Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein? (Allgemein)
KlaKla, Dienstag, 09.01.2007, 12:48 (vor 6528 Tagen)
Themawechsel
Der neue Thread "Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein?"
entstand aus dem Posting von Caro aus dem Thread "Hochfrequenz nicht spür-/fühlbar?"
Problematisch finde ich es übrigens, dass hier von "der Bewegung" und "den Führern" gesprochen wird. Es gibt Betroffene, die sich teilweise organisieren. "Die Bewegung" und schon gar die "totalitäre Bewegung" kann ich dabei nicht erkennen, sondern höchstens verschiedene Strömungen. Und viele, die versuchen, ihre belastende Situation auf eigene Faust in den Griff zu bekommen. Meines Erachtens sollten die Kritiker (Sie sind doch einer, oder?) nicht anfangen, selbst plakative Schubladen aufzuziehen. Das tun die Vertreter der Mobilfunkindustrie schon genug.
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Meine Meinungsäußerung
Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein?
KlaKla, Dienstag, 09.01.2007, 14:11 (vor 6528 Tagen) @ KlaKla
Problematisch finde ich es übrigens, dass hier von "der Bewegung" und "den Führern" gesprochen wird. Es gibt Betroffene, die sich teilweise organisieren. "Die Bewegung" und schon gar die "totalitäre Bewegung" kann ich dabei nicht erkennen, sondern höchstens verschiedene Strömungen.
Vielleicht, weil Sie nur die ES-Betroffen sehen und Ihnen helfen wollen.
Und oder Sie selbst im Strudel der totalitären Führung mitschwimmen.
Ich benenne z.B. die Bürgerwelle e.V., die ist für mich ein totalitär geführter Verein. Und ich erkenne totalitäre Züge im Verhalten mancher Schreiber hier im Forum oder mancher Frontkämpfer die sich stark gegen Mobilfunk oder für ES einsetzen.
Meines Erachtens sollten die Kritiker (Sie sind doch einer, oder?) nicht anfangen, selbst plakative Schubladen aufzuziehen. Das tun die Vertreter der Mobilfunkindustrie schon genug.
Und, was hat es genutzt?
Denken wir doch mal an Dr. Ch. Scheiner.
Der ist immer wieder von den Mobilfunkern zu Recht attackiert wurden. Er zeigte sich Kritik resistent.
Die Glaubwürdigkeit aller Mobilfunkkritiker wird durch Dr. Scheiners Verhalten ins wanken gebracht. Zu lange haben die Frontleute jeden Schmarren (Eier kochen mit dem Handy) verzapfen können, ohne Gefahr, öffentlich von den eigenen Leuten kritisiert zu werden. Die Frontleute mussten ihr Tun und Handeln nicht verbessern.
Da ein kritischer Austausch von den Frontleuten konsequent abgelehnt wird, kann man nur noch den Weg der öffentlichen Diskussion gehen. Und schon sind wir bei der totalitären Führung der Bewegung. Die das (den öffentlichen Austausch) nicht zulassen kann, da das Risiko der Entmachtung der Frontleute zu groß ist.
Totalitarismus bezeichnet eine diktatorische Herrschaftsform. Im Unterschied zu autoritären Diktaturen erheben totalitäre Diktaturen den Anspruch, einen neuen Menschen gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen, und in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken. Während sich autoritäre Diktaturen damit begnügen, dass das Volk nicht gegen die Herrschenden aufbegehrt und der status quo bestehen bleibt, fordern totalitäre Diktaturen die aktive Unterstützung der Beherrschten und die Weiterentwicklung eines Zustands in Richtung der jeweiligen Ideologie ein. Typisch ist die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung oder ggf. Vernichtung derer, die sich den Strukturen nicht unterwerfen wollen. Quelle: Wikipedia
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Totalitär, Kritik, Dialog, Diskussion, Glaubwürdigkeit, Totalitarismus, Austausch, Kontroverse
Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein?
Paul, Dienstag, 09.01.2007, 19:48 (vor 6528 Tagen) @ KlaKla
Befürworte öffentlichen Austausch wenn er sachlich geführt wird und sich an Fakten hält.
