Antimobilf(l)unkerei (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Donnerstag, 04.10.2012, 18:26 (vor 4224 Tagen) @ H. Lamarr

Auszug aus einem Brief von Frau Dr. med. Waldmann-Selsam:

Frau S. Sohmer aus Oberammergau muss seit November 2006 an einer funkarmen Stelle im Wald in einem Wohnwagen leben. Denn bei ihr kam es nach Umstellung der Systemtechnik bei T-Mobile im Sommer 2006 selbst im abgeschirmten Haus zu einem lebensbedrohlichen Absinken des Kalzium Spiegels. Vor zwei Wochen traten im Anschluss an einen Zahnarztbesuch und ein Aufenthalt zu Hause (2 h) in Oberammergau im Schutzanzug erneut Symptome einer Tetanie auf. Frau Sohmer benötigte im Wald viermal einen Arzt für die intravenöse Verabreichung von Kalzium. Es besteht der Verdacht, dass der Schutzanzug die neuen Signalarten nicht mehr ausreichend abschirmen kann. Die Hochfrequenzbelastung in Oberammergau ist in den letzten Wochen angestiegen.

Und wieder mal wird nur die halbe Wahrheit (wenn's mal 50% ist) erzählt. Siehe hier. Ich halte das Weglassen von wichtigen Informationen (hier: Frau S. hat keine Schilddrüsen und Nebenschilddrüsen mehr) in der Antimobilf(l)unkerei für typisch.


[Admin: Ersten Link am 4.10.12 um 19:42 korrigiert]

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Tetanie, Hypokalzämiesymptome


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