhaupt, weiss ich nicht.

AnKa,
wissen Sie noch, in welchem Forum Sie sich hier befinden? Denken Sie mal nach, dann sollte auch Ihnen klar werden um welche Art der Beratung es hier wohl geht.

Sie versuchen unsere Arbeit bzgl. der Aufklärung im Allgemeinen schlecht zu machen ok, aber dann machen Sie mal Vorschläge, wie man es Ihrer Meinung nach besser machen könnte.

In diesem Strang ist nirgends ersichtlich, daß wahrnehmers "Beratung" einer durch Fehlgeburten betroffenen Frau etwas ist, das der Arbeit des igzmf zuzurechnen gewesen wäre. Wahrnehmer weicht vielmehr Nachfragen zu seiner Arbeit und insbesondere zu seiner Qualifikation aus.

Die Natur der "Beratung", die hier vonstatten gegangen ist, kann jedenfalls auf der Basis der nur spärlich zur Verfügung gestellten Informationen mit Fug und Recht als obskur bezeichnet werden.

Diese Feststellung kann völlig unabhängig von der Natur dieses Forums getroffen werden, nämlich auf der Basis der vorhandenen Informationen.

Im Übrigen sind die freie Rede und folglich die Freiheit, auch unangenehme Fragen zu stellen, höher anzusiedeln als irgendwelche Bedenken darüber, "in welchem Forum" man sich befindet.

Sie versuchen unsere Arbeit bzgl. der Aufklärung im Allgemeinen schlecht zu machen ok,

Widerspruch.

Wenn sich wahrnehmers Arbeit (die ich bislang nicht notwendigerweise für "Ihre" Arbeit halten musste) kritischen Fragen entzieht, dann entkräftet sich diese "Arbeit" weitgehend selbst. Auch wenn Sie mir das nicht glauben mögen: es ist so.

Zu bedenken wäre schon einmal mindestens gewesen, daß die betroffene Frau möglicherweise gar kein Fall für Berater wie wahrnehmer gewesen sein könnte. Selbst wenn sie es selbst geglaubt haben mag. So viel Bescheidenheit, Fähigkeit zur Selbstkritik und Vorsicht, auch hieran einen Gedanken zu verschwenden, wäre von qualifizierten Beratern zu erwarten.

Qualifikation

wahrnehmer, Montag, 12.02.2007, 10:41 (vor 6324 Tagen) @ AnKa

Was qualifiziert Sie für diese Beratungstätigkeit?

gehts Ihnen wieder nur um Wortgefechte oder wollen Sie ehrlich Fakten erfahren- dazu müßten Sie sich in dieser Jahreszeit aber warm anziehen und vor allem schwindelfrei sein.

Wahrnehmer

Qualifikation

AnKa, Montag, 12.02.2007, 15:21 (vor 6324 Tagen) @ wahrnehmer

Sparen Sie sich doch dieses Gekappel. Meine Frage ist einfach und klar formuliert.

Qualifikation

wahrnehmer, Montag, 12.02.2007, 15:55 (vor 6324 Tagen) @ AnKa

Sparen Sie sich doch dieses Gekappel.

nicht gleich so unfreundlich -

Meine Frage ist einfach und klar formuliert.

meine Antwort auch.

Sie haben meine Rückfrage aber noch nicht beantwortet.
Ich würde Ihnen nämlich wirklich gerne meine Qualifikation an handfesten Beispielen zeigen, aber dazu müßten Sie zu einem gerichtlichen Lokaltermin auf einem Dach erscheinen und Ausweis nicht vergessen.

Um die Teilnahme für Sie würde ich mich dann schon kümmern.

Dabei könnte man sich ja dann einmal persönlich kennen lernen.
Bin schon neugierig, wer sich hinter AnKa versteckt.


Wahrnehmer

Qualifikation!

AnKa, Montag, 12.02.2007, 16:48 (vor 6324 Tagen) @ wahrnehmer

Dabei könnte man sich ja dann einmal persönlich kennen lernen.
Bin schon neugierig, wer sich hinter AnKa versteckt.

Wer sich hinter AnKa "versteckt", ist nicht wichtig. Hier geht es um Inhalte -rsp. das von Ihnen eingestellte "Fallbeispiel", mit dem dieser Strang eröffnet worden ist.

Ich meinerseits bin gar nicht an Ihrer Person oder Ihrem Namen interessiert. Aber eine Qualifikation zur Beratung setzt nun einmal voraus, daß man sich qualifiziert hat. Seine Qualifikation muss man nicht auf einem Dach exemplifizieren. Wenn Sie Ihre Qualifikation zur gesundheitlichen Beratung -siehe Ihr "Fallbeispiel"- nur auf einem Dach demonstrieren können, statt sie einfach selbstbewusst als diejenige zu beschreiben, die sie darstellt, so erregen Sie beim unvoreingenommenen Leser nun einmal Nachdenklichkeit.

Bedenken Sie: Sie beraten eine Familie mit einem sehr schweren Schicksal. Sie stellen diesen Sachverhalt öffentlich dar. Mindestens müssten Sie selbst folglich darum bestrebt sein, den Einfluss, den Sie ja in der Tat auf das Leben dieser Menschen nehmen, plausibel zu begründen.

Qualifikation!

wahrnehmer, Montag, 12.02.2007, 18:59 (vor 6324 Tagen) @ AnKa

Wer sich hinter AnKa "versteckt", ist nicht wichtig. Hier geht es um Inhalte -rsp. das von Ihnen eingestellte "Fallbeispiel", mit dem dieser Strang eröffnet worden ist.

