Diagnose-Funk bis auf die Knochen blamiert: wen wundert's? (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 23.11.2013, 03:03 (vor 3824 Tagen) @ Alexander Lerchl

Auch nach drei Tagen noch immer Null Medienecho, was die "Presseabteilung" von Diagnose-Funk bis auf die Knochen blamiert.

Das ist nicht verwunderlich. Die "Reputation" von DF ist schon lange im Eimer, genauso wie die Luft aus der Blase "Mobilfunk macht krank" raus ist. Das Thema ist durch.

Um Himmels Willen NEIN!

Nein, das Thema darf noch nicht durch sein. Jetzt, wo ich mich zehn Jahre lang eingearbeitet habe und halbwegs durchblicke möchte ich den wohlverdienten Lohn der Mühe haben. Ich wüsste ja gar nicht, was ich mit der vielen freien Zeit anfangen sollte. Nein, kommt für mich nicht in Frage, das IZgMF jetzt schon zu zerstören. Solange Hans-Ueli, Diagnose-Funk, "wuff", "Eva", die sogenannte Kompetenzinitiative und natürlich der Dummbatz noch grauenvollen Stuss vom Stapel lassen, dürfen die Stimmen der Vernunft nicht verstummen. Stellen Sie sich doch nur vor, was passieren würde, wenn wir den Laden plötzlich dicht machten: "Eva" und ihre Jungs würden das Gleichgewicht verlieren - und umfallen. Schuld wären natürlich wieder wir. Das IZgMF plötzlich zumachen geht deshalb gar nicht. Wir schließen die Tore ganz langsam, angefangen haben wir damit vor drei Jahren.

;-)

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Hirnsausen, Vernunft


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