Allgemeines Bla-Bla sollte aussen vorbleiben,auch beleidingende persönliche Angriffe sollten grundsätzlich in Postings nicht enthalten sein.
Hoffe,dass dies eingehalten wird dann kann es richtig interessant in diesem Forum werden.
Schaun mer mal was sich hier entwickelt,ein Versuch ists auf alle Fälle wert.
Kritischer Austausch öffentlich ja
Karl, Dienstag, 09.01.2007, 20:23 (vor 6528 Tagen) @ KlaKla
Öffentlicher Austausch JA.
Am Fall Semmelweis http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=10170 traut sich ja sonst keiner ran. Das ist bestimmt kein Einzelfall.
So könnte sich auch das Auftreten mancher Referenten verbessern.
Kritischer Austausch zwischen wem?
AnKa, Dienstag, 09.01.2007, 21:08 (vor 6528 Tagen) @ KlaKla
Problematisch finde ich es übrigens, dass hier von "der Bewegung" und "den Führern" gesprochen wird. Es gibt Betroffene, die sich teilweise organisieren. "Die Bewegung" und schon gar die "totalitäre Bewegung" kann ich dabei nicht erkennen, sondern höchstens verschiedene Strömungen. Und viele, die versuchen, ihre belastende Situation auf eigene Faust in den Griff zu bekommen. Meines Erachtens sollten die Kritiker (Sie sind doch einer, oder?) nicht anfangen, selbst plakative Schubladen aufzuziehen.
Hier werden zwei Parteien innerhalb der Mobilfunkgegnerbewegung skizziert, sehe ich das richtig?...:
1. Die Partei der Mobilfunkkritiker, die für sich in Anspruch nehmen, die rationale Auseinandersetzung zu suchen. Sie sehen "Mobilfunk" als eine Technik an, die der Verbesserung bedarf, und sie sehen realistische Lösungsmöglichkeiten für die von ihnen benannten Probleme. Der Existenz des Mobilfunk können sie auch Positives abgewinnen.
Ihre Form der Kritik betrifft den pragmatisch-technischen Teil mit seinen gewähnten Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, aber auch den gesellschaftlichen Teil mit seinen gewähnten Auswirkungen auf das Zusammenleben von Menschen. Sie halten Gegenkritik aus und sind dialogfähig.
2. Die Partei solcher Mobilfunkkritiker, die der Meinung sind, daß "Mobilfunk" ein Zwangssystem darstellt, das ihnen von einer fremden Macht übergestülpt wird. In diesem Forum sind sie zuvor schon als "Panikfraktion" bezeichnet worden. Ihre Kritik an "Mobilfunk" ist durch ein grundsätzliches Misstrauen geprägt und deshalb als eine Form des Kulturpessimismus anzusehen.
Die Vertreter der "Panikfraktion" suchen nicht die rationale Auseinandersetzung, sondern schlachten erreichbare wissenschaftliche Arbeiten und Informationen auf Hinweise aus, die ihre Vermutung von einer grundsätzlichen Schädlichkeit des Mobilfunk stützen. Diese selektierten Informationen setzen sie ein, um Verunsicherung zu schüren. Sie scheuen nicht davor zurück, Menschen mit Krankheitsgeschichte wie auch Menschen, die sie für ihre Gegner halten, öffentlich aus- und bloßzustellen. Ihre Einstellung zum Thema läuft im Kern auf eine Widerspiegelung ihrer eigenen, totalitär strukturierten Denkweise hinaus.
Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein?
Fee, Dienstag, 09.01.2007, 22:06 (vor 6528 Tagen) @ KlaKla
Themawechsel
Der neue Thread "Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein?" entstand aus dem Posting von Caro aus dem Thread
"Hochfrequenz nicht spür-/fühlbar?"
Problematisch finde ich es übrigens, dass hier von "der Bewegung" und "den Führern" gesprochen wird. Es gibt Betroffene, die sich teilweise organisieren. "Die Bewegung" und schon gar die "totalitäre Bewegung" kann ich dabei nicht erkennen, sondern höchstens verschiedene Strömungen. Und viele, die versuchen, ihre belastende Situation auf eigene Faust in den Griff zu bekommen. Meines Erachtens sollten die Kritiker (Sie sind doch einer, oder?) nicht anfangen, selbst plakative Schubladen aufzuziehen. Das tun die Vertreter der Mobilfunkindustrie schon genug.
