Neubewertung (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 13.04.2006, 22:56 (vor 6629 Tagen) @ Schutti

Das Verhalten der Farb- udn Bildträger ist nicht stark anders wie bei DECT und co.
Es "pulst" genauso wie die "schlimmen" verfahren wie GSM oder DECT. Warum treten die angelbich eobachteten Effekte dann nicht auch dort auf wo Fernsehsignale eine sehr hohe Feldstärke aufweisen?

Das ist schnell so dahergesagt, Schutti, und deshalb kauf' ich Ihnen das so nicht ab. DECT pulst gewaltig, TV pumpt gerade mal ein bißchen mit dem Schwarzimpuls. Worte sind hier aber wohl fehl am Platz, viel besser wäre die Visualisierung. Geben Sie uns doch freundlicherweise Links, bei denen man sich den Verlauf eines TV- und eines DECT-HF-Signals mal anschauen kann!

Übrigens: Der Schweizer Wissenschaftler Dr. P. Achermann hat wiederholt feststellen können, dass die Pulsung bei GSM fürs Gehirn eben nicht bedeutungslos ist. Bei Handysignalen (maximale Pulsung) konnte er Veränderungen im zerebralen Blutfluss feststellen, weniger geschwollen ausgedrückt also in der Hirndurchblutung. Der gleiche Versuch mit Basisstationssignalen (minimale/keine Pulsung) erbrachte dagegen keine derartige Veränderung. Und: Dr. Achermann ist nun bestimmt keiner, dem man ein Techtelmechtel mit der Kritikerseite vorwerfen könnte!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Hirndurchblutung, Achermann


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