FEE-2-Projekt - kommunaler Geldtopf gegen EMF-Hysterie (Allgemein)

Kuddel, Donnerstag, 12.12.2013, 13:59 (vor 3829 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 12.12.2013, 14:23

6900 Euro sind ja ein Schnäppchen.

Im Fall Herrenberg kam der Kostenvoranschlag des Umweltinstituts auf einen Betrag von 30.000 Euro.
(PDF, Seite 4)

Unter Berücksichtigung der vorliegenden Suchkreisan fragen und der örtlichen Situation, soweit sie dem Gutachter bekannt ist, werden die Gesamtkosten von Herrn Ulrich-Raithel auf 30.000 € geschätzt. Dieser Betrag wird unter der Rubik Sachverständige, Beratung im Nachtragshaushalt mit 30.000 € ausgewiesen und finanziert.

Das Umweltinstitut sagt auch klar, dass es keine Messungen gemäß dem FE-2 Projekt anbietet und begründet dies damit ,dass das FE-2 Projekt zu 57% von Mobilfunkbetreibern finanziert wird. (PDF-Seite15)

Wissen sollte man dabei, dass Messungen und Immissionsprognosen der
im Rahmen des zum Mobilfunkpakt gehörenden FEE-2-Projekts durchgeführten Untersuchungen zu 57 Prozent von den Mobilfunkbetreibern finanziert werden (4.1 der Fördergrundsätze des FEE-2-Projekts).

Das Umweltinstitut München bietet keine Messungen und Gutachten im Rahmen des FEE-2-Projekts an.

K

Tags:
Kompetenz, Mobilfunkpakt, Umweltinstitut, Fee-2-Projekt, Immissionsprognose, Immissionsmessung, Immissiongutachten


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