Uebertriebene öffentliche Kritik, die selber schon totalitäre Züge annehmen kann, in den eigenen Reihen und erst noch durch anonyme Personen erachte ich als kontraproduktiv und unsolidarisch. Man kann sich seine Gedanken machen, diese in privatem Rahmen bei einigen Vertrauenspersonen vielleicht auch mal äussern, jedoch vor allem beim Betreffenden selber, jedoch nicht Rufschädigung der eigenen Leute betreiben. Meine Frage ist: was ist eigentlich Ihr Ziel, wenn Sie die "Frontleute" demontiert haben? Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie etwas aufbauen wollen, dazu fehlt Ihnen die Ueberzeugung, so bleibt nur das Kritisieren der Engagierten.
Kritik nur im "privaten Rahmen"...
AnKa, Mittwoch, 10.01.2007, 08:13 (vor 6527 Tagen) @ Fee
Uebertriebene öffentliche Kritik, die selber schon totalitäre Züge annehmen kann, in den eigenen Reihen und erst noch durch anonyme Personen erachte ich als kontraproduktiv und unsolidarisch. Man kann sich seine Gedanken machen, diese in privatem Rahmen bei einigen Vertrauenspersonen vielleicht auch mal äussern, jedoch vor allem beim Betreffenden selber, jedoch nicht Rufschädigung der eigenen Leute betreiben. Meine Frage ist: was ist eigentlich Ihr Ziel, wenn Sie die "Frontleute" demontiert haben? Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie etwas aufbauen wollen, dazu fehlt Ihnen die Ueberzeugung, so bleibt nur das Kritisieren der Engagierten.
Wer Kritik als "Rufschädigung" ansieht, sagt mit dieser Haltung ja eigentlich schon sein ganzes Programm an. Es sei darauf hingewiesen - ein verstaubtes:
Die Forderung, Kritik auf den "privaten Rahmen" zu beschränken, wo man sie dann gar "vielleicht auch mal äussern" darf, hat bereits in Staaten wie der DDR oder der früheren Sowjetunion ihre flächendeckende Umsetzung erfahren. Bekanntlich kann man da, rückblickend, nicht gerade von einem Erfolgsmodell sprechen. Experiment eindrucksvoll gescheitert.
Auch verbindet wahrscheinlich nicht jedermann oder jedefrau ein "privater Rahmen" mit so manchem totalitären Geist. Mancher um seine persönliche Lebensqualität bemühte Zeitgenosse ist verständlicherweise gar aktiv darum bemüht, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.
Anonymität muss gewahrt bleiben
KlaKla, Mittwoch, 10.01.2007, 09:46 (vor 6527 Tagen) @ Fee
Übertriebene öffentliche Kritik, die selber schon totalitäre Züge annehmen kann, in den eigenen Reihen und erst noch durch anonyme Personen erachte ich als kontraproduktiv und unsolidarisch.
Unsolidarisch ist, wenn man das hier verschweigt.
Fee, das Forum steht jedem offen. Viele Poster posten aus nachvollziehbaren Gründen in diesem Forum anonym. Ich erachte es als sehr respektlos, dass Sie selbst anonym posten und gleichzeitig die Anonymität anderer Poster kritisieren. Leider fehlt es nicht nur Ihnen sondern auch anderen Postern am nötigen Respekt. Sie setzen sich nicht mit der Kritik an sich auseinander sondern suchen ganz gezielt nach persönlichen Fehlern im Privatleben einzelner Poster, um diesen dann ganz bewusst Schaden zu zufügen.
Man kann sich seine Gedanken machen, diese in privatem Rahmen bei einigen Vertrauenspersonen vielleicht auch mal äussern, jedoch vor allem beim Betreffenden selber, jedoch nicht Rufschädigung der eigenen Leute betreiben.
Wie besorgt Sie sein können.
