Münchens letzte Mobilfunkgegnerin: plemplem (Allgemein)

KlaKla, Montag, 04.08.2014, 17:11 (vor 3594 Tagen) @ H. Lamarr

... Und deshalb liest sich das, was jetzt unter "Eva W." dort an Kommentaren steht, ziemlich plemplem (siehe Bild). Wir sind das ja gewohnt, dass Handelsblattleser mit dem wirren Gezeter klar kommen, kann ich mir nicht vorstellen.

Es ist somit anzunehmen, dass Eva ließ, auf was sie verlinkt. Ob sie das jedoch versteht, wage ich zu bezweifeln.

Die Einstufung hochfrequenter elektromagnetischer Felder (EMF) in die Gruppe 2B war eine Mehrheitsentscheidung ("This evaluation was supported by a large majority of Working Group members"), es gab aber auch abweichende Meinungen ("A few members of the Working Group considered the evidence in humans 'inadequate'"). Begründet wurde die Klassifizierung letztlich mit epidemiologischen Befunden, nach denen es Hinweise für Zusammenhänge zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern von Handys und DECT-Telefonen einerseits und Gliomen und Akusticus-Neurinomen andererseits gäbe. Für alle anderen Tumortypen, auch Meningeome, wurden keine Zusammenhänge mit EMF identifiziert. Ebenso wurde keine belastbare Schlussfolgerung hinsichtlich eines erhöhten Krebsrisikos durch EMF in der Umwelt (durch Sender des Rundfunks und Fernsehens und Basisstationen des Mobilfunks) gezogen ("insufficient for any conclusion").

Sie schiebt ihre Befindlichkeitsstörungen einem Sendemast zu. Ein Handy/Smartphone scheint sie nicht zu nutzen.

Hintergrundinformation

Eva W.: kuschliges Schlafzimmer ./. eiskalte Küche
318-Watt-Antenne in München-Obermenzing
Wie Eva W. in 150 Tagen LTE-sensibel wurde

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Befindlichkeitsstörung


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