Einbinden wäre keine positive Massnahme gewesen (Medien)

H. Lamarr @, München, Montag, 01.06.2015, 12:35 (vor 3293 Tagen) @ KlaKla

Ihr hättet Eva auf eure Exkursion mitnehmen können. Habt ihr sie gefragt?

Nein, wir haben nicht gefragt. Und wenn, dann wäre uns das als Falle ausgelegt worden, denn unter den 46 Antennen auf dem Eichamt sind garantiert auch UMTS/LTE-Antennen, denen Frau Weber hätte ins Auge schauen müssen. Nicht zu reden von den vielen Besuchern des botanischen Gartens, die mit ihren Smartphones unserer Begleiterin den harmlosen Spaziergang ums Institut zum gefühlten Spießrutenlauf gemacht hätten.

Also, träum' weiter!

Noch vor einem Jahr hatte ich Frau Weber zur Mitwirkung eingeladen:

Frau W. ist als Vertreterin der anderen Fakultät eingeladen, die Messwerte am Testbaum mit ihrem Gerät zu bestätigen, und den Zustand dieses Baumes im Sommer ebenfalls zu beurteilen.

Passiert ist nichts. Zumindest hat sie nichts verlauten lassen, weder öffentlich noch uns gegenüber per Mail.

"Charles" hat das schon ganz treffend formuliert: Es geht EHS nicht selten nur ums Jammern. Ursachenforschung könnte leicht zu unerwünschten Resultaten führen und wird deshalb vorsorglich boykottiert.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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