Nun frage ich mich aber warum haben Sie dann das hier geschrieben? Haben Sie Franz oder Frau Schall von Bernhards üblen Eintrag im Nachbarforum durch eine E-Mail in Kenntnis gesetzt und um eine Stellungnahme gebeten, die Sie nicht erhalten haben? Oder sind diese Personen Ihre ausgemachten Feinde denen Sie so, mal kurzer Hand eine einschenkten wollten? Franz weil er Dr. Scheiner kritisiert und Frau Schall weil sie hier eine öffentliche Plattform für alle (Mobilfunker und Mobilfunkgegner) bereit stellt!
Meine Frage ist: was ist eigentlich Ihr Ziel, wenn Sie die "Frontleute" demontiert haben?
Sie scheinen nicht verstanden zu haben. Die Glaubwürdigkeit aller Mobilfunkgegner wird in Mitleidenschaft gezogen, wenn man Frontleute hat, die kritiklos jeden Blödsinn verzapfen dürfen. Wer Misst baut, soll auch für seinen Misst zur Verantwortung gezogen werden. Beispiele sind in meinem vorherigem Posting unter diversen Links zu finden.
Die Leser entscheiden, wem sie ihr Vertrauen schenken.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie etwas aufbauen wollen, dazu fehlt Ihnen die Überzeugung, so bleibt nur das Kritisieren der Engagierten.
Das sehe ich anders. Beispiel: Wenn man sein Haus verändern will, überlegt man, was kann man von der alten Bausubstanz erhalten und was nicht. Nach Abwägen aller Vor- und Nachteile könnten zwei Ergebnis auf dem Tisch liegen.
a. man verändert sein Haus oder
b. man baut ein neues
--
Meine Meinungsäußerung
Anonymität muss gewahrt bleiben
Fee, Mittwoch, 10.01.2007, 10:28 (vor 6527 Tagen) @ KlaKla
Übertriebene öffentliche Kritik, die selber schon totalitäre Züge annehmen kann, in den eigenen Reihen und erst noch durch anonyme Personen erachte ich als kontraproduktiv und unsolidarisch.
Unsolidarisch ist, wenn man das hier verschweigt.
Ich hab zwar diese Petition unterschrieben, jedoch sehe ich den Nutzen solcher Petitionen nicht so besonders, um das denjenigen, die nicht unterschrieben haben, anzulasten.
Fee, das Forum steht jedem offen. Viele Poster posten aus nachvollziehbaren Gründen in diesem Forum anonym. Ich erachte es als sehr respektlos, dass Sie selbst anonym posten und gleichzeitig die Anonymität anderer Poster kritisieren.
Im Unterschied zu Ihnen wissen Sie ja wer ich bin, während ich von Ihnen ein privates Mail unter Pseudonym erhalten habe. Können Sie auch privat Ihre Identität nicht preisgeben?
Leider fehlt es nicht nur Ihnen sondern auch anderen Postern am nötigen Respekt. Sie setzen sich nicht mit der Kritik an sich auseinander sondern suchen ganz gezielt nach persönlichen Fehlern im Privatleben einzelner Poster, um diesen dann ganz bewusst Schaden zu zuzufügen.
Wer austeilt, muss auch einstecken können. Denken Sie einmal darüber nach, was Sie und andere hier in diesem Forum über die sogenannten ES schreiben.
Man kann sich seine Gedanken machen, diese in privatem Rahmen bei einigen Vertrauenspersonen vielleicht auch mal äussern, jedoch vor allem beim Betreffenden selber, jedoch nicht Rufschädigung der eigenen Leute betreiben.
Wie besorgt Sie sein können.
Nun frage ich mich aber warum haben Sie dann das hier geschrieben? Haben Sie Franz oder Frau Schall von Bernhards üblen Eintrag im Nachbarforum durch eine E-Mail in Kenntnis gesetzt und um eine Stellungnahme gebeten, die Sie nicht erhalten haben? Oder sind diese Personen Ihre ausgemachten Feinde denen Sie so, mal kurzer Hand eine einschenkten wollten? Franz weil er Dr. Scheiner kritisiert und Frau Schall weil sie hier eine öffentliche Plattform für alle (Mobilfunker und Mobilfunkgegner) bereit stellt!
Ich habe mich lediglich dem hier in diesem Forum herrschenden Stil angepasst. Wenn es einen selber trifft, sieht manches anders aus...