Seit wann setzen Sie die Regeln fest, nach denen hier vorgegangen wird?
Mein Fallbeispiel ist mein persönliches Anliegen an das Forum, die Menschen, die es lesen, möge es zur Kenntnis nehmen. Meine Fallbeschreibung ist voller Inhalte, Sie müssen Sich nur herausholen was Sie erfassen können.

Ich meinerseits bin gar nicht an Ihrer Person oder Ihrem Namen interessiert.

Sie wollen mich also zu einem Phantom abqualifizieren und gleichzeitig meine Qualifikation abfragen?

Aber leider kommen Sie an mir als Wahrnehmer nicht vorbei, wenn Sie mehr über den erwähnten Fall erfahren wollen.

Aber eine Qualifikation zur Beratung setzt nun einmal voraus, daß man sich qualifiziert hat. Seine Qualifikation muss man nicht auf einem Dach exemplifizieren.

Ich übe meinen Beruf aber nun einmal häufig auf Dächern aus und da könnten Sie teilnehmen, wenn Sie wollten.

Ich fordere Sie noch einmal auf aus Ihrem Sessel aufzustehen und sich anzuschauen, wie die Menschen draußen leiden.

Wenn Sie Ihre Qualifikation zur gesundheitlichen Beratung -siehe Ihr "Fallbeispiel"- nur auf einem Dach demonstrieren können, statt sie einfach selbstbewusst als diejenige zu beschreiben, die sie darstellt, so erregen Sie beim unvoreingenommenen Leser nun einmal Nachdenklichkeit.
Bedenken Sie: Sie beraten eine Familie mit einem sehr schweren Schicksal. Sie stellen diesen Sachverhalt öffentlich dar. Mindestens müssten Sie selbst folglich darum bestrebt sein, den Einfluss, den Sie ja in der Tat auf das Leben dieser Menschen nehmen, plausibel zu begründen.

Diese Menschen wissen, daß ich qualifiziert bin, sonst wären sie ja nicht zu mir gekommen.
Ihnen, AnKa brauche ich nichts zu beweisen weil Sie nicht einmal die einfachsten Sachverhalte auf dem Gebiet verstehen wollen.

wahrnehmer

Nebulös

AnKa, Dienstag, 13.02.2007, 08:21 (vor 6323 Tagen) @ wahrnehmer

Wenn Sie hier (in einem Diskussionsforum) ein "Fallbeispiel" einstellen, dann müssen Sie darauf gefasst sein, daß es diskutiert wird. Insbesondere müssen Sie sich dann auf Fragen gefasst machen, mit denen andere Diskussionsteilnehmer Ihr "Fallbeispiel" auf Plausibilität überprüfen möchten.

Jedoch, Ihre Stellungnahmen auf präzise Nachfragen fallen sämtlich sehr nebulös aus, wie oben nachzulesen ist. Sie übernehmen nach dem Stand dieser Ihrer Angaben keinerlei Verantwortung für das, was Sie hier unter dem Titel "Fallbeispiel" in das Forum schreiben. Sie wollen Ihr "Fallbeispiel" anscheinend nicht erläutern und nicht diskutiert sehen.

Nebulös

wahrnehmer, Dienstag, 13.02.2007, 10:43 (vor 6323 Tagen) @ AnKa

AnKa,

Mein Fallbeispiel ist mein persönliches Anliegen an das Forum, die Menschen, die es lesen, mögen es zur Kenntnis nehmen. Meine Fallbeschreibung ist voller Inhalte, Sie müssen sich nur herausholen was Sie erfassen können.

Wenn Sie hier (in einem Diskussionsforum) ein "Fallbeispiel" einstellen, dann müssen Sie darauf gefasst sein, daß es diskutiert wird. Insbesondere müssen Sie sich dann auf Fragen gefasst machen, mit denen andere Diskussionsteilnehmer Ihr "Fallbeispiel" auf Plausibilität überprüfen möchten.

Jedoch, Ihre Stellungnahmen auf präzise Nachfragen fallen sämtlich sehr nebulös aus, wie oben nachzulesen ist. Sie übernehmen nach dem Stand dieser Ihrer Angaben keinerlei Verantwortung für das, was Sie hier unter dem Titel "Fallbeispiel" in das Forum schreiben.

Ich habe mit meinen Worten wahrheitsgemäß einen Fall geschildert, den ich zur Kenntnis des Forums bringen wollte. Dafür übernehme ich die Verantwortung.

Ich komme Ihnen insoweit entgegen, und trage noch einige Worte zur Abrundung meines Fallbeispiels nach, die Unterlagen dazu liegen in meinem Ordner.

Dazu gehören Arztberichte, Laborberichte, Bericht des anatomischen Instituts, psychologisches Gutachten über die Verfassung der Mutter nach dem Verlust des ersten Kindes, Gutachten des Baubiologen der die Messungen durchgeführt hat, Rechnung des Malers, der das Kinderzimmer mit Abschirmfarbe bearbeitet hat und ein Brief, mit dem sich das Elternpaar bei mir bedankt.
Da die Eltern sich eine Klage wegen Körperverletzung überlegen, denke ich, werden sie das Material selbst herausgeben, wenn es nötig wird.

Sie wollen Ihr "Fallbeispiel" anscheinend nicht erläutern und nicht diskutiert sehen.

Ist Ihnen aufgefallen, daß sich nur zwei Befüworter der Mobilfunktechnik wirklich in die "Diskussion" eingeschaltet haben? Der Fall spricht für sich, da gibt es nichts mehr zu erläutern. Entweder Sie denken mit, oder Sie lassen es.

Ich würde Ihnen vorschlagen, sich einen anderen Forumsteilnehmer zu suchen, vielleicht findet sich ja einer mit dem Sie noch Ihre Spielchen weitertreiben können. Ich werde Ihnen nicht mehr antworten.


wahrnehmer

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