Dr. med. Aschermann über Elektrosensibilität (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Freitag, 27.11.2015, 09:56 (vor 3114 Tagen) @ H. Lamarr

In Leutkirch lebt mit Dr. med. C. Aschermann eine überzeugte Mobilfunkgegnerin der ersten Stunde, die mit teils haarsträubender Argumentation Ängste gegenüber Mobilfunk schürt.

Psiram berichtet über Frau Dr. Aschermann:

Äußerst erstaunlich ist auch eine 2011 gestellte Diagnose einer deutschen Neurologin und Mobilfunkgegnerin namens Christine Aschermann aus 88299 Leutkirch, die behauptet, dass einer ihrer Patienten nicht nur in der Lage sei, hochfrequente Felder zu erkennen, sondern sogar die Quelle erkennen könne:

"Elektrosensibilität: Ein Patient mit verbrennungsartigen Hautveränderungen - Es wird über einen Patienten berichtet, bei dem sich bei vorbestehender Chemikaliensensibilität eine ausgeprägte Elektrosensibilität entwickelt hat. Der Patient kann nach eigenen Angaben sogar die verschiedenen Quellen elektromagnetischer Strahlung (z.B. W-LAN, DECT- oder Mobiltelefon, DVBT-Fernsehen) unterscheiden. Die Symptome reichen von kontrollbedürftigen Hautveränderungen über Hypertonie und hirnorganisch bedingten Störungen bis hin zu Darmblutungen. Besonders beunruhigend erscheinen die mehrmals aufgetretenen ungewöhnlichen Hautreaktionen, die wie eine Verbrennung imponieren. Eine Erklärung, wodurch sie ausgelöst wurden, fehlt bisher."

In ihrem Bericht, der anstandslos im Blatt "umwelt medizin gesellschaft" (2011) veröffentlicht wurde, bezieht sich Aschermann unter anderem ausgerechnet auf ein Buch der Berliner Buchautoren und Ufologen Fosar und Bludorf[53], Autoren pseudowissenschaftlicher Bücher.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Aschermann, Pseudowissen


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