Meine Frage ist: was ist eigentlich Ihr Ziel, wenn Sie die "Frontleute" demontiert haben?
Sie scheinen nicht verstanden zu haben. Die Glaubwürdigkeit aller Mobilfunkgegner wird in Mitleidenschaft gezogen, wenn man Frontleute hat, die kritiklos jeden Blödsinn verzapfen dürfen. Wer Misst baut, soll auch für seinen Misst zur Verantwortung gezogen werden. Beispiele sind in meinem vorherigem Posting unter diversen Links zu finden.
Die Leser entscheiden, wem sie ihr Vertrauen schenken.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie etwas aufbauen wollen, dazu fehlt Ihnen die Überzeugung, so bleibt nur das Kritisieren der Engagierten.
Das sehe ich anders. Beispiel: Wenn man sein Haus verändern will, überlegt man, was kann man von der alten Bausubstanz erhalten und was nicht. Nach Abwägen aller Vor- und Nachteile könnten zwei Ergebnis auf dem Tisch liegen.
a. man verändert sein Haus oder
b. man baut ein neues
Noch etwas für Vertreter der Befürterseite, die gerne zurhand sind mit dem Vorwurf der totalitären Mobilfunkgegner, sie können gerne ausprobieren, was geschieht bei öffentlicher Kritik der Firmen der Branche und ihrer Vertreter bzw. würden sich wohl rasch auf der Strasse wiederfinden, womöglich mit zusätzlicher Klage. Aber wenn es um Geld und Karriere geht, wird kaum einer so blöd sein, auch wenn sicher auch dort gegenseitig an den Stühlen gesägt wird.
Anonymität muss gewahrt bleiben
KlaKla, Mittwoch, 10.01.2007, 12:25 (vor 6527 Tagen) @ Fee
Unsolidarisch ist, wenn man das hier verschweigt.
Ich hab zwar diese Petition unterschrieben, jedoch sehe ich den Nutzen solcher Petitionen nicht so besonders, um das denjenigen, die nicht unterschrieben haben, anzulasten.
Sie mahnen zu Recht die mangelnde Solidarität an. Und jetzt, wo ich ein Beispiel bringe, wo es mangelt an der Solidarität der so genannte Frontleute, haben Sie auch gleich eine Entschuldigung parat. Merken Sie denn nicht, wie lächerlich Ihre Aussage ist, wenn man bedenkt, dass Sie angeblich ES-Betroffen sind?
Fee, das Forum steht jedem offen. Viele Poster posten aus nachvollziehbaren Gründen in diesem Forum anonym. Ich erachte es als sehr respektlos, dass Sie selbst anonym posten und gleichzeitig die Anonymität anderer Poster kritisieren.
Im Unterschied zu Ihnen wissen Sie ja wer ich bin, während ich von Ihnen ein privates Mail unter Pseudonym erhalten habe. Können Sie auch privat Ihre Identität nicht preisgeben?
Das ist jetzt aber eine faustdicke Lüge. Ich kenne ihre Identität nicht, bin aber auch nicht daran interessiert. Ich nutzte für den E-Mail Verkehr zwischen den Forums Postern das hier angebotene Mailprogramm. Zu finden unter Link User ... Eine Mail kommt und geht anonymisert. Informieren Sie sich doch bevor Sie so einen Scheiß schreiben.
Leider fehlt es nicht nur Ihnen sondern auch anderen Postern am nötigen Respekt. Sie setzen sich nicht mit der Kritik an sich auseinander sondern suchen ganz gezielt nach persönlichen Fehlern im Privatleben einzelner Poster, um diesen dann ganz bewusst Schaden zu zuzufügen.
Und Sie erachten das auch noch als ok, Pfüi.
Wer austeilt, muss auch einstecken können. Denken Sie einmal darüber nach, was Sie und andere hier in diesem Forum über die so genannten ES schreiben.
Entweder können oder wollen Sie manche Sachen mit verstehen. Hier wird kritisch diskutiert. Jeder hat hier das Recht, seine Meinung zu äußern. Und die Kritik aus den eigenen Reihen scheint Ihnen mächtig zu zusetzen.
Und jetzt soll mir mal einer glaubhaft verklickern, Fee unterliegt keinen totalitären Zwängen.
An die Leser, überlegt Euch genau, wem ihr Euer Vertrauen schenkt. Wem lauft ihr hinterher? Wollt ihr die totalitär geführte Bewegung mit allen Konsequenzen? Ihr könntet selbst mal ein Opfer dieser Machenschaften werden wenn ihr sie durchschaut und Euch gegen sie stellt.
--
Meine Meinungsäußerung
Anonymität muss gewahrt bleiben
Fee, Mittwoch, 10.01.2007, 13:02 (vor 6527 Tagen) @ KlaKla
Unsolidarisch ist, wenn man das hier verschweigt.
Ich hab zwar diese Petition unterschrieben, jedoch sehe ich den Nutzen solcher Petitionen nicht so besonders, um das denjenigen, die nicht unterschrieben haben, anzulasten.
Sie mahnen zu Recht die mangelnde Solidarität an. Und jetzt, wo ich ein Beispiel bringe, wo es mangelt an der Solidarität der so genannte Frontleute, haben Sie auch gleich eine Entschuldigung parat. Merken Sie denn nicht, wie lächerlich Ihre Aussage ist, wenn man bedenkt, dass Sie angeblich ES-Betroffen sind?
Ich sehe einen Unterschied darin, ob man eigene Leute öffentlich im Internet in die Pfanne haut oder ob man eine Petition nicht unterschreibt.
Fee, das Forum steht jedem offen. Viele Poster posten aus nachvollziehbaren Gründen in diesem Forum anonym. Ich erachte es als sehr respektlos, dass Sie selbst anonym posten und gleichzeitig die Anonymität anderer Poster kritisieren.
Im Unterschied zu Ihnen wissen Sie ja wer ich bin, während ich von Ihnen ein privates Mail unter Pseudonym erhalten habe. Können Sie auch privat Ihre Identität nicht preisgeben?
Das ist jetzt aber eine faustdicke Lüge. Ich kenne ihre Identität nicht, bin aber auch nicht daran interessiert. Ich nutzte für den E-Mail Verkehr zwischen den Forums Postern das hier angebotene Mailprogramm. Zu finden unter Link User ... Eine Mail kommt und geht anonymisert. Informieren Sie sich doch bevor Sie so einen Scheiß schreiben.
Von wegen Lüge und Scheiss, ich habe Ihnen meinen Fallbericht gesendet und dort steht mein Name.
Leider fehlt es nicht nur Ihnen sondern auch anderen Postern am nötigen Respekt. Sie setzen sich nicht mit der Kritik an sich auseinander sondern suchen ganz gezielt nach persönlichen Fehlern im Privatleben einzelner Poster, um diesen dann ganz bewusst Schaden zu zuzufügen.
Und Sie erachten das auch noch als ok, Pfüi.
Wer austeilt, muss auch einstecken können. Denken Sie einmal darüber nach, was Sie und andere hier in diesem Forum über die so genannten ES schreiben.
Entweder können oder wollen Sie manche Sachen nicht verstehen. Hier wird kritisch diskutiert. Jeder hat hier das Recht, seine Meinung zu äußern. Und die Kritik aus den eigenen Reihen scheint Ihnen mächtig zu zusetzen.
Ihnen scheint meine Kritik an Ihrem Stil mächtig zuzusetzen. Doch: auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Und jetzt soll mir mal einer glaubhaft verklickern, Fee unterliegt keinen totalitären Zwängen.
An die Leser, überlegt Euch genau, wem ihr Euer Vertrauen schenkt.
Wem lauft ihr hinterher? Wollt ihr die totalitär geführte Bewegung mit allen Konsequenzen? Ihr könntet selbst mal ein Opfer dieser Machenschaften werden wenn ihr sie durchschaut und Euch gegen sie stellt.
Anonymität muss gewahrt bleiben
Fee, Mittwoch, 10.01.2007, 13:28 (vor 6527 Tagen) @ Fee
Das wars für heute von mir. Ich hoffe auf Antworten auf die Frage von Charles an die Verantwortlichen dieses